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Ikea legt Studie vor: Manager wussten von Zwangsarbeit-was sagst Du dazu? |
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16.11.2012 19:49 Uhr |
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Hauptsache dat Köttbullar schmeckt und der Dekosand juckt nicht in der Kimme. |
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16.11.2012 19:52 Uhr |
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Langweilig. Ich muss im Supermarkt nur eine Packung Reis kaufen, um für das Verhungern von Menschene in Asien und Afrika mitverantwortlich zu sein. Und jeder meiner Baumwollpullover ist vermutlich durch 10 Kinderhände gewandert. Wen interessiert das schon in einer kapitalistischen Gesellschaft? |
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16.11.2012 19:54 Uhr |
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War mir klar als ich das Frühstücksbrett Knastö im Katalog sah. |
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16.11.2012 21:21 Uhr |
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In diesem Zusammenhang halte ich es für wichtig, darauf hinzuweisen, das mit der Föderalismusreform die Gesetzgebungskompetenz für den Justizvllzug auf die Länder übergegangen ist, die jetzt eigene Gesetze ausarbeiten (oder auch schon ausgearbeitet haben). Über den Sinn dieser Zerstückelung der Vollzugslandschaft kann man lange streiten, aber das ist ein anderes Thema. Worauf ich hinauswill: Einige Bundesländer sehen in ihren Gesetzentwürfen für die Landesjustizvollzugsgesetze keine Arbeitspflicht mehr vor. Vor dem Hintergrund, dass Therapie- und Behandlungsangebote im Vollzug im Sinne des Zieles einer tatsächlichen Resozialisierung einer Arbeitstätigkeit vorzuziehen sind. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.11.2012 22:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.11.2012 10:28 Uhr |
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ein schelm wer böses dabei denkt. gemäß des antikommunistischen aber sehr wohl ziemlich antisemitischen konsens in der brd kann mensch wohl davon ausgehen, dass hier entschädigungsforderungen in nem affenzahn durchgeboxt werden. |
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17.11.2012 12:01 Uhr |
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Knastarbeit aus der DDR war halt schön billig für Ikea,und Ikea ist auch nicht besser als andere Konzerne trotz des "alternativen" Images.Ich möchte nicht wissen was heutzutage alles aus chinesischer Knastarbeit bei uns verkauft wird!! |
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17.11.2012 16:07 Uhr |
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Welch Skandal, in jedem Gefängniss wird für Fremdfirmen gearbeitet. Hab noch nie gehört das die Häftlinge den vollen Lohn dafür bekommen haben. |
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18.11.2012 14:48 Uhr |
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Zitat:Uralte Kamelle und schon zu DDR-Zeiten bekannt.
Und kein Alleinstellungsmerkmal von IKEA.
Karstadt, Quelle, Neckermann uswusf... waren auch ganz groß dabei
Ich kann diese Meinung nur zustimmen.Es war dem pol.Interessierten in den 80er Jahren bekannt,was da Ikea und andere Firmen machten.
Es stimmt aber auch dieser Satz:
Zitat:Wobei man ehrlich sagen muss, dass insbesondere erst in den letzten Jahren die ethischen Ansprüche gewachsen sind. Lange galt für viele: hauptsache billig, egal wie.
Es ist traurig aber wahr,dass das "Kapital" die Situation in der DDR und anderen Staaten ausnutzte und ethische Kriterien keine Rolle spielten.
Wenn man das "Ganze" im Nachinein betrachtet,ärgert einen die Scheinheiligkeit so mancher Politiker.Sie kritisierten Zustände in der DDR,schwiegen aber zu den Taten der Firmen,die genau diese Zustände ausnutzten. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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