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Fragenübersicht Die Bundesregierung findet Polizeikontrollen aufgrund der Hautfarbe ok. Und du?
Anfang-2090 - 109 / 109 Meinungen
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30.06.2012 23:49 Uhr
Zitat:
bei Bandenmorden kommt es meist zu mehreren Morden durch eine Person. Das ist weder Amoklauf noch Serienkiller. Dies müsste in deiner Statistik schon aufgeschlüsselt sein. Ebenfalls bei Morden, bei denen die gesamte Familie ausgelöscht wird. Es gibt also mehrere Gründe, warum es mehr als 1 Opfer gibt.


Wob ei man bei Bandenmorden auch argumentieren kann, dass hier nicht nur derjenige Schuld ist, swelcher die Tat ausführt. Und in der Realität werden die Hintermönnen ja auch wegen Mordes belangt.

Ein Opfer kann mehrere Mörder haben, genauso wie ein Mörderer mehrere Opfer haben kann.

Zitat:

Wenn die Zahlen oben stimmen und jeder zweite Mord unaufgeklärt bleibt, dann kann das eine extreme Verschiebung im oben genannten Verhältnis ergeben.


Das kann nicht ausgeschlossen werden, aber das ist nur Spekulation und ohne weitere Fakten auch eher unwahrscheinlich.
Und selbst bei der oben angenommen Dunkelziffer wäre die Mordrate bei Ausländern noch überproportional, wenn alle unentdeckten Morde von Deutschen stammen würden.
(Aber das ist ebenso wahrscheinlich wie dass alle unentdecktzen Morde von Ausländern begangen werden.)

Zitat:
Zum Gefängnis ist zu sagen, das hier auch die Bewährungsstrafen zu beachten wären. Ich gehe davon aus, dass ein Ausländer tendenziell seltener eine Bewährung bekommt, als ein Deutscher, der seinen festen Wohnsitz in Deutschland hat.


Sicher, das ist ein Berechtigter Einwand.
Aber das kann nicht die einzige Erklärung sein, wenn man bedenkt, wie überproportional hoch der Ausländeranteil bei schweren Verbrechen wie Mord und Vergewaltigung ist.
30.06.2012 23:55 Uhr
Zitat:
Die Kriminalitätsrate ist aber in reicheren Stadtteilen keinen Deut niedriger - es wird dort nur weniger kontrolliert und damit auch nicht so viel aufgedeckt.


Das ist eine doch eher gewagte These.
Als ob die Crips und Bloods auch in Malibu Crack verkauft hätten oder aus Autos mit MGs gefeuert hätten.

Da ist es sogar eher umgekehrt: Wohngegenden mit hoher Polizeipräsenz sind sicherer, während viele Problemviertel eher darüber klagen, dass die Polizei sich zu wenig um sie kümmert.

Gemäß deienr Theorie hätte das Verbrechen in New York unter Guillani ja massiv steigen müssen, da dieser sehr auf law and order und Polizeipräsenz gesetzt hat. Eingetreten ist aber ein massiver Abfall der Kriminalität.

01.07.2012 00:29 Uhr
@Neocon,

Deine Theorie stimmt so gar nicht. Wenn wir tatsächlich annehmen das alle Morde, welche nicht entdeckt wurden, von Deutschen begangen wurden, dann wären die Morde, welche durch Ausländer begangen wurden, bei 10 Prozent, was dann deine Aussage widerlegen würde, dass Ausländer mehr Morde begehen als Deutsche.

Soweit wollte ich aber gar nicht gehen. Aber es könnte durchaus eine Korrektur auf 13-15 Prozent nach unten geben. Hinzu kommt, dass man auch nicht nur die Statistiken aus einem Jahr nehmen darf, um ein Verhältnis zwischen Deutschen und Ausländern zu konstruieren, sondern hier einen Durchschnittswert aus mehreren Jahren bilden müsste. Statistisch gesehen gibt es nämlich immer mal Ausreißer nach oben, wie auch nach unten.

Des weiteren ist es von dir ja auch nur eine Spekulation, dass die Zahlen ungefähr identisch sind. Auch du hast für diese Behauptung keine Fakten (wie ich oben schon schrieb). Und jetzt noch einmal. 75:25, dass ist die Betrachtung aus einem Jahr. Um diese Zahl brauchbarer zu machen, müsstest du mindestens einen Zeitraum von 10 Jahren nehmen und hier den Durchschnitt bilden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2012 02:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.07.2012 00:50 Uhr
Zitat:
Deine Theorie stimmt so gar nicht. Wenn wir tatsächlich annehmen das alle Morde, welche nicht entdeckt wurden, von Deutschen begangen wurden, dann wären die Morde, welche durch Ausländer begangen wurden, bei 10 Prozent, was dann deine Aussage widerlegen würde, dass Ausländer mehr Morde begehen als Deutsche.


No, wir wären bei 12,5%.

Zitat:
Soweit wollte ich aber gar nicht gehen. Aber es könnte durchaus eine Korrektur auf 13-15 Prozent nach unten geben.


Doch, soweit gehst du, wenn du 13-15% Reduktion redest.
Denn wenn alle unendeckten Mode von Deutschen stammen würden, so würde der Ausländeranteil auf der Hälfte sinken, zumindest wenn man annimmt das jeder zweite Mord unentdeckt bleibt.

Zumindest wenn du, wie ich annehme, um Prozentpunkte redest.

Zitat:
inzu kommt, dass man auch nicht nur die Statistiken aus einem Jahr nehmen darf, um ein Verhältnis zwischen Deutschen und Ausländern zu konstruieren, sondern hier einen Durchschnittswert aus mehreren Jahren bilden müsste. Statistisch gesehen gibt es nämlich immer mal Ausreißer nach oben, wie auch nach unten.


Richtig, aber das Thema Ausländerkriminalität ist kein neues und schon ende der 90er gab es einen Spigel mit diesem Thema als Titel. Da waren die Zahlen soweit ich mich erinnere, sogar noch etwas ungünstiger für die Ausländer.

Zitat:
Des weiteren ist es von dir ja auch nur eine Spekulation, dass die Zahlen ungefähr identisch sind. Auch du hast für diese Behauptung keine Fakten (wie ich oben schon schrieb). Und jetzt noch einmal. 75:25, dass ist die Betrachtung aus einem Jahr. Um diese Zahl brauchbarer zu machen, müsstest du mindestens einen Zeitraum von 10 Jahren nehmen und hier den Durchschnitt bilden.


Wie gesagt, dass Thema Ausländerkriminalität gibt es seit mitte der 90er.

Und ich denke dass es die naheliegendste Annahme ist, dass die Zahlen identisch sind. Möglich das sie auch anders aussehen. Möglich zum Beispiel, dass Ausländer wegen einer falsch verstandenen Familienehre Vergewaltigungen innerhalb der Familie nicht zur Anzeige bringen. Und ebenso möglich das es leichter ist, nichtregistrierte Familienmitglieder unentdeckt umzubringen.
Aber das ist alles Spekulation.


01.07.2012 01:11 Uhr
@neocon dann bring jetzt Zahlen. Wie viele Deutche sitzen derzeit im Gefängnis wegen Mord und wie viele Ausländer. Keine Prozentzahlen bitte, sondern die tatsächliche Anzahl bitte.
01.07.2012 02:19 Uhr
Zitat:
@neocon dann bring jetzt Zahlen. Wie viele Deutche sitzen derzeit im Gefängnis wegen Mord und wie viele Ausländer. Keine Prozentzahlen bitte, sondern die tatsächliche Anzahl bitte



Geh doch einfach zum Wikiartikel zur Ausländerkriminalität.

Dort gibt es zum einen die Tabelle "Allgemeine Kriminalitätsentwicklung nach rechtskräftigen Urteilen in der Bundesrepublik Deutschland 1976-2002"

Direkt darunter ist die Tabelle: "Prozentualer Anteil ausländischer Straftaten an allen rechtskräftig verurteilten Delikten in der Bundesrepublik Deutschland 1976-2002"


Die Daten reichen leider nur bis 2002, aber bis dahin reichen die Daten.



Und bis 2010 hat sich hier auch nicht viel verändert. Siehe Seite 125f der Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2010:

http://www.bka.de/nn_193232/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pksJahrbuecher/pks2010,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/pks2010.pdf

Da haben wir 1933 deutsche Tatverdächtige und 773 bei ausländischen Tatverdächtigen bei "Mord und Todschlag"
Zugeben, bei dem BKA-Bericht werden nur die "Tatverdächtigen" angegeben, weswegen die Daten des Wikiartikels für dich sicherlich brauchbarer sind.


Aber nichtsdestotrotz denke ich, dass ich meine Position sehr gut belegt habe. Und des weiteren bin ich schlichtweg zu faul hier noch tiefer zu recherchieren, also anzugeben, wieviele 2011/2012 jetzt konkret wegen Mordes verurteilt wurden.
Das ist mir für dol doch etwas zu viel Aufwand, zumal ich auch wieder an einen Punkt gekommen bin, wo ich meine Beiträge kopieren muss, ehe ich auf "Meinung absenden" klicke.
Nichts ist nerviger als einen kompletten Beitrag zu verlieren, weil man wegen des Zeitlimits automatisch ausloggt.

01.07.2012 09:09 Uhr
Nehme ich das wörtlich und gehe davon aus das die Regierung Polizeikontrollen nur aufgrund der Hautfarbe ok findet,würde man sich ja in die Zeit vor 1994 in Südafrika der Apartheit zurück versetzt fühlen.Nur,das kann es ja nicht sein!
01.07.2012 09:31 Uhr
@Neocon

Zitat:
Ja ich weiß, wir legen uns wohl beide die Fakten so zurecht wie diese uns passen und heben das hervor, was unserem Standpunkt nützt, während wir anderes ausblenden.


Ich habe doch nur deine Quellen hergenommen und durch Hervorhebungen deine Aussagen widerlegt. Da musste ich wirklich nicht extra darlegen, "wie diese mir pass[t]".
01.07.2012 11:38 Uhr
@ Neocon

Südostasiaten beispielsweise sind keine Problemgruppe und haben wohl auch dank ihrer kulturellen Normen sehr gute Aufstiegschancen.

Wirklich?

Zitat:
Aus diversen Studien des Bundeskriminalamtes und anderer Sicherheitsbehörden geht hervor, dass sich in Deutschland Geheimbünde und Mafia-Organisationen aus Asien etabliert haben. Vietnamesische Gangs, Angehörige der japanischen Yakuza und der chinesischen Triaden steuern illegale Geschäfte im Bereich des Glücksspiels, der Prostitution oder sie fallen als Schmuggler auf.

Als besonders brutal gelten vietnamesische Verbrecher, die sich in der Vergangenheit vor allem in Berlin und Ostdeutschland Auseinandersetzungen um den Handel mit unverzollten Zigaretten, aber auch um Schutzgelderpressung und Glücksspiel geliefert haben.

Bei Bandenkriegen konkurrierender Gangs der vietnamesischen Zigarettenmafia wurden beispielsweise Ende März 1995 fünf Vietnamesen in einem Wohnheim der Berliner Plattensiedlung Marzahn hingerichtet. Im sächsischen Treuen zogen vietnamesische Mörder ihrem Opfer die Haut ab.

In Halle ermordeten Vietnamesen zwei Landsleute mit Samurai-Schwertern. Informationen aus dem Milieu fließen spärlich. Aussteiger werden von speziellen Kommandos gejagt. Aus Vietnam stammende Bandenmitglieder arbeiten meist für die sogenannten VietGangs, aber mitunter auch für chinesische Banden.

Obwohl nach Einschätzung der deutschen Polizei viele aus Asien stammende Lokalbesitzer von der Mafia aus dem sehr fernen Osten um Schutzgelder erpresst werden, schweigen die Opfer.

Selbst auf die Dolmetscher kann sich die Polizei nicht immer verlassen. "Aus Furcht vor Repressalien" würden Übersetzungen "falsch oder in abgeschwächter Form durchgeführt", heißt es in einer Studie des Bundeskriminalamts. Zeugen würden eingeschüchtert.


http://www.sueddeutsche.de/panorama/organisierte-kriminalitaet-in-deutschland-das-blutige-geschaeft-der-asiatischen-mafia-1.923818
01.07.2012 12:25 Uhr
Zitat:
Ich habe doch nur deine Quellen hergenommen und durch Hervorhebungen deine Aussagen widerlegt. Da musste ich wirklich nicht extra darlegen, "wie diese mir pass[t]"


Oh... genau deswegen hast du dieselben Passagen ignoriert, wo beispielsweise der Staatsanwalt von einer Machokultur sprach, welche die gewalt bei Migranten fördert. Und den Weltartikel über die Gefängnisbelegung wird komplett ignoriert und "beiseite gelegt".

Wenngleich du ja selbst fett unterstzreichst, dass ausländische Jugendliche krimineller sind als Deutsche. Das ist keine Marginalie, zumal Gewalt in der Regel von jungen Männern begonnen wird.
01.07.2012 12:33 Uhr
@sol1

Weder die Tiraden moch die vietnamesische Zigarettenmaffia sind repräsentativ für diese Gruppen.

Da hättest du besser aus einem anderen Artikel zitiert:

"Das vietnamesische Wunder

Die Kinder von Einwanderern aus Vietnam fallen durch glänzende Schulnoten auf. Ihr Erfolg straft Klischees der Integrationsdebatte Lügen"

http://www.zeit.de/2009/05/B-Vietnamesen
01.07.2012 13:20 Uhr
Neocon, weil die Jugendlichen super Schulnoten haben, sind die Verbrechen die von den Landsleuten begangen werden weniger schlimm, verstehe ich das jetzt richtig?

Kriminelle Energien sind also nur dann kriminell, wenn auch die Schulnoten schlecht sind?

Soll also heißen, die kriminellen Türken sind deswegen repräsentativ, weil die nicht kriminellen Türken weniger gute Noten haben?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2012 15:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.07.2012 13:24 Uhr
@ Neocon

Weder die Tiraden moch die vietnamesische Zigarettenmaffia sind repräsentativ für diese Gruppen.

Wieso?

Du hast hier doch den Faktor Kultur ins Spiele gebracht - und die Triaden sind mindestens so sehr in der Kultur verwurzelt wie die Mafia:

Triade_(Kriminalistik)
01.07.2012 13:25 Uhr
Oder, um mal die Herkunft wegzulassen:

Verbrechen von Abiturienten sind weniger repräsentativ für Abiturienten wie verbrechen von Hauptschülern repräsentativ sind für Hauptschüler.
01.07.2012 13:48 Uhr
Zitat:
Neocon, weil die Jugendlichen super Schulnoten haben, sind die Verbrechen die von den Landsleuten begangen werden weniger schlimm, verstehe ich das jetzt richtig?

Kriminelle Energien sind also nur dann kriminell, wenn auch die Schulnoten schlecht sind?

Soll also heißen, die kriminellen Türken sind deswegen repräsentativ, weil die nicht kriminellen Türken weniger gute Noten haben?


Nein, aber auch dir dürfte bekannt sein, dass bildungsferne Schichten anfälliger für Gewalt sind.

Zumnal ich nur verdeutlichen wollte, das vietnamesen scheinbar weitaus unproblematischere Einwanderer sind als Türken.



01.07.2012 14:01 Uhr
Zitat:
Wieso?

Du hast hier doch den Faktor Kultur ins Spiele gebracht - und die Triaden sind mindestens so sehr in der Kultur verwurzelt wie die Mafia:


Du glaubst also wirklich, dass Tiraden repräsentativ für den Chinesen sind oder die Mafia für Italiener?

Das wäre ungefähr so, als wenn ich hier irgendwo gesagt hätte, dass türkische Kriminelle repräsentativ für alle Türken wären. Aber das wäre meinen Erkenntnissen zufolge rassistischen Stuß.

Gut, man kann ja durchaus darüber diskutieren, ob auch Chinesen und Italiener anfälliger für Gewalt sind. Was ich aber angesichts des Bildungserfolgs eher für unwahrscheinlich halte.
(Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass zumindest Süditaliener anfälligert sind, da die Voraussetzung für die Etablierung einer gewaltaffinen Ehrenkultur über viele Jahrhuinderte hinweg gegeben war. Also Beispielsweise dem Umstand, dass Sizilien kaum von einem Starken Staat und dessen Rechtswesen durchdrungen gewesen ist.)
01.07.2012 14:46 Uhr
Zitat:
Das ist eine doch eher gewagte These.
Als ob die Crips und Bloods auch in Malibu Crack verkauft hätten oder aus Autos mit MGs gefeuert hätten.
Es sind sicherlich nicht die gleichen Delikte/Verbrechen, Neocon, dafür aber andere, wie z.B. verschiedenste Finanz-Delikte, u.ä., sicherlich aber nicht weniger, denn auch da leben nur Menschen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.07.2012 17:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.07.2012 16:14 Uhr
Zitat:
Oh... genau deswegen hast du dieselben Passagen ignoriert, wo beispielsweise der Staatsanwalt von einer Machokultur sprach, welche die gewalt bei Migranten fördert.


Staatsanwaltsprech ist beinahe immer einseitig.
Zitat:

Und den Weltartikel über die Gefängnisbelegung wird komplett ignoriert und "beiseite gelegt".


Das war bei dem Geschwurbel auch nicht anders möglich.

Zitat:
Wenngleich du ja selbst fett unterstzreichst, dass ausländische Jugendliche krimineller sind als Deutsche. Das ist keine Marginalie, zumal Gewalt in der Regel von jungen Männern begonnen wird.


Jugendkriminalität ist, verglichen mit anderen Altersgruppen, prozentuell schwach vertreten und des weiteren stark rückgängig.
02.07.2012 07:25 Uhr
Die Betreffenden können sich ja bei den Drogendealern beschweren...
05.07.2012 10:16 Uhr
"Nichtwestliche Ausländer sind nunmal krimineller als Einheimische. Das liegt teilweise auch an ihrer rückständigen Kultur, welche viel Wert auf Ehre legt."

> Ach, diese ewigen Pauschalaussagen. Japaner sind also krimineller wegen ihrer rückständigen Kultur? Jetzt kommt gleich "Ja, aber Japaner sind doch..." oder "Es ist doch klar, dass ich nicht Japaner meine...". Wenigstens wird hier noch die Kultur angeführt (daher keine Nazi-Keule ausgepackt). Aber auch so ist die Aussage Blödsinn. *DIE* nichtwestlichen Ausländer, mit *IHRER* rückständigen Kultur, etc. Wenn, dann betrifft das Teile der bildungsfernen, patriarchalisch geprägten Landbevölkerung in Teilen unserer Welt. Und das gibt es auch in Europa. Ja, das gibt es. Aber auch die sind nicht automatisch krimineller. Wenn, dann resultieren aus dem genannten Ehrbegriff bestimmte Straftaten, die direkt damit zusammenhängen, z.B. Körperverletzung. Aber auch dies nicht die Regel. Wie auch immer, Pauschalaussagen in diesen Bereichen sind *immer* kontraproduktiv. Und das hat nichts mit PC oder Gutmenschentum zu tun, sondern schlicht mit gesundem Menschenverstand!
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