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Die Bundesregierung findet Polizeikontrollen aufgrund der Hautfarbe ok. Und du? |
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30.06.2012 23:49 Uhr |
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Zitat:bei Bandenmorden kommt es meist zu mehreren Morden durch eine Person. Das ist weder Amoklauf noch Serienkiller. Dies müsste in deiner Statistik schon aufgeschlüsselt sein. Ebenfalls bei Morden, bei denen die gesamte Familie ausgelöscht wird. Es gibt also mehrere Gründe, warum es mehr als 1 Opfer gibt.
Wob ei man bei Bandenmorden auch argumentieren kann, dass hier nicht nur derjenige Schuld ist, swelcher die Tat ausführt. Und in der Realität werden die Hintermönnen ja auch wegen Mordes belangt.
Ein Opfer kann mehrere Mörder haben, genauso wie ein Mörderer mehrere Opfer haben kann.
Zitat:
Wenn die Zahlen oben stimmen und jeder zweite Mord unaufgeklärt bleibt, dann kann das eine extreme Verschiebung im oben genannten Verhältnis ergeben.
Das kann nicht ausgeschlossen werden, aber das ist nur Spekulation und ohne weitere Fakten auch eher unwahrscheinlich.
Und selbst bei der oben angenommen Dunkelziffer wäre die Mordrate bei Ausländern noch überproportional, wenn alle unentdeckten Morde von Deutschen stammen würden.
(Aber das ist ebenso wahrscheinlich wie dass alle unentdecktzen Morde von Ausländern begangen werden.)
Zitat:Zum Gefängnis ist zu sagen, das hier auch die Bewährungsstrafen zu beachten wären. Ich gehe davon aus, dass ein Ausländer tendenziell seltener eine Bewährung bekommt, als ein Deutscher, der seinen festen Wohnsitz in Deutschland hat.
Sicher, das ist ein Berechtigter Einwand.
Aber das kann nicht die einzige Erklärung sein, wenn man bedenkt, wie überproportional hoch der Ausländeranteil bei schweren Verbrechen wie Mord und Vergewaltigung ist. |
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01.07.2012 00:29 Uhr |
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@Neocon,
Deine Theorie stimmt so gar nicht. Wenn wir tatsächlich annehmen das alle Morde, welche nicht entdeckt wurden, von Deutschen begangen wurden, dann wären die Morde, welche durch Ausländer begangen wurden, bei 10 Prozent, was dann deine Aussage widerlegen würde, dass Ausländer mehr Morde begehen als Deutsche.
Soweit wollte ich aber gar nicht gehen. Aber es könnte durchaus eine Korrektur auf 13-15 Prozent nach unten geben. Hinzu kommt, dass man auch nicht nur die Statistiken aus einem Jahr nehmen darf, um ein Verhältnis zwischen Deutschen und Ausländern zu konstruieren, sondern hier einen Durchschnittswert aus mehreren Jahren bilden müsste. Statistisch gesehen gibt es nämlich immer mal Ausreißer nach oben, wie auch nach unten.
Des weiteren ist es von dir ja auch nur eine Spekulation, dass die Zahlen ungefähr identisch sind. Auch du hast für diese Behauptung keine Fakten (wie ich oben schon schrieb). Und jetzt noch einmal. 75:25, dass ist die Betrachtung aus einem Jahr. Um diese Zahl brauchbarer zu machen, müsstest du mindestens einen Zeitraum von 10 Jahren nehmen und hier den Durchschnitt bilden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2012 02:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.07.2012 00:50 Uhr |
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Zitat:Deine Theorie stimmt so gar nicht. Wenn wir tatsächlich annehmen das alle Morde, welche nicht entdeckt wurden, von Deutschen begangen wurden, dann wären die Morde, welche durch Ausländer begangen wurden, bei 10 Prozent, was dann deine Aussage widerlegen würde, dass Ausländer mehr Morde begehen als Deutsche.
No, wir wären bei 12,5%.
Zitat:Soweit wollte ich aber gar nicht gehen. Aber es könnte durchaus eine Korrektur auf 13-15 Prozent nach unten geben.
Doch, soweit gehst du, wenn du 13-15% Reduktion redest.
Denn wenn alle unendeckten Mode von Deutschen stammen würden, so würde der Ausländeranteil auf der Hälfte sinken, zumindest wenn man annimmt das jeder zweite Mord unentdeckt bleibt.
Zumindest wenn du, wie ich annehme, um Prozentpunkte redest.
Zitat:inzu kommt, dass man auch nicht nur die Statistiken aus einem Jahr nehmen darf, um ein Verhältnis zwischen Deutschen und Ausländern zu konstruieren, sondern hier einen Durchschnittswert aus mehreren Jahren bilden müsste. Statistisch gesehen gibt es nämlich immer mal Ausreißer nach oben, wie auch nach unten.
Richtig, aber das Thema Ausländerkriminalität ist kein neues und schon ende der 90er gab es einen Spigel mit diesem Thema als Titel. Da waren die Zahlen soweit ich mich erinnere, sogar noch etwas ungünstiger für die Ausländer.
Zitat:Des weiteren ist es von dir ja auch nur eine Spekulation, dass die Zahlen ungefähr identisch sind. Auch du hast für diese Behauptung keine Fakten (wie ich oben schon schrieb). Und jetzt noch einmal. 75:25, dass ist die Betrachtung aus einem Jahr. Um diese Zahl brauchbarer zu machen, müsstest du mindestens einen Zeitraum von 10 Jahren nehmen und hier den Durchschnitt bilden.
Wie gesagt, dass Thema Ausländerkriminalität gibt es seit mitte der 90er.
Und ich denke dass es die naheliegendste Annahme ist, dass die Zahlen identisch sind. Möglich das sie auch anders aussehen. Möglich zum Beispiel, dass Ausländer wegen einer falsch verstandenen Familienehre Vergewaltigungen innerhalb der Familie nicht zur Anzeige bringen. Und ebenso möglich das es leichter ist, nichtregistrierte Familienmitglieder unentdeckt umzubringen.
Aber das ist alles Spekulation.
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01.07.2012 01:11 Uhr |
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@neocon dann bring jetzt Zahlen. Wie viele Deutche sitzen derzeit im Gefängnis wegen Mord und wie viele Ausländer. Keine Prozentzahlen bitte, sondern die tatsächliche Anzahl bitte. |
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01.07.2012 02:19 Uhr |
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Zitat:@neocon dann bring jetzt Zahlen. Wie viele Deutche sitzen derzeit im Gefängnis wegen Mord und wie viele Ausländer. Keine Prozentzahlen bitte, sondern die tatsächliche Anzahl bitte
Geh doch einfach zum Wikiartikel zur Ausländerkriminalität.
Dort gibt es zum einen die Tabelle "Allgemeine Kriminalitätsentwicklung nach rechtskräftigen Urteilen in der Bundesrepublik Deutschland 1976-2002"
Direkt darunter ist die Tabelle: "Prozentualer Anteil ausländischer Straftaten an allen rechtskräftig verurteilten Delikten in der Bundesrepublik Deutschland 1976-2002"
Die Daten reichen leider nur bis 2002, aber bis dahin reichen die Daten.
Und bis 2010 hat sich hier auch nicht viel verändert. Siehe Seite 125f der Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2010:
http://www.bka.de/nn_193232/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pksJahrbuecher/pks2010,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/pks2010.pdf
Da haben wir 1933 deutsche Tatverdächtige und 773 bei ausländischen Tatverdächtigen bei "Mord und Todschlag"
Zugeben, bei dem BKA-Bericht werden nur die "Tatverdächtigen" angegeben, weswegen die Daten des Wikiartikels für dich sicherlich brauchbarer sind.
Aber nichtsdestotrotz denke ich, dass ich meine Position sehr gut belegt habe. Und des weiteren bin ich schlichtweg zu faul hier noch tiefer zu recherchieren, also anzugeben, wieviele 2011/2012 jetzt konkret wegen Mordes verurteilt wurden.
Das ist mir für dol doch etwas zu viel Aufwand, zumal ich auch wieder an einen Punkt gekommen bin, wo ich meine Beiträge kopieren muss, ehe ich auf "Meinung absenden" klicke.
Nichts ist nerviger als einen kompletten Beitrag zu verlieren, weil man wegen des Zeitlimits automatisch ausloggt.
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01.07.2012 09:09 Uhr |
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Nehme ich das wörtlich und gehe davon aus das die Regierung Polizeikontrollen nur aufgrund der Hautfarbe ok findet,würde man sich ja in die Zeit vor 1994 in Südafrika der Apartheit zurück versetzt fühlen.Nur,das kann es ja nicht sein! |
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01.07.2012 12:33 Uhr |
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@sol1
Weder die Tiraden moch die vietnamesische Zigarettenmaffia sind repräsentativ für diese Gruppen.
Da hättest du besser aus einem anderen Artikel zitiert:
"Das vietnamesische Wunder
Die Kinder von Einwanderern aus Vietnam fallen durch glänzende Schulnoten auf. Ihr Erfolg straft Klischees der Integrationsdebatte Lügen"
http://www.zeit.de/2009/05/B-Vietnamesen |
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01.07.2012 13:20 Uhr |
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Neocon, weil die Jugendlichen super Schulnoten haben, sind die Verbrechen die von den Landsleuten begangen werden weniger schlimm, verstehe ich das jetzt richtig?
Kriminelle Energien sind also nur dann kriminell, wenn auch die Schulnoten schlecht sind?
Soll also heißen, die kriminellen Türken sind deswegen repräsentativ, weil die nicht kriminellen Türken weniger gute Noten haben? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2012 15:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.07.2012 13:24 Uhr |
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@ Neocon
Weder die Tiraden moch die vietnamesische Zigarettenmaffia sind repräsentativ für diese Gruppen.
Wieso?
Du hast hier doch den Faktor Kultur ins Spiele gebracht - und die Triaden sind mindestens so sehr in der Kultur verwurzelt wie die Mafia:
Triade_(Kriminalistik) |
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01.07.2012 13:25 Uhr |
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Oder, um mal die Herkunft wegzulassen:
Verbrechen von Abiturienten sind weniger repräsentativ für Abiturienten wie verbrechen von Hauptschülern repräsentativ sind für Hauptschüler. |
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01.07.2012 16:14 Uhr |
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Zitat:Oh... genau deswegen hast du dieselben Passagen ignoriert, wo beispielsweise der Staatsanwalt von einer Machokultur sprach, welche die gewalt bei Migranten fördert.
Staatsanwaltsprech ist beinahe immer einseitig.
Zitat:
Und den Weltartikel über die Gefängnisbelegung wird komplett ignoriert und "beiseite gelegt".
Das war bei dem Geschwurbel auch nicht anders möglich.
Zitat:Wenngleich du ja selbst fett unterstzreichst, dass ausländische Jugendliche krimineller sind als Deutsche. Das ist keine Marginalie, zumal Gewalt in der Regel von jungen Männern begonnen wird.
Jugendkriminalität ist, verglichen mit anderen Altersgruppen, prozentuell schwach vertreten und des weiteren stark rückgängig. |
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02.07.2012 07:25 Uhr |
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Die Betreffenden können sich ja bei den Drogendealern beschweren... |
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05.07.2012 10:16 Uhr |
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"Nichtwestliche Ausländer sind nunmal krimineller als Einheimische. Das liegt teilweise auch an ihrer rückständigen Kultur, welche viel Wert auf Ehre legt."
> Ach, diese ewigen Pauschalaussagen. Japaner sind also krimineller wegen ihrer rückständigen Kultur? Jetzt kommt gleich "Ja, aber Japaner sind doch..." oder "Es ist doch klar, dass ich nicht Japaner meine...". Wenigstens wird hier noch die Kultur angeführt (daher keine Nazi-Keule ausgepackt). Aber auch so ist die Aussage Blödsinn. *DIE* nichtwestlichen Ausländer, mit *IHRER* rückständigen Kultur, etc. Wenn, dann betrifft das Teile der bildungsfernen, patriarchalisch geprägten Landbevölkerung in Teilen unserer Welt. Und das gibt es auch in Europa. Ja, das gibt es. Aber auch die sind nicht automatisch krimineller. Wenn, dann resultieren aus dem genannten Ehrbegriff bestimmte Straftaten, die direkt damit zusammenhängen, z.B. Körperverletzung. Aber auch dies nicht die Regel. Wie auch immer, Pauschalaussagen in diesen Bereichen sind *immer* kontraproduktiv. Und das hat nichts mit PC oder Gutmenschentum zu tun, sondern schlicht mit gesundem Menschenverstand! |
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Volk, Sonstige |
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