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Athen oder Sparta - welches wäre Dein Modell? |
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12.12.2013 18:23 Uhr |
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Umfragesteller
die Sklaven in Athen waren für dich keine Menschen? |
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12.12.2013 20:16 Uhr |
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@Herbert
Entweder bist Du in einer falschen Umfrage gelandet - oder Du hast meinen Text nicht richtig gelesen.
BTW: ich fand Athen immer interessanter und spannender als Sparta. Sparta ist irgendwie langweilig von außen und menschenverachtend von innen gewesen. |
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12.12.2013 20:31 Uhr |
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Athen. Auch wenn (oder gerade weil?) Sparta der Sieger war... Jedenfalls bis die Makedonier kamen. |
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12.12.2013 20:34 Uhr |
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Als ob es an den Menschen gelegen hätte.
Es ist die Idee, die es wert ist zu überleben und immer wieder neue Generationen von Menschen zu begeistern, mitzureißen und zu indoktrinieren. Es gilt den jungen Menschen die Freude an der vermeintlich eigenen Meinung einzubläuen, das Recht auf die absolute Durchsetzung der eigenen Meinung anzutrainieren und fremde und "böse" Meinungen als ausgegrenzt zu erleben.
Dann, und nur dann kann sich die neue Generation genannt "Mensch" sich frei schimpfen. Ungeachtet dessen welche geistigen Ideen, Irrungen und neue Wege sie mit dieser konzernfaschistischen Meinung einfach abgewürgt hat.
Zum Wohle des neuen Gottes: Mensch. Sei's d'rum. Das geht auch wieder vorbei... |
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12.12.2013 20:37 Uhr |
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@Noidry:
Ein- oder zweimal im Jahr möchte ich auch gern mal das Zeug, das Du so konsumierst ;-). |
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12.12.2013 20:48 Uhr |
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@BAzifist
Ho, ho, ho! Höre ich da etwa eine spontane Ablehnung heraus? |
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12.12.2013 20:55 Uhr |
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Ja, @BAzifist so ist das.
Da meint man, man könnte einer Meinung zustimmen, liest sich etwas ein, nickt unwillentlich nach der Einleitung schon mit dem Kopfe, doch plötzlich merkt man - es trudelt ab.
Ab und ab und ab und zu, die Augen zwinkern schon, man kann nicht mehr und kommt zum Schlusse: Nein, das ist keine Meinung, das ist grenzdebil und literarisch uninteressant. Was folgt ist die karge, sachliche und nüchterne Ablehnung.
Ja, so geht es mir.
Ich bin traurig. Insgesamt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.12.2013 21:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.12.2013 21:40 Uhr |
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@BAzifist
Und sowas kommt bei mir aus dem linken Ärmel. Sorry, für Deine Zustimmung. Dafür kann ich nichts... |
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12.12.2013 22:09 Uhr |
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Sorry. Wenn man mich reizt, so antworte ich halt. Es ist nicht persönlich gemeint...
Andere haben eben andere Schwerpunkte. Die sie lösen können/müssen, wenn sie die richtigen Fragen stellen möchten. Mehr kann ich auch nicht sagen...
Es ist nicht mein Problem, wenn ihr nicht die richtigen Fragen an Euch und euer eigenes Selbst selbst stellt...
Ich bin nur der Mittler... |
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13.12.2013 00:12 Uhr |
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Eher Athen. Weniger wegen der "Demokratie", die ja für die allermeisten gar nicht galt. Sondern wegen der Kunst, Kultur und der Lebensfreude. Wobei Sparta in Punkto Frauenrechten progressiver war als Athen.
Wahrscheinlich war der lebenswerteste Staat der Antike der kurzlebige Heliopoliten-Staat des Aristonikos in Ephesos, in der Zeit des Hellenismus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Aristonikos |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.12.2013 07:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.12.2013 08:16 Uhr |
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Weder noch. Mein Modell wäre Makedonien, in dem dem König Adel und Heeresversammlung als Schranken seiner Macht gegenüberstanden, Staatswesen und Gesellschaft aber nicht so einseitig auf das Militärische und die Unterdrückung einer zahlenmässig weit größeren Masse ausgelegt war.
Das heroisch-archaische Modell sagt mir doch mehr zu als die attische Ochlokratie (Herrschaft der Masse) und der defacto-Totalitarismus Spartas. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.12.2013 09:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.12.2013 11:56 Uhr |
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Eigentlich Sparta aber ich lehne die Existenz der unterdrückten Helotenklasse ab, Sparta eignet sich nur dann wenn alle Bürger gleiche Rechte haben, diese beinhalten die Möglichkeit
den Militärdienst zu leisten und Spartiat zu werden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.12.2013 12:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.12.2013 23:57 Uhr |
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Beides ist nicht mein Ding. |
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