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Thatchers Begräbnis privatisieren! - Teilst Du diese Forderung? |
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08.04.2013 18:56 Uhr |
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Wachs rüber und ab in die Ausstellung! |
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08.04.2013 19:32 Uhr |
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Ja warum nicht? Geld ist bestimmt da, sie selber wird ja wohl kaum am Hungertuche genagt haben. Sollte sie verarmt sein steht ihr wie jedem anderen mittellosen Briten sicherlich ein Massengrab oder eine Entsorgung in Tierkadaververwertungsanstalt zu. |
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08.04.2013 20:16 Uhr |
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Da die Briten von den Segnungen der von ihr verantworteten Privatisierungen so unendlich profitieren, warum sollten sie ihr posthum diesen Profit nicht zurückzahlen?
Wer Ironie in dieser Meinung findet, der liegt da vollkommen richtig ... |
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08.04.2013 23:02 Uhr |
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Grundgütiger - wenn sie es denn selbst so haben möchte, bitte, nur zu. Aber ich denke, die Briten nehmen es bekannt-sportlich und spendieren noch ein Musikkorps zusätzlich dazu damit es international im Fernsehen auch gut rüberkommt. Die Jahreszeit für die schönen roten Uniformen ist ja inzwischen angebrochen... und DIE Farbe dürfte sie dann ja doch ein wenig ärgern *fg* |
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09.04.2013 01:24 Uhr |
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Alleine 2011 haben schon 21.000 Briten die Onlinepetition zur Privatisierung ihres Begräbnisses unterzeichnet.
Ob die Petition jetzt neu aufgelegt wird?
Diejenige, die den jetzigen Arbeitsminister auffordert, von 53 Pfund pro Woche zu leben, hat es ja mittlerweile 466.009 Unterstützer:
https://www.change.org/en-GB/petitions/iain-duncan-smith-iain-duncan-smith-to-live-on-53-a-week |
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09.04.2013 06:19 Uhr |
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Bei aller zugegebenen Beklopptheit:
Tote kann man nicht verprügeln.
Gesunkene Schiffe setzen keine Segel mehr.
Liebe Freunde, der Mäggi dürfte diese Diskussion am Arsche egal sein, weil die Bestattungskultur seit Urgedenken nur eine Sache der Lebenden ist.
Wie die mit ihren Toten umgehen ist letztlich deren Sache.
Irgendeine Form der Schändung (Leiche den Raben vorwerfen oder so) fände ich persönlich extrem peinlich. |
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09.04.2013 06:26 Uhr |
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"Man darf es wohl vor allem ihr verdanken, dass sich Großbritannnien überhaupt noch einen Sozialstaat oder Staatsbegräbnis leisten kann."
ein klassischer Backo |
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09.04.2013 06:49 Uhr |
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Es wäre zwar nicht in ihrem Sinn, da wie bei allen Neoliberallalas das sparen immer nur für andere gilt, damit man sich selbst am Staat hemmungslos bereichern kann.
Aber in diesem Fall darf man ihren Wunsch nach Abzocke des Staates sicherlich übergehen und ihr auch nach dem Tode noch ein wenig von der eigenen Medizin verabreichen. Geld hatte sie ja eh genug, um ihr Begräbnis selbst zu bezahlen.
Das wäre dann mal ein angemessenes Symbol. |
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09.04.2013 07:51 Uhr |
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he he he.
--> http://www.youtube.com/watch?v=x-4FJcnX0i8 |
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09.04.2013 07:58 Uhr |
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Thatcher war letztlich eine Katatrophe für England und auch für Europa. Begrabt die "Eiserne Lady" am besten aus ihrem persönlichen Vermögen möglichst tief und an unbekanntem Ort. |
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09.04.2013 08:45 Uhr |
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Die Privatisierung von Staatsaufgaben war ganz in ihrem Sinne. Von daher wäre es konsequent, sie auf Privatkosten zu bestatten.
Und nicht zu vergessen: Die Rosskur, die sie Großbritannien verordnet hat, hat das Land vorwärts gebracht. Dafür gebührt ihr noch heute Respekt. |
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09.04.2013 10:35 Uhr |
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Solche Vorschläge sind bezeichnend für das miese Niveau der Thatcher-Gegner.
Wenn Sachargumente fehlen, bleibt nur noch der blinde Haß, auch über den Tod hinaus. |
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09.04.2013 11:08 Uhr |
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thatcher zu privatisieren wäre viel spannender gewesen. ist jetzt aber zu spät. |
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09.04.2013 11:18 Uhr |
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oh ja, vielleicht auch mit 'Red Bull'-Werbung am Sarg. |
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09.04.2013 13:00 Uhr |
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Ich vermute die Kirche übernimmt sämtliche Kosten, da sie ja nun den Endsieg errungen hat, jetzt wo die Hölle privatisiert wird und zugrunde geht. |
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09.04.2013 13:23 Uhr |
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Wäre zwar irgendwie eine durchaus angebrachte Retourkutsche, aber andererseits geht es hier um ihr Begräbnis, es würde also nur die Familie treffen.
Und die kann nur bedingt was für die Politik der "Eisernen Lady"... |
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10.04.2013 19:28 Uhr |
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@*Mensch*
Inwiefern würde es bloß die eigene Familie treffen?
Es erstaunt mich irgendwie, dass hier allgemein so getan wird, als sei ein Staatsbegräbnis etwas das zwingend sein müsste um die Pietät zu wahren. Es erstaunt mich auch die Selbstverständlichkeit mit der manche Befürworten, dass dieses Tamtam von der Allgemeinheit getragen werden solle. Insbesondere erstaunt mich dies natürlich, da ich vor einiger Zeit ein Gespräch mit einem Beerdigungsinstitut hatte, bei dem ich erfuhr wie menschenverachtend hierzulande ALG II-Empfänger verscharrt werden, dass niemand an dieser Stelle nach Menschenwürde fragt ("geht ja um arme Menschen - seit wann ist da Menschenwürde ein Thema!") und dass viele Hartz-Opfer grundsätzlich schonmal Mühe haben einen Beerdigungsunternehmer zu finden der eine Bestattung durcvhführt, weil diese aus Erfahrung wissen, dass sie auf den Kosten sitzen bleiben, weil das Geld von den Ämtern erst nach langem Behördenmarathon kommt - wenn überhaupt. |
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10.04.2013 19:41 Uhr |
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Ich wollte der kein Staatsbegräbnis zahlen.Das wäre wahrscheinlich auch ihren Ideen gegenüber angemessen. |
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11.04.2013 00:21 Uhr |
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Die Frage, wie das Begräbnis bezahlt werden soll, dürfte sich hiermit erledigt haben:
Margaret Thatcher privatisiert Hölle: Tausende Dämonen bangen um ihre Jobs
http://www.der-postillon.com/2013/04/margaret-thatcher-privatisiert-holle.html
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