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Fragenübersicht Wie empfindest Du die kanzlerlose Zeit bis zu den nächsten Wahlen?
1 - 15 / 15 Meinungen
02.05.2013 13:05 Uhr
Ich sehe mich derzeit in meiner Einschätzung, dass dol2day im derzeitigen Zustand nicht wirklich einen K@nzler braucht, bestätigt.
02.05.2013 13:27 Uhr
Zitat:
Ich sehe mich derzeit in meiner Einschätzung, dass dol2day im derzeitigen Zustand nicht wirklich einen K@nzler braucht, bestätigt.
Denn das, was ich in meiner K@nzlerzeit tat - nämlich ein reinen moderieren, sammeln, aufgreifen von Ideen mit anschließender zur-Diskussion-Stellung und -Abstimmung der Ideen -, kann man im Grunde auch ohne "K@nzlerrechte", wollte ich noch hinzufügen.
Man muss dann eben nur die Redax bitten, die entsprechenden Rundmails rauszuschicken und die Mitgliederbefragungen und Doliszite zu starten.

Mit den Möglichkeiten, die das "GFP" künftigen K@nzlern bietet, sieht es etwas anders aus..

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.05.2013 15:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.05.2013 13:36 Uhr
Nun ja, *Mensch* hat so einiges ja schon gesagt, aber ich bin der Meinung, dies allein ist es nicht. Der Kanzler verkörpert quasi die Repräsentanz der Mitglieder von dol2day. Hier gibt es wenige demokratische Gremien, die gewählt werden. Die Moderatoren werden eingesetzt, die Grekos bestimmt usw. ... Viel ist daher eher wenig demokratisch, wenn man es genau betrachtet. Und das bei einer Plattform, die sich Demokratie in den Namen schreibt. Und jetzt fehlt auch noch das letzte demokratische Relikt. Quasi die fleischgewordene Demokratie auf dem - zugegebenermaßen reichlich rechtelosen - Thron der Plattform.
02.05.2013 13:39 Uhr
Zitat:
Der Kanzler verkörpert quasi die Repräsentanz der Mitglieder von dol2day.
Schon - nur wem denn gegenüber im derzeitigen Zustand dol2days?
Der Community selbst gegenüber? Wohl relativ sinnlos.
Und nach außen? Derzeit noch sinnloser, oder?
02.05.2013 13:47 Uhr
Ich würde dem Ganzen nicht so schnell den Sinn absprechen. Allerdings, wenn man zurücktritt muss natürlich für Dich die Sinnentleerung stattgefunden haben, sonst hättest Du den Schritt nicht vollzogen. Dennoch erschließt sich der Sinn nicht allein aus den von Dir angeführten Kriterien. Denn auch der Kanzler könnte, wenn er wollte Sinn schaffen und so dem entgegenwirken, was Du bemängelst.
02.05.2013 13:48 Uhr
Als gegeben und die nächste Wahl liegt nicht mehr in allzu weiter Ferne.....
02.05.2013 13:52 Uhr
Ein ganz neuer Aspekt: Die Motivations- und Sinnstiftungsfunkion des Kanzlers!
02.05.2013 14:11 Uhr
Passiert ja nichts, für was man einen Kanzler bräuchte...
02.05.2013 14:55 Uhr
Als - im Grunde meines Herzens - Anarchist bejubele ich den Abtritt, Rücktritt, Wegfall oder Zerfall von jeder Art von Autorität, sei sie auch derart imaginär wie in Dol...
02.05.2013 15:16 Uhr
Zitat:
Allerdings, wenn man zurücktritt muss natürlich für Dich die Sinnentleerung stattgefunden haben, sonst hättest Du den Schritt nicht vollzogen.
Nö, DAS war defintiv nicht der Rücktrittsgrund. Letzteren kann jede/r in meiner Rücktrittserklärung nachlesen - und ich bin mir sicher, dass Du das auch getan hast.
02.05.2013 15:17 Uhr
Zitat:
Von: RufusRockII 02.05.2013 16:55 Uhr

Als - im Grunde meines Herzens - Anarchist bejubele ich den Abtritt, Rücktritt, Wegfall oder Zerfall von jeder Art von Autorität, sei sie auch derart imaginär wie in Dol...
DER war gut, Rufus!
Wenn Du Anarchist bist, dann bin ich der Kaiser von China!
02.05.2013 15:19 Uhr
Zitat:
Ein ganz neuer Aspekt: Die Motivations- und Sinnstiftungsfunkion des Kanzlers!
Na, wenn es DAFÜR auch schon des dol-K@nzlers bedarf, dann ist echt alles zu spät, glaub ich.
Animieren eigene Ideen einzubringen, okay. Aber erst noch motivieren? Nee..
02.05.2013 17:00 Uhr
Macht jetzt keinen großen Unterschied.
02.05.2013 19:20 Uhr
Ups, hat Dol etwa noch nie einen Kanzler gebraucht?
03.05.2013 08:09 Uhr
Zitat:
Wenn Du Anarchist bist, dann bin ich der Kaiser von China!


Ja, das hätte ich früher selbst nicht von mir gedacht...Aber wenn man mal den Dingen auf den Grund gegangen ist, wenn man also begreift, wie falsch und dann auch noch meist fehlgeleitet im Grunde jede Herrschaftsform des Menschen über den Menschen ist, dann liegt in der Anarchie die einzige anständige Position, die ein philanthropisches Gemüt einnehmen kann.
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