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1 - 11 / 11 Meinungen
26.06.2013 04:27 Uhr
Ob den überhaupt eine Frau will?

Ansonsten: Seine Lebenswahl. Und? Wen interessiert denn das?

Frauen brauchen heute keinen Ernährer mehr. Hat sich wohl noch nicht bis zu diesem Mann herum gesprochen
26.06.2013 04:51 Uhr
Den Mann sollte man im Auge behalten....
26.06.2013 05:20 Uhr
Was ich davon halte? Nu:

Ein schönes Beispiel dafür, daß Drogenmisbrauch zu Realitätsverlust führen kann.

Zum Glück aber soll es tatsächlich ja noch "normal tickende" Männer geben. Sagt man(n) ;)
26.06.2013 05:31 Uhr
Ein Fuchs macht die Trauben verächtlich. Und? Seine Entscheidung. Is eh besser, wenn sich nicht jeder Süchtl fortpflanzt...
26.06.2013 05:57 Uhr
Eine Ansicht unter vielen. So what? Solche oder ähnliche Ansichten findet man ja gelegentlich auch unter doler. Soll ich mich als Frau jetzt diskriminiert fühlen? Sicher nicht.
26.06.2013 06:28 Uhr
Schön - ein jeder soll nach seiner Facon glücklich werden.
26.06.2013 07:03 Uhr
Ist das son Breivik-Typ?
26.06.2013 07:31 Uhr
Heutzutage wird jede dritte Ehe geschieden, in den Großstädten jede zweite, zurück bleiben - statt familiärer Geborgenheit - meist Scherben und der Streit um Verpflichtungen. Und das Scheidungs- und Unterhaltsrecht gehört wohl zu den (wenigen) Rechtgebieten, bei denen Männer oftmals die Benachteiligten sind. Letztlich natürlich eine sehr trostlose Einstellung, aber so ganz unbegründet vielleicht auch nicht (sonst gäbe es nicht immer mehr Single-Haushalte).
26.06.2013 08:45 Uhr
Ich bezweifle, dass "Millionen westlicher Männer" so denken. Ich kenne da schon mal keinen einzigen. Und ich kenne auch viele "ganz normale" Beziehungen, die funktionieren.

Ergänzung: Ich kenne auch etliche Beziehungen / Ehen, die gescheitert sind. Aber auch da legt sich der Frust meist irgendwann. Wie gesagt, das "Millionen" ist definitiv Unsinn.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.06.2013 10:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.06.2013 08:55 Uhr
"Während seit 1991 die Quote der Single-Frauen um 16 Prozent gestiegen ist, erhöhte sich jene der Männer sprunghaft um 81 Prozent. Diese Entwicklung betrifft vor allem junge Männer im heiratsfähigen Alter: 27 Prozent der 18- bis 34-Jährigen leben heute allein. Auch in sogenannt mittleren Jahren – von 35 aufwärts – liegt der Anteil der allein lebenden Männer signifikant über jenem der allein lebenden Frauen. 60 Prozent der allein lebenden Männer zwischen 35 und 64 Jahren waren noch nie verheiratet; das Statistische Bundesamt bezeichnet sie als «echte Junggesellen». Das sind – in absoluten Zahlen – circa 7 Millionen Männer im heiratsfähigen Alter, die sich einer festen Beziehung mit einer Frau verweigern."

> Zitat aus dem Artikel.

Ich würde den letzten Teilsatz so nicht stehenlassen wollen! "[...], die sich einer festen Beziehung mit einer Frau verweigern." Ich kenne nun wiederum auch einige Single-Männer und von denen den einen oder anderen näher (sprich Freundschaft). Aus persönlichen Gesprächen weiß ich, dass da eigentlich *keiner* wirklich glücklich mit seiner Situation ist. Höchstens temporär. Eine feste Beziehung hat halt doch einen anderen emotionalen Wert als eine "F...-Beziehung" (oder gar nichts). Auch bei den Geschiedenen sieht man es - viele Geschiedene heiraten wieder oder suchen zumindest nach einer festen Beziehung.
27.06.2013 11:18 Uhr
Kann man nur in Ton und Intention vollkommen nachvollziehen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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