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Angesichts der sozialen Ungleichgewichte und des moralischen Verfalls in Teilen der Gesellschaft
frage ich warum die 1.Mai- Demonstrationen nicht jeden Tag im Jahr stattfinden.
Sind die Deutschen zu obrigkeitshörig, oder einfach nur zu Faul und selbstzu |
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29.09.2012 15:21 Uhr |
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Nicht zu faul aber wohl zu dumm eine ordentiche Frage zu formulieren. |
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29.09.2012 15:28 Uhr |
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Weisst du ralf, ich frage mich immer , was eine Erkenntnis für Folgen für das Handeln hat. In meinem Beruf führt eine solche eerkenntnis (wie du sie bzgl. des Wählers/Volk) siehst , zu einem Handlungswechsel. In deer Politik istdas dann wahrscheinlich ähnlich. nur wohin muss dann der Zug gehen ? Wie und mit welchn Zielen will man die Menschen erreichen? |
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29.09.2012 15:28 Uhr |
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Zitat:
was heisst das in praktisches Handeln umgesetzt ? setze das doch x in politisches Tagesgeschäft um, was Du als Konsequenz aus der nicht "revolutionswilligen" "Masse" siehst .
Ja, rede ich denn gegen die Wand? Wenn die Linken was reißen wollen, dann müssen sie gucken, ob ihre Theorien nicht kaputt sind. Das ist erstens. Zweitens müssen sie schauen, zeitgemäße Anspracheformen zu finden, die sie mit ihren Kräften auch durchziehen können. Denen nützt das null, sich mit illusionären oder veralteten Großprojekten zu verheben. Sagen wir mal wöchentliche Parteizeitung oder so im Vergleich zu blogs und facebook. Wenn zehn Jahre vor dem Werkstor mit der roten Fahne nichts gebracht hat außer nem kalten Arsch, dann muss der Agitator vielleicht woanders die ersten suchen, die mitmachen würden. Was das mit Sozialdemokratie zu tun haben soll, weiß kein Mensch. |
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29.09.2012 15:55 Uhr |
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Wenn authentische Rechte und und Linke sowie Konservative diverser Couleur weiterhin an ihrem jeweiligen Feindbilddenken festhalten, werden sie politisch letztlich gar nichts reißen. |
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29.09.2012 16:12 Uhr |
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Zitat:
ach, du redest nicht von DER LINKEN sonder der linken allgemein.
Kannst du das mit denm Zielen denn auf DIE LINKE bezogen benennen ?
Na, für DIE LINKE kann ich nicht sprechen. Auch die müssen ihre Ziele demokratisch selbst festlegen. Aber wenn die ein wenig so wie ich denken, dann jagen sie die Sahra Wagenknecht so lange zum Teufel, bis sie den Unfug von wegen Ludwig Erhardt huldigen wieder sein lässt. Und den Gregor Gysi gleich mit. Dann fängt der zu kritisierende Sozialstaat nicht mit Kohl oder Schröder an, sondern mit Bismarck. Dann gibt es auch kein (wieder)herstellbares Idyll seliger Arbeiterbeglückung im Kapitalismus, weder heute noch gestern noch morgen. Dann stampft sie ihren Völkerrechtsidealismus und ihr je nach Fraktion ausgeprägtes Faible für diese oder jene Gruppierung im Nahostkonflikt ein und benennt, wer sich da mit welchen Interessen einmischt. Dann schielt sie beim Programme und Aussagen machen nicht auf Wahlen, sondern erkämpft ein möglichst gutes Ergebnis für ihre Ziele. Die muss sie selber finden. Sie muss ihren Wählern das auch so knallhart sagen: Wer hier was in diesem Sinne verändern will, der kann, der sollte vielleicht die Linke wählen alle paar Jahre mal ankreuzen, aber das ist dann nicht das Ende sondern der Anfang der Arbeit, die zu tun ist. Wo sind eigentlich in Berlin die Millionen Unterschichtler, die auf die Straße gehen und ihre alte rotrote Regierung wiederhaben wollen? Die gibts nicht. Das liegt indessen nicht an devoten Deutschen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.09.2012 18:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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29.09.2012 16:28 Uhr |
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@ An alle Kritiker meiner Umfrage
Ich bin eben auch kein Korinthenkacker aber ich interpretiere das schon als Frage.
"Angesichts der sozialen Ungleichgewichte und des moralischen Verfalls in Teilen der Gesellschaft frage ich warum die 1.Mai- Demonstrationen nicht jeden Tag im Jahr stattfinden. Sind die Deutschen zu obrigkeitshörig, oder einfach nur zu Faul und selbstzufrieden."
Natürlich kann jeder Kritik äußern. Wir leben ja in einem "freien Land",
aber manche sind schon damit überfordert etwas zum Thema beizutragen. |
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29.09.2012 18:50 Uhr |
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"Angesichts der sozialen Ungleichgewichte und des moralischen Verfalls in Teilen der Gesellschaft frage ich warum die 1.Mai- Demonstrationen nicht jeden Tag im Jahr stattfinden. Sind die Deutschen zu obrigkeitshörig, oder einfach nur zu Faul und selbstzufrieden."
Na wer anderen so einen Scheiss vorwirft und dann nicht in der Lage ist das als Umfrage zu formulieren der sollte sich an die Eigene Nase fassen.
Du wirfst millionen Menschen auf Verdacht vor zu obrigkeitshörig zu sein faul und selbstzufrieden.
Und ich werfe dir konkret vor zu dumm zu sein um eine ordentliche Umfrage zu formulieren.
Solltest du allerdings auf die Idee kommen das du nicht zu dumm dafür bist
dann treffen alle Attribute die du genannt hast genau auf dich zu. |
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30.09.2012 12:31 Uhr |
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Ich widerspreche dem Hintergrund in allen Punkten. Folglich fehlt auch eine passende Antwortoption für mich. |
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30.09.2012 17:17 Uhr |
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@ karlmann
Zitat
"Na wer anderen so einen Scheiss vorwirft und dann nicht in der Lage ist das als Umfrage zu formulieren der sollte sich an die Eigene Nase fassen.
Du wirfst millionen Menschen auf Verdacht vor zu obrigkeitshörig zu sein faul und selbstzufrieden.
Und ich werfe dir konkret vor zu dumm zu sein um eine ordentliche Umfrage zu formulieren.
Solltest du allerdings auf die Idee kommen das du nicht zu dumm dafür bist
dann treffen alle Attribute die du genannt hast genau auf dich zu. "
Ich gehe davon aus, dass mit Ihrem Posting ich gemeint war.
Ich weiss nicht ob wir uns kennen oder wir zu sammen im Sandkasten gespielt haben, dass Sie mich duzen.
Ich habe nicht Millionen von Menschen etwas vorgeworfen, sondern mögliche Ursachen für ein Verhalten hinterfragt.
Allerdings schließe ich aus Ihrer Reaktion, dass Sie zwar lesen können aber das Gelesene offentsichtlich nicht verstehen.
Nennen Sie mir doch Erklärungen, woran das Ausbleiben der Proteste hängt. |
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03.10.2012 11:17 Uhr |
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Auch wenn viele von uns Deutschen oft zu träge sind, um wirklich etwas bewegen zu wollen, muss man doch zugeben, dass es uns gar nicht so schlecht geht! Und wenn es hart auf hart kommt, dann sind wir schon im Stande uns zu wehren!
Ja, der Ãœberzeugung bin ich wirklich ! |
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06.10.2012 15:42 Uhr |
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Mit anderen Worten.
Der Wohlstand hat uns träge gemacht. Wie zuviel Essen.
Uns mangelt es an Solidarität gegenüber den Schwächeren in unserer Gesellschaft.
Wehren tun wir uns nur wenn es an die eigene Substanz oder Besitz geht? |
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