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Was sagst du zu der Tradition einem Kind neben dem Rufnamen auch die Namen der zwei Taufpaten mit auf dem Lebensweg zu geben? |
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19.09.2012 13:24 Uhr |
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Das soll jeder machen, wie er will. Mir ist das egal.
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19.09.2012 13:29 Uhr |
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Davon halte ich nichts. Da die Namenseintragung i.d.R. auch vor der Taufe stattfindet würde ich davon absehen ;-) |
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19.09.2012 13:29 Uhr |
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Also wenn die Namen nicht zu peinlich sind, warum nicht.
Mein Bruder heißt nach dem Frauenarzt unserer Mutter, ich nach ihrer Sandkastenliebe. Warum also nicht die Paten? |
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19.09.2012 13:30 Uhr |
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Restdoler, i.d.R. stehen auch die Taufpaten schon vor der Taufe fest. |
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19.09.2012 13:31 Uhr |
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Gibts nichts dran auszusetzen |
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19.09.2012 13:43 Uhr |
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Eine gute Sache. Jedoch ist mein zweiter Vorname der Vorname meines Großvaters. Und zwar Eámonn. |
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19.09.2012 13:47 Uhr |
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Kommt auf die Namen an, würde ich sagen, denn es kann ja auch eine gewisse Auswahl bedeuten, wenn einem der eigene Erstname nicht so gefällt. Ein Bekannter von mir hat das so gemacht.
Ich selbst trage neben meinem Rufnamen auch noch den meines Taufpaten und die meiner beiden Großväter. *g*
(War halt der erste in meiner Generation der Familie, da wollten sich wohl alle verewigen..) |
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19.09.2012 14:05 Uhr |
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Höre zum ersten Mal von dieser "Tradition". Ist in unseren Breitengraden unüblich. |
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19.09.2012 14:17 Uhr |
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Meine Kinder haben jeweils einen Zweitnamen, der allerdings nichts mit "Taufpaten" zu tun hat (meine Kinder sind nicht getauft), sondern familiären Traditionen entspricht. |
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19.09.2012 14:24 Uhr |
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Mein Bruder hat zwei Taufnamen. Er wurde allerdings nur mit beiden gerufen, wenn er etwas angestellt hatte. Und um dem noch eins draufzusetzen, hängte meine Muter noch einen dritten Namen dran. "Dirk Günther Theodor", das bedeutete echten Ärger.
Meine Eltern haben unsere Namen nach Gefallen ausgesucht. Nur der "Günther" war dem Leiter des Junggesellenheims, in dem mein Vater während seiner Bergbaulehre wohnte, geschuldet. Und der Ärger versprechende Theodor hatte gar keine Beziehung zu Verwandten oder Bekannten. |
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19.09.2012 15:07 Uhr |
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Diese Tradition kenne ich nicht.
Da der Rufname für einen Menschen jedoch Priorität hat, finde ich die moderne Namensgebung sehr viel schwieriger.
Oft können Eltern den Namen nicht aussprechen, den sie ausgesucht haben oder er wird in Schriftform dann verballhornt...und noch schlimmer, wenn dann später andere ihren Spaß damit treiben.
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19.09.2012 15:11 Uhr |
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Finde ich gut. Trage selber die Namen meiner Großväter.
Herbert Heinz Friedrich
Alles eine Generationsfrage. |
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19.09.2012 15:36 Uhr |
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Ein bis zwei Namen sollten reichen. Das gibt nur Ärger mit Flugtickets und was weiß ich. |
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19.09.2012 15:43 Uhr |
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Is okay. Unsere Familientradition ist aber anders, wir verwenden für zweiten und dritten Namen die Namen der Großeltern. |
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19.09.2012 16:41 Uhr |
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in unserer familie werden in 8. generation nur die vornamen der urururgroßeltern verwendet.
ich heiße herbert herbert herbert wilhelm wilhelm adolf adolf richard richard august august gustaf gustav friedhelm ali efraim.
von so neumodischem scheiß wie benennung des kindes, nur nach den taufpaten lehne ich strikt ab. |
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19.09.2012 16:48 Uhr |
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Meine Taufpatin war meine Oma. Und nein, ich möchte nicht "Cäcilie" heißen. |
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19.09.2012 16:51 Uhr |
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@ Parashurama:
"Emilie" fänd ich auch nicht besser. Zwar nicht meine Oma, aber aus deren Generation... |
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19.09.2012 16:57 Uhr |
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M. W. gibt es rechtlich gar keinen Rufnamen mehr, alle Vornamen sind im Prinzip gleichberechtigt.
Meine Freundin hat neben einem schon recht langen Nachnamen auch noch vier größtenteils jeweils auch für sich ziemlich lange Vornamen, wird allgemein aber mit einer Kurzform des ersten gerufen. Schon der erste Vorname plus Nachname sind für Scheckkarten, Formulare etc. fast zu lang, aber es gibt z. B. auch Behörden, die versuchen, mehrere (alle zusammen passen nirgendwo hin) Vornamen in Adressfeldern unterzubringen.
Ihr Bruder ist von seinen Eltern gleichermaßen reichlich mit Vornamen bedacht worden, ich kann mich noch an seine Trauung erinnern, bei der fast der größere Teil der Zeremonie aus deren Verlesung bestand.
Ich plädiere deshalb für strenge Beschränkung. Einer reicht (ich habe selbst nur einen, und gefehlt hat mir diesbezüglich nichts), meinetwegen auch noch zwei, aber das sollte es dann auch gewesen sein. |
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