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Hältst du es für sinnvoll, die Tötung eines Kindes direkt nach der Geburt gegenüber anderen Tötungsdelikten strafrechtlich zu privilegieren? |
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04.08.2013 09:18 Uhr |
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Mord bleibt immer Mord. Ob kurz nach der Geburt oder sonstwann. Auch wenn das wohl viele hier anders sehen ist für mich auch das Töten eines Kindes vor der Geburt Mord |
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04.08.2013 10:58 Uhr |
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wird sie auch nicht, deswegen ist diese umfrage obsolet.
eine mutter kann aufgrund neonatizid verurteilt werden, sprich einer tötung aus einer extremen stress- und panikreaktion heraus, ausgelöst durch die der geburt. dies wird vom strafrahmen her wie totschlag behandelt.
gehören habgier, grausamkeit, eigensucht zu den motiven, wirds ganz normal als mord behandelt.
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04.08.2013 19:22 Uhr |
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Es geht darum, daß die Gründer aller Kulturen ausgerottet werden sollen. Deswegen sind die freizügigen Abtreibungsgestze (eliminierung von DNS) geschaffen worden. |
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04.08.2013 19:27 Uhr |
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@solid
So ist es. Der Geisteszustand einer Frau wird immer auf dem Level eines Kindes oder Pubertierenden bleiben. Denn in diesem Zeitfenster hat eine gebärendhabende Frau ihren höchsten Intellekt erreicht. Um die Kinder anzuleiten. Im Gegensatz zum Manne. Der immer und immer nur dazulernt und seinen Intellekt von Dekade zu Dekade mehr schärft. Und ZEUGUNGSFÄHIG bleibt.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.08.2013 17:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.08.2013 21:34 Uhr |
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@ Yrdion: bist Du noch zurechnungsfähig??? |
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05.08.2013 10:52 Uhr |
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Tja, altes Thema, alte Phrasen, z.B. diese hier:
"Es gibt auch vor der Geburt keinen Grund einen Menschen zu töten."
Leider drücken sich die meisten Diskussionsteilnehmer vor der entscheidenden Frage:
Ab wann ist der aus Sperma und Eizelle entstandene Zellhaufen kein Zellhaufen mehr sondern ein Mensch? |
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06.08.2013 15:11 Uhr |
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Frauen suchen (unbewußt) im Manne den Versorger und Beschützer und die Kraft und Macht von Stärke.
Abgesehen von den Parametern "Versorger" und eingeschränkt dem "Beschützer", denn der Vergewaltiger ist grundsätzlich ein SEHR eifersüchtiger Mensch, sind alle Parameter bei einer Vergewaltigung erfüllt worden. Abtreibung ist daher per se nicht gerechtfertigt.
Denn das würden starke Kinder werden. Im Prinzip, theoretisch. |
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06.08.2013 15:15 Uhr |
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Man tötet keine Menschen "einfach so". Nur die wirklich Bösen haben die Guillotine verdient.
So ein Gerät ist im täglichen politischen Kampf und Einsatz ja auch mit Arbeit und Fixkosten usw. verbunden. Logistik! Meine Güte. Kaum einer rechnet sich durch was sowas kostet! Nur direkt vor dem Reichs- oder Landtag ist mit einem auskömmlichen Einkommen zu rechnen... |
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06.08.2013 15:16 Uhr |
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"Hältst" ist richtig geschrieben. Immerhin. |
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06.08.2013 15:18 Uhr |
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@Tilia
Nenn' es besser "Altersweisheit". Das paßt besser. |
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08.08.2013 20:02 Uhr |
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Zitat:Solange es noch ein Zellhaufen ist, ist es noch kein Kind. Es ist einer vergewaltigten Frau nicht zuzumuten, neun Monate lang das Kind eines Vergewaltigers auszutragen. Und die Meinung diverser Männer ist hierbei völlig unerheblich.
1. Was bildest du dir ein, dich für was Besseres zu halten als ein Mann, wenn es um eine ethische Grundsatzfrage geht? Ein bisschen weniger Einbildung täte gut.
2. Du hast offenbar nicht verstanden, worum es geht. Wann es sich um einen "Zellhaufen" handelt, ist nicht die Frage. Die Frage ist, warum man z.B. Fristenregelungen bei Kindern aus Vergewaltigungen ausdehnt. Wenn man Abtreibung ab einem bestimmten Zeitpunkt verbietet, dann deshalb, weil man tendenziell davon ausgeht, dass es sich hier eben nicht mehr um "Zellhaufen" handelt. Und da ist es m.E. nicht ersichtlich, warum ein Kind hier plötzlich später abgetrieben/getötet werden können soll, wenn es aus einer Vergewaltigung entstanden ist. |
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11.08.2013 12:33 Uhr |
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Zitat:Was bildest du dir ein, dich für was Besseres zu halten als ein Mann, wenn es um eine ethische Grundsatzfrage geht
Ich könnte theoretisch selbst betroffen sein, auch wenn ich natürlich hoffe, so etwas nie erleben zu müssen. Männer sind generell nie davon betroffen, nach einer Vergewaltigung schwanger zu werden.
9 Monate Schwangerschaft, von einem Vergewaltiger verursacht, sind nicht nur die Aufrechterhaltung des Traumas, sondern auch gleichbedeutend mit beruflichen Einschränkungen. Wieso sollte man einer Frau zumuten, das in Kauf nehmen zu müssen für etwas, das ihr mit Gewalt zugefügt wurde?
Aber das braucht man alles im Grunde nicht zu diskutieren, weil Männer in dieser Frage kein Mitspracherecht haben.
Zitat:Und da ist es m.E. nicht ersichtlich, warum ein Kind hier plötzlich später abgetrieben/getötet werden können soll, wenn es aus einer Vergewaltigung entstanden ist.
Weil eine Vergewaltigung eine Frau traumatisiert und man daher dieser Situation gemäß werden muß. |
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12.08.2013 13:13 Uhr |
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Ich finde es schwierig, von einem "Zellhaufen" zu sprechen. Es gibt zwischen der befruchteten Eizelle und der Geburt ja auch Stadien, in denen sich Formen des menschlichen Lebens durchaus zeigen. Trotzdem maße ich mir als Mann nicht an, gerade im Fall der Vergewaltigung Frauen irgendetwas vorzuschreiben.
Aber in der Fragestellung ging es ja um die Geburt, nicht um die Befruchtung. |
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