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Fragenübersicht Waren die Wahlerfolge der FDP in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen ein Strohfeuer?
1 - 15 / 15 Meinungen
25.07.2012 08:56 Uhr
Seit diesen beiden Wahlen hat die FDP bei keiner weiteren Landtagswahl mehr glänzen können - das spricht eher für die These des Herrn Spr...irgendwas.

Die Umfragewerte sind seither eher gestiegen. Zwar nur leicht, aber sie sind gestiegen. Das spräche eher gegen die These dieses Herrn Spr...irgendwas.
25.07.2012 09:03 Uhr
Für mich ist keine Antwortoption dabei. Die FDP hat keinen Höhenflug und es ist einiges im Argen, aber abschreiben muss man sie nicht.
25.07.2012 09:12 Uhr
kein strohfeuer, sondern ergebnis einer spezifischen situation in den ländern. mit erheblich geringer aussagekraft für den bund...
25.07.2012 09:14 Uhr
hier musste ich übrigens einfach die philipp-rösler-taste drücken:

"Die FDP ist in einem hervorragenden Zustand und wird 2013 triumphal wieder in den Bundetag einziehen."

;)
25.07.2012 09:26 Uhr
Zitat:
Seit diesen beiden Wahlen hat die FDP bei keiner weiteren Landtagswahl mehr glänzen können


Kunststück: es gab ja auch keine.

Dennoch glaube ich auch, dass die Erfolge in den LTW den Spitzenkandidaten geschuldet waren. Rösler hat zwar manchmal lichte Momente (siehe Aussage zum Währungsunionsverbleib der Griechen), aber ansonsten sind er und Döring ein Totalausfall. Schade drum.
25.07.2012 09:33 Uhr
Zitat:
Seit diesen beiden Wahlen hat die FDP bei keiner weiteren Landtagswahl mehr glänzen können


Kunststück: es gab ja auch keine.


Achso. Und ich hatte mich schon gewundert. Aber ja, nein. Dann ist das natürlich klar.
25.07.2012 09:33 Uhr
Naja, sagen wir mal so:
Es sieht derzeit so aus, als wären die "Wahlerfolge" in Hamburg, Schleswig-Holstein und NRW tatsächlich hauptsächlich den dortigen Spitzenkandidaten geschuldet, denn nirgendwo sonst kam oder kommt die FDP derzeit aus dem "Stimmungstief" raus.

(Ich frage mich gerade: Wie lange spricht man bei sowas eigentlich von einem "Stimmungstief"?)
25.07.2012 09:37 Uhr
Mensch

Hamburg passt nun in die Reihe nicht, weil Hamburg am Anfang einer Serie von Wahlen - noch unter dem Vorsitzenden Westerwelle war - und SH und NRW am Ende dieser Serie, den Trend wieder zumindest abfangend.
25.07.2012 09:39 Uhr
Zitat:
Es sieht derzeit so aus, als wären die "Wahlerfolge" in Hamburg, Schleswig-Holstein und NRW tatsächlich hauptsächlich den dortigen Spitzenkandidaten geschuldet,


Ist es nicht auch bei anderen Parteien so, daß Wahlerfolge dem Spitzenkandidaten geschuldet sind? Du hast jetzt drei Wahlerfolge aufgezählt - würdest Du auch sechs oder acht oder zehn Wahlerfolge aufzählen und sie damit abtun, daß es einfach ein blöder Zufall war, daß gerade ein Mitglied dieser Partei als Spitzenkandidat fungierte?
25.07.2012 09:41 Uhr
Zitat:
Hamburg passt nun in die Reihe nicht, weil Hamburg am Anfang einer Serie von Wahlen - noch unter dem Vorsitzenden Westerwelle war - und SH und NRW am Ende dieser Serie, den Trend wieder zumindest abfangend.
Dennoch zählt doch auch Hamburg zu den Wahlen seit dem "historischen" FDP-Wahlergebnis bei der letzten BTW, oder?
25.07.2012 09:44 Uhr
Zitat:
Ist es nicht auch bei anderen Parteien so, daß Wahlerfolge dem Spitzenkandidaten geschuldet sind? Du hast jetzt drei Wahlerfolge aufgezählt - würdest Du auch sechs oder acht oder zehn Wahlerfolge aufzählen und sie damit abtun, daß es einfach ein blöder Zufall war, daß gerade ein Mitglied dieser Partei als Spitzenkandidat fungierte?
Wieso "abtun", Dessertsky? Das war nicht meine Absicht, denn ich finde es ja gut, wenn es in der Politik charismatische Köpfe gibt.
Die allein können eine ganze Partei aber auf Dauer nur schwer auf Erfolgskurs halten. Und das sieht man ja eben bei der FDP auch an den Umfrageergebnissen, die seit den aufgeführten LTW´s ja nirgendwo mehr an diese Ergebnisse herankam und -kommt.
25.07.2012 09:47 Uhr
Es ist aber auch besser man gewinnt Wahlen und nicht (nur) Umfragen, Mensch.
25.07.2012 10:19 Uhr
Zitat:
Es ist aber auch besser man gewinnt Wahlen und nicht (nur) Umfragen, Mensch.
Stimmt, aber besonders hoch ist die Erfolgsquote der FDP da nun mal eben nicht seit der BTW.
Und da wären wir dann wieder bei meiner obigen Aussage.
25.07.2012 13:04 Uhr
Die Ergebnisse in NRW und SH ist nur den Spitzenkandidaten dort geschuldet und liegt nicht an der Partei selbst. Es war zwar zu erwarten dass die FDP kurzfristig über 5% kommt, aber dann wieder unter diese Marke rutscht.
25.07.2012 19:12 Uhr
Ich wünsche mir ein Ende dieser 3 pünktchen Partei.
Daher bin ich nicht richtig objektiv.
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