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Fragenübersicht Offener Brief: Migranten fordern ein Integrationsministerium - ist dies eine notwendige Forderung?
Anfang-204 - 23 / 23 Meinungen
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12.11.2013 09:00 Uhr
Ja diese "Migranten" fordern so einiges, am besten das Rundum-Sorglos-Paket und das auf Lebenszeit für jeden Ausländer der den deutschen Boden berührt hat und das ganze bitte auf deutsche Kosten. Wir erleben ja gerade wie sich die Reste des früheren Rechtsstaates in Hamburg restlos blamieren, wo selbstherrliche Asylbetr...bewerber "Pressekonferenzen" geben um ihre neuesten "Forderungen" zu präsentieren. Wäre das hier noch ein deutscher Rechtsstaat, dann könnten sie ihre "Pressekonferenzen" am Flughafen geben, bevor sie in ihre Heimatländer zurückgeflogen werden.
Und die Moslems sind sowieso die Weltmeister im "fordern" (merke Migratt...ich meine "Migranten" FORDERN immer, von Bitten haben sie noch nie etwas gehört, diese kleinen Nuancen der deutschen Sprache gehen vermutlich verloren wenn man mit diesem unsäglichen Idiom aufwächst), so fordern sie, daß man doch bitte keine Nachrichten mehr bringt über interkulturelle Begegnungen mit einseitig-tödlichem Ausgang für die Vertreter des deutschen Wirtsvolkes aber im Gegenzug sollen alle islamkritischen Bemerkungen als "Volksverhetzung" (da isser wieda, der Gummiparagraph der multikulturellen Diktatur, beliebig einsetzbar gegen jede Form deutscher Selbstbehauptung) bestraft werden, zwar noch nicht mit der Todesstrafe, mit der Einführung der Sharia wartet man doch noch ein bisschen, zumindest bis britische Verhältnisse erreicht sind, aber zumindest sollen die Islamgegner schon mal weggesperrt werden. Damit uns türkische Intellektuelle ungehindert in unserem eigenen Land sagen können was wir zu denken, tun, sagen haben. Schließlich sagen uns dieselben Kreaturen, daß das nicht mehr unser Land ist.
Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht, die ersten Mikrorisse sind schon zu erkennen (zwar noch unter dem Mikroskop, aber sie sind da).

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2013 10:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.11.2013 09:23 Uhr
... besser wäre ein Ausländerrückführungsministerium
12.11.2013 09:55 Uhr
Wieso, willst Du eine günstige Reiseverbindung, dorr_Olli?
12.11.2013 09:56 Uhr
Zitat:
... besser wäre ein Ausländerrückführungsministerium


Und wohin sollen die dich dann zurückschicken?

Auf die Galapagosinseln?
12.11.2013 10:03 Uhr
Zitat:
Auf die Galapagosinseln?


JAAA!
12.11.2013 10:08 Uhr
Zitat:
Jetzt sind schon Metastasen ins Vorderhaus gewachsen


Solch einen Gossenjargon braucht Dol.

12.11.2013 10:08 Uhr
Zitat:
JAAA!


Schwierig - die Fauna dort ist reinrassig.
12.11.2013 10:19 Uhr
Ich habe es lange nicht mehr gesagt / geschrieben bei dol2day, aber heute ist mal wieder die Zeit reif:


BULLSHIT!
12.11.2013 10:21 Uhr
Zitat:
Ich habe es lange nicht mehr gesagt / geschrieben bei dol2day, aber heute ist mal wieder die Zeit reif:

BULLSHIT!
Ja, war echt lang, hatte es schon vermisst!
12.11.2013 10:41 Uhr
Eine völlig falsche Forderung. Erhoben von Funktionären, die selber ein Integrationshindernis darstellen.

Gebraucht wird nur ein Innenministerium. Das überwacht, daß sich alle Bürger (eben auch die ausländischen) an die hier gültigen Spielregeln halten. Und es gibt Pässe aus an Einwanderer, die sich hier integriert haben.
Danach sind sie Deutsche mit allen Rechten und Pflichten und brauchen keine Sonderbehandlung.
12.11.2013 11:32 Uhr
Ein weiteres Ministerium ist in unserem völlig überregulierten und bürokratisierten Land so nötig wie ein Kropf.
Gerade diese Überregulierung erschwert es doch neu Zugewanderten, sich in Deutschland zurecht zu finden.
12.11.2013 11:44 Uhr
Da die Forderung ausgerechnet von Migrantenverbänden kommt, liegt der Verdacht nahe, das es sich um ein Ministerium handeln soll, dass die Begehrlichkeiten der Neueinwanderer umsetzen soll und damit eigentlich den Sinn und Zweck einer solchen Behörde ad absurdum führen würde.

12.11.2013 12:33 Uhr
Was ist denn hier los?
12.11.2013 15:00 Uhr
Ein Ministerium für Fächerbau, um die Fachkräfte zu vertun.
12.11.2013 20:10 Uhr
ist dol dümmer geworden?
12.11.2013 21:39 Uhr
Ich kann mich hier SBF anschließen:
Die Immigranten fordern ein Integrationsministerium:
Sie gehen davon aus, es würde helfen, dass die Deutschen mehr an die Kultur der Immigranten heran führt.

Man sollte der Forderung Nachgeben, dieses Ministerium schaffen, besser nur ein "Unterministerium", welches sich darum kümmert, dass sich die Immigranten besser integrieren können. Also Kurse um Land und Kultur besser kennen zu lernen und zu lernen, wie man sich hier angemessen verhält.

Dann wird spätestens wieder die Abschaffung von denselben Leuten gefordert!
12.11.2013 22:08 Uhr
Eine Frage, die sich stellt, ist doch auch, wer hinter dem Begriff "Migranten" steckt.
Wer Forderungen stellt, ohne sich selbst zu rühren, kann eigentlich nur ein Moslem sein. Und die sind oft eben gerade nicht frisch zugewandert, sondern schon seit einigen Generationen hier.
12.11.2013 22:24 Uhr
Überflüssig. Die Ausländer sollen deutsch lernen, ihre Religionsausübung an hiesige Verhältnisse anpassen, sich von ihrem ehemaligen Heimatland bzw. demjenigen ihrer Vorfahren politisch, sozial, religiös und kulturell emanzipieren und sich zu Deutschland als Heimat und Vaterland bekennen (z.B. durch Verzicht auf die Staatsbürgerschaft ihres Herkunftslandes).

Dann sind derlei Verwaltungseinheiten entbehrlich.
14.11.2013 13:04 Uhr
Nein, aber was es braucht, ist ein Integrationskonzept und eine Willkommenskultur.
14.11.2013 18:51 Uhr
Beim Stichwort Willkommenskultur passt dieser Artikel ganz gut:

http://www.michael-klonovsky.de/content/view/180/42/

" Als Angela Merkel auf dem 6. Integrationsgipfel für „geistige Offenheit“ gegenüber Zuwanderern plädierte, fühlte ich mich sofort angesprochen und irgendwie auch lobend erwähnt. Meine Frau kommt aus Israel, meine Schwiegereltern stammen aus Russland, einer meiner Söhne ist Halbjapaner, meine Tante Ungarin, meine Schwägerin Vietnamesin. Meine Altvordern stammen aus Polen. In meiner Familie wird (sich) integriert, dass es brummt. Grüß Gott, Frau Merkel!

Aber natürlich fühlte ich mich überhaupt nicht angesprochen. Deutsche Integrationsgipfel finden ja nicht wegen Russen und Israelis statt, auch nicht wegen Asiaten und Mitteleuropäern, die brauchen so etwas nicht, denn sie kommen in der Regel allein klar, suchen sich Jobs, Studienplätze, Partner, machen ihr Ding und vergleichsweise selten Ärger (Russlanddeutsche mal ausgenommen). Es waltet, zumindest nach meinen Beobachtungen, in diesem Land auch keine kollektive Abneigung gegen Ausländer, die ihre Rechnungen selbst bezahlen wollen.

Integrationsgipfel werden hierzulande deshalb auch nicht für Zuwanderer an sich, sondern für Zuwanderer muslimischer Abstammung oder Prägung veranstaltet. Was Frau Merkel sehr interessiert, sind die schlechten Erfahrungen, die “Migranten” mit einer speziellen Sorte Einheimischer machen. Die Kanzlerin wörtlich: „Ich werde nie vergessen, dass, als ich einmal eine Diskussion mit Premierminister Erdoğan hatte, eine junge Schülerin – eine Gymnasiastin mit einem Kopftuch – sinngemäß gesagt hat: ‚Wenn ich über die Friedrichstraße gehe, brauche ich mir nur die Blicke anzuschauen. Da fragt jeder: Kann die rechnen und schreiben; oder treffe ich die gleich wieder, wenn sie irgendwo noch Geld fragt?’ Das ist etwas, das aus den Köpfen heraus muss.“

Die interessante Frage aber ist doch: Wie kam es in die Köpfe hinein? Frau Merkel hat in ihrer FDJ-Zeit gewiss so speioft wie ich die These des Genossen Marx gehört, wonach es das Sein ist, welches das Bewusstsein bestimmt. Die Idee, man müsse nur das Bewusstsein ändern, um die unschönen Seiten des Seins gefälliger ausschauen zu lassen, hatte dortzulande eine gewisse Tradition. Halten wir deshalb fest: Es gibt gewiss seitens der Biodeutschen viel Dünkel, Hochnäsigkeit und Verklemmtheit gegenüber Fremden, in speziellen Gegenden sogar Rassismus bis zur Gewalttätigkeit – aber noch öfter Empörung darüber, missachtet und ausgenutzt zu werden, und auch, zunehmend, Furcht.
...
etc. "
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