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Die Bundesregierung findet Polizeikontrollen aufgrund der Hautfarbe ok. Und du? |
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30.06.2012 16:51 Uhr |
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MiGAZIN gewann den Grimme Online Award 2012 in der Kategorie "Information". Für die üblichen BAnausen wie Backo oder Mirko als Info zur Quelle. |
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30.06.2012 17:06 Uhr |
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den "normalen" polizisten auf der strasse kann ich verstehen, der aufgrund seiner erfahrungen - siehe dazu allerdings *Mensch* sein post von 18:42 - eher geneigt ist auch ohne (für ihn persönlich spürbaren) rassistische oder xonophobe motive gezielt eher in diese richtung zu kontrolieren.
genau hier müsste eine regierund und die behörde selbst genau anders rum aktiv werden und aufklären so wie sensibilisieren. |
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30.06.2012 17:21 Uhr |
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Zitat:Diesen Effekt gibt es zweifelsohne, aber auch wenn man diesen hinausrechnet bleiben Ausländer weitaus Anfälliger für Kriminalität. Falsch, Neocon, denn den kannst Du gar nicht "herausrechnen". Wie auch?
Irgendwann hat vermutlich jemand mal - aus welchen Gründen auch immer - die Erfahrung gemacht, dass von 5 kontrollierten Dunklerhäutigen 3 irgendeine Straftat gegangen hat, während es bei 5 hellerhäutigen nur einer war.
Ergnis seiner Auswertung: "Dunklerhäutige sind krimineller als hellhäutige."
Folglich wurden werstere in der Zukunft (und bis heute) stärker kontrolliert als hellerhäutige und - oh Wunder - das erste Ergebnis wird (vermeindlich!) immer wieder aufs neue bestätigt.
Nur: Das bedeutet noch lange nicht, dass die Ursprungsannahme/Schlußfolgerung stimmte und es bedeutet noch weniger, dass die Folgeergebnisse stimmen.
Es ist völlig egal, wo man das nun anwendet, ob nun bei Schulkindern um deren Leistung zu testen, in der Fabrikation um irgendwelche Bauteile zu testen, oder, oder, oder: ÜBERALL ist ganz automatisch die Wahrscheinlichkeit (und damit auch das Ergebnis) da am größten, wo am meisten kontrolliert wird. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.06.2012 19:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.06.2012 17:32 Uhr |
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*Mensch*, bei einzelnen polizeibeamten ist der vorwurf leider längst berechtigt, zumindest hier in österreich belegen das viel zu viele vorfälle. ich halte das aber eben für eine folge der schlechten psychologischen schulung und der durch einseitige vorgaben schlechten erfahrung.
wenn ein polizoist ständig nur abgelehnte asylwerber bei der abschiebung beaufsichtigen muss und nie den baskettballtrainer aus namibia kennen lernt kommt sowas leider dabei heraus. |
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30.06.2012 17:38 Uhr |
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@Backo
Zitat:Genau, was nicht sein darf das nicht sein kann. Manchmal sind Linke mit ihrem Versuch die Realität auf ihre Ideologie umzudeuten schon fast wieder putzig. Ich halte Dich eigentlich nicht für so blöd, wie Du Dich hier stellst, nur weil es mal wieder nicht in Deine Argumentation/Denkweise passt, denn derartiges hat genau NULL mit politischer Einstellung zu tun, sondern lediglich mit (einfachster) Psychologie, die jede/r Psychologie-/Pädagogik-Student/in spätestens in den ersten beiden Semestern lernt. Meist lernt man es sogar schon früher.
Und um es nochmal klarzustellen:
Polizisten/Kontrolleure, die so agieren, dass sie nach Hautfarbe kontrollieren, sind nicht zwangsläufig gleich Rassisten. Sie unterleigen aber eben bisweilen diesem beschriebenen psychologischen Phänomen.
Dieses Phänomen gibt es übrigens nicht nur hier, sondern ist ziemlich verbreitet - z.B. sehr häufig auch im Aktienhandel - ein Beispiel:
Es gibt irgendwo ein Gerücht, dass es irgendeiner Aktiengesellschft schlecht geht, also verkaufen die Aktienhändler ganz schnell deren Aktien (unabhängig davon, ob es der AG wirklich schlecht geht). Das Ergebnis der Verkäufe ist, DASS es der AG dann schlecht geht, da ihr Aktienkurs fällt = eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. |
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30.06.2012 17:55 Uhr |
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Zitat:Falsch, Neocon, denn den kannst Du gar nicht "herausrechnen". Wie auch?
Irgendwann hat vermutlich jemand mal - aus welchen Gründen auch immer - die Erfahrung gemacht, dass von 5 kontrollierten Dunklerhäutigen 3 irgendeine Straftat gegangen hat, während es bei 5 hellerhäutigen nur einer war.
Ergnis seiner Auswertung: "Dunklerhäutige sind krimineller als hellhäutige."
Folglich wurden werstere in der Zukunft (und bis heute) stärker kontrolliert als hellerhäutige und - oh Wunder - das erste Ergebnis wird (vermeindlich!) immer wieder aufs neue bestätigt.
Nur: Das bedeutet noch lange nicht, dass die Ursprungsannahme/Schlußfolgerung stimmte und es bedeutet noch weniger, dass die Folgeergebnisse stimmen.
Es ist völlig egal, wo man das nun anwendet, ob nun bei Schulkindern um deren Leistung zu testen, in der Fabrikation um irgendwelche Bauteile zu testen, oder, oder, oder: ÜBERALL ist ganz automatisch die Wahrscheinlichkeit (und damit auch das Ergebnis) da am größten, wo am meisten kontrolliert wird.
Das ist nicht falsch, oder glaubst du wirklich das es Problembezirke nur gibt weil dort zu oft kontrolliert wird?
Und am besten sieht man dies ja auch bei Delikten wie "Mord und Todschlag", wo Ausländer knapp 25% aller Täter ausmachen. Bei Körperverletzung liegt der Anteil der Anteil hoch und bei Vergewaltigung liegt er bei knapp 30%.
Bei allen diesen Delikten liegt die Aufklärungsquote über 80%, bei Mord sogar bei 95%.
Es ist also ausgeschlossen das es nur mehr Ausländische Kriminelle gibt, nur weil die Polizei mehr Vorurteile hätte.
Es läßt sich nunmal nicht leugnen, dass es rückständige Kulturen gibt, welche eher Gewaltfördernd sind. Sei es weil es eine ausgeprägte Ehrkultur gibt, sei es weil Kinder schon im Elternhaus häufiger mit Gewalt konfrontiert werden, sei es weil die Kultur sehr patriarchalisch ist.
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30.06.2012 18:35 Uhr |
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BAcko und seine Realität = der wohl größte Realitätsverweigerer |
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30.06.2012 19:47 Uhr |
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Weiße sind mir per se suspekt, ja. |
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