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"Wir werden wieder mehr" - freust Du Dich? |
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14.01.2013 18:51 Uhr |
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Deutschland ist dicht genug besiedelt. Da muss man sich nicht so auf diese Zahl fixieren. ...Stattdessen sollte man lieber Systeme bauen, die sowohl bei steigender als auch sinkender Bevölkerung funktionieren. |
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14.01.2013 19:18 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Gegen eine Zuwanderung von Leuten, die die grundlegenden Spielregeln unserer Gesellschaft respektieren und die sich aktiv in diese Gesellschaft einbringen wollen und dies auch tun, ist nichts einzuwenden.
Eben - und das wird (entgegen so manchen Unkenrufen) immer die Mehrheit bleiben.
Unsinn, der mit der Wirklichkeit in Deutschland nicht viel gemein hat.
So lange 99% aller Ausländer ihren Kindern in der 3. und 4. Generation immer noch Vornamen aus den Heimatländern ihrer Vorfahren geben Gottesdienste der größten ausländischen Minderheit (Moslems) auch nach 50 Jahren noch von im Ausland ausgebildeten Vorbetern in türkischer oder arabischer Sprache gefeiert, Koranunterricht in jeder Moschee in arabischer Sprache und nach Jungen und Mädchen getrennt durchgeführt wird, die verschiedenen Volksgruppen vor allem unter sich heiraten, viele Ehefrauen aus den ehemaligen Herimatländern eingeführt werden, Hochzeiten vielfach innerhalb der Großfamilien vermittelt und Gotteshäuser im Stile der Herkunftsländer gebaut werden, und dies alles flächendeckend geschieht, so lange gibt es keine integrationswillige Mehrheit unter den Ausländern.
Wir haben es bei vielen ausländischen Gruppen mit verfestigten Parallelstrukturen zu tun, die versuchen, so viel der Lebensweise aus der ehemaligen Heimat in Deutschland beizubehalten wie möglich und nur soweit sich der deutschen Kultur zu nähern, wie unbedingt nötig.
Der Glaube, Unauffäligkeit im straf- und steuerrechtlichen Sinne sei gleichbedeutend mit Integration, ist und bleibt ein Irrglaube. |
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14.01.2013 20:17 Uhr |
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Seit Jahrzehnten verlassen gut bis hochqualifizierte Deutsche das Land in Richtung USA, Kanada, Australien u.ä., und wenig oder gar nicht qualifizierte Migranten, die in gerade diesen Ländern keine Chance hätten, kommen nach Deutschland.
Wenn Zuwanderung, dann bitte mit Verstand! |
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14.01.2013 20:46 Uhr |
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Diese Massen werden den Schuldkult verdrängen. |
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14.01.2013 20:46 Uhr |
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Das lässt für künftige Feldzüge hoffen. Ich finde es immer so putzig in den alten Ostfront-Nazifilmen wenn die reinarischen Supersoldaten ihre gefallenen Kameraden verbuddeln und noch grundgütig den Namen aufs Holzkreuz ritzen, Koslowski, Kaminski, Nowak, Pisczalski und so. |
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14.01.2013 23:01 Uhr |
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Zitat:So lange 99% aller Ausländer ihren Kindern in der 3. und 4. Generation immer noch Vornamen aus den Heimatländern ihrer Vorfahren geben Gottesdienste der größten ausländischen Minderheit (Moslems) auch nach 50 Jahren noch von im Ausland ausgebildeten Vorbetern in türkischer oder arabischer Sprache gefeiert, Koranunterricht in jeder Moschee in arabischer Sprache und nach Jungen und Mädchen getrennt durchgeführt wird, die verschiedenen Volksgruppen vor allem unter sich heiraten, viele Ehefrauen aus den ehemaligen Herimatländern eingeführt werden, Hochzeiten vielfach innerhalb der Großfamilien vermittelt und Gotteshäuser im Stile der Herkunftsländer gebaut werden, und dies alles flächendeckend geschieht, so lange gibt es keine integrationswillige Mehrheit unter den Ausländern. Na, dann schau Dir beispielsweise die Nachkommen deutscher Auswanderer aus der Gründerzeit der USA an: Die tun andersherum gleiches bis heute. Und wie lange ist die Gründung der USA nun her?
Sorry, aber das ist echt ein Sch..-Argument, denn wie gerade die USA zeigen, kann auch das sehr wohl funktionieren - wenn man es denn will!
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15.01.2013 07:16 Uhr |
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Nein, ich freue mich nicht. Angesichts von 7 Mrd Menschen ist es total dämmlich, in kleinen nationalen Kategorien zu denken. Es ist vollkommen egal, ob Deutschland nun 80 oder 82 Mio Einwohner hat - was ist das schon?
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15.01.2013 10:42 Uhr |
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Das es aber gewaltige Unterdschiede in der Lebenswirklichkeit dieser 7 Mrd. Menschen gibt, ist dir schon bewußt, oder?
Und das diese teils gewaltigen strukturellen Unterschiede in erster Linie der jeweiligen nationalen Volkswirtschaft zuzuschreiben sind, dürfte auch klar sein und da schließt sich dann auch der Kreis, warum es nicht ganz so unerheblich ist, wie sich die jeweiligen Wanderungsbeswegungen so aufschlüsseln. |
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15.01.2013 11:55 Uhr |
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@ Mensch
Mal abgesehen davon das die Handlungsweisen deutscher Auswanderer, wo auch immer, unrelevant für hiesige Verhältnisse sind, ist die Behauptung das die deutschen Auswanderer in Amerika autark leben und eigene Strukturen etablieren schlichtweg falsch.
Im Gegenteil, der Großteil der deutschen Auswanderer bewundert die amerikanische Gesellschaft und ihre Lebensweise und will ein Teil dieser werden. Das ist wohl der elementare Unterschied zu der in Deutschland stattfindenen Einwanderung. |
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16.01.2013 18:38 Uhr |
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@ sandrina
Reichen dir die Männer und Jungs hier nicht..scheinst wohl enormen Bedarf zu haben. |
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