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Fragenübersicht Wie groß ist Deine Hilfsbereitschaft gegenüber Menschen, denen es derzeit schlecht geht?
1 - 17 / 17 Meinungen
11.01.2014 20:32 Uhr
Wir leben immer noch in einem Sozialstaat, das erst einmal vorweg. Wenn jemand aus meinem Umfeld Hilfe benötigt, bin ich eine Stütze, aber ein Geldesel bin ich nicht.
11.01.2014 20:33 Uhr
Zitat:
Wir leben immer noch in einem Sozialstaat, das erst einmal vorweg. Wenn jemand aus meinem Umfeld Hilfe benötigt, bin ich eine Stütze, aber ein Geldesel bin ich nicht.


Besser hätte ich es nicht formulieren können.
11.01.2014 20:41 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wir leben immer noch in einem Sozialstaat, das erst einmal vorweg. Wenn jemand aus meinem Umfeld Hilfe benötigt, bin ich eine Stütze, aber ein Geldesel bin ich nicht.



Besser hätte ich es nicht formulieren können.


Dem schließ ich mich an.
11.01.2014 21:27 Uhr
ich unterstütze soweit möglich. leider sind meine finanziellen Mittel auch nicht unbegrenzt
11.01.2014 22:27 Uhr
Viele freuen sich, wenn man mal ne Dose Würstchen springen lässt. Oder Hundefutter für die Tiere, falls vorhanden. Es muss nicht immer Geld sein!
11.01.2014 23:04 Uhr
Ich spende jedenfalls lieber mal einem Punk und Penner einen Euro, als für einen "Sozial"-Staat Geld herzugeben, bei dem auf dem Weg zu den Bedürftigen mindestens drei Viertel versickern. Wenigstens weiß ich dann, dass mein Geld dann bei den Bedürftigen ankommt, und sei es, damit sie sich davon ein Bier kaufen.
12.01.2014 08:48 Uhr
Ich helfe, wo ich kann.

Ganz automatisch schon durch meine Steuerklasse 1.
12.01.2014 11:08 Uhr
Von mir gibbet nix! Ich zahl' genügend Steuern!
12.01.2014 11:09 Uhr
Im privaten Umfeld helfe ich gern, wenn ich gefragt werde. Soweit es meine Möglichkeiten zulassen und ich nicht ausgenutzt werde.
12.01.2014 14:13 Uhr
Ich schließe mich der treffenden Beschreibung von Orang an.
12.01.2014 19:17 Uhr
Ein Großteil meiner Klientinnen und Klienten sind pflegebedürftig mit sehr wenig Geld zur Verfügung. Den Ärmsten darunter besorge (bzw. vermittle) ich öfters nötige Gegenstände bzw. hin und wieder gesunde Nahrungsmittel oder mal ne Packung Zigaretten. Mir tut es nicht weh, und sie haben was davon.
12.01.2014 19:42 Uhr
Viel zu viele reden...statt zu tun oder noch besser:schauen weg...ist ja einfacher!
13.01.2014 09:26 Uhr
Richtig, wegschauen ist einfacher. Das schärft den Blick für's Wesentliche.
13.01.2014 11:27 Uhr
Erst vor kurzer Zeit haben meine Freundin und ich nem Ex-Knasti geholfen, nach 3 Jahren Knast, wieder ins normale Leben zurück zu kommen.
Wohnung gesucht und gefunden, Job besorgt, versucht mit seiner Familie wieder Annäherung zu finden.
Es sind Kleinigkeiten, mit der wir anderen Gutes tun können. Wir müssen es nur manchmal erkennen.
13.01.2014 13:22 Uhr
Wer 40 Stunden arbeitet, der hat ausreichend Einkommen und braucht keine Hilfe.
Und bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit hilft der Sozialstaat mit meinen Steuergeldern.

Hilfsbereitschaft kann ich also auf den privaten Bereich konzentrieren.
13.01.2014 14:53 Uhr
Daß ich einfach keinem mehr was gebe, íst ein Ergebnis der linksgrünen Veruntreuungspolitik, die das Land unter anderem auch dadurch schädigen will, es ökonomisch systematisch zugrunde zu richten.-
Ja, dann bedankt Euch mal bei den kommunistschen Strolchen, daß jetzt eben nur noch jeder an sich denkt.
13.01.2014 15:37 Uhr
Zitat:
Daß ich einfach keinem mehr was gebe, íst ein Ergebnis der linksgrünen Veruntreuungspolitik, die das Land unter anderem auch dadurch schädigen will, es ökonomisch systematisch zugrunde zu richten.-
Ja, dann bedankt Euch mal bei den kommunistschen Strolchen, daß jetzt eben nur noch jeder an sich denkt.


Ach komm! Anderen zu helfen ist doch nicht das Resultat aus einer, dir vorkommenden, verkorksten Politik!

Hilfsbereitschaft ist das Spiegelbild deiner selbst!
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  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
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