Perseuss Tagebuch
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17.02.2005 14:06 Uhr
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1612 - Der "Fettmilch"-Aufstand beginnt. 
17.02.2005 13:00 Uhr
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1611 - Johannes Kepler erfindet das astronomische Fernrohr. 
16.02.2005 23:37 Uhr
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1610 - Prof. Johann Gerhard veröffentlicht die neunbändige "loci theologici", das zentrale Werk der lutherischen Orthodoxie. 
16.02.2005 19:16 Uhr
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1609 - Unter der Führung von Herzog Maximilian I. von Bayern schließen sich mehrere Fürsten und Reichsstände zur katholischen Liga zusammen. 
16.02.2005 10:12 Uhr
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1608 - 14. Mai: Aus mehreren protestantischen Reichsständen entsteht die protestantische Union unter der Führung der Kurpfalz. 
16.02.2005 01:31 Uhr
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1607 - In Anhalt-Bernburg wird die Schulpflicht eingeführt. 
16.02.2005 01:20 Uhr
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1606 - Mannheim wird durch Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz gegründet. 
15.02.2005 20:46 Uhr
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1605 - Papst Clemens VIII. stirbt. 
15.02.2005 20:00 Uhr
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1604 - Johannes Kepler erklärt die Lichtbrechung im Auge. 
15.02.2005 18:46 Uhr
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1603 - Johannes Bayer verfaßt ersten Sternatlas ("Uranometria"), führt dabei die heute gültigen Helligkeitsbezeichnungen in griechischen Buchstaben ein. 
15.02.2005 09:50 Uhr
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1602 - Kepler kündigt Buch über den Mars an. 
14.02.2005 22:46 Uhr
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1601 - Mathematiker Pierre de Fermat geboren. 
14.02.2005 19:23 Uhr
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1600 - Elizabeth I. erteilt der East India Company das Privileg zum Pfefferhandel. 
05.01.2005 01:30 Uhr
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-------------Dol-Parteien-Vita------------
19.09.01-29.09.01 PKP
07.10.01-16.12.01 CIP
16.12.01-03.03.02 PKP
07.03.02-02.06.02 CIP
03.06.02-20.06.02 @Union
27.06.02-18.07.02 PKP
23.07.02-28.09.02 CIP
30.09.02-05.11.02 @Union
07.11.02-23.01.03 CIP
24.01.03-26.04.03 PKP
30.04.03-30.07.03 LPP
11.08.03-24.01.04 @Union
24.01.04-09.02.04 PKP
09.02.04-25.07.04 @Union
27.07.04-06.12.04 NIP
10.12.04-02.01.04 LPP
seit 03.01.05 @UNION
18.04.04-22.07.04 PV der @UNION
 
20.04.2004 21:19 Uhr
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\"Ich habe versucht, mit Rot und Grün die schrecklichen menschlichen Eigenschaften auszudrücken.\" Vincent van Gogh
Ist der gute Vincent da etwa politisch geworden?
 
09.02.2004 17:47 Uhr
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Liebe Freunde,

ich habe mich Ende Januar gefreut wieder in die PKP zurückzukommen. Crohne überredete mich, diesen Schritt zurück zu gehen. Die PKP war meine erste Partei in meinem dol-Leben und sie war übrigens auch die letzte meines ersten Dol-Accounts und die erste meines zweiten Dol-Accounts.
Hier im Forum bekam ich das Gefühl dann doch nicht mehr zur PKP zu passen, weil ich einfach nicht schaffte hier anzuknüpfen und mitzureden.

Ich wünsche der PKP alles Gute für die Zukunft und kehre ihr nun für immer den Rücken.

Gruß,
Perseus
 
24.01.2004 21:05 Uhr
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Meine Austrittserklärung aus der @Union:
Liebe Freunde,

mir hat die Zeit in der @Union viel Spaß gebracht. Ich habe die Union für meine Verhältnisse lange ununterbrochen als Mitglied begleitet. Nun sehe ich die Zeit gekommen wieder zu meiner allerersten Dol-Partei - der PKP - zurückzukehren.
Ich wünsche der @Union alles gute und hoffe, dass sie für die anstehende Kanzlerwahl die richtige Entscheidung bezüglich der Bündniszugehörigkeit trifft.

Viele Grüße,
Karsten/ Perseus
 
18.01.2004 22:40 Uhr
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Karsten Schulze ist sehr bescheiden, wirkt in ungewohnter Umgebung fast schon ängstlich.
Er stellt sein Licht gerne unter den Scheffel, ist aber im Umgang mit anderen
sehr korrekt und bemüht, alles so gut wie möglich zu machen.

Manchmal ist er etwas eigenbrödlerisch und selbstkritisch.

Karsten Schulze gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert
und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.

Karsten Schulze ist bescheiden, zurückhaltend
und oft etwas eigenbrödlerisch und selbstkritisch.

Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwengliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Karsten Schulze ist überdurchschnittlich intelligent.
Nüchtern und zweckmäßig bewältigt er seine Aufgaben.

Karsten Schulze ist flexibel, anpassungsfähig und sehr agil.
Ab und zu wirkt sein dynamisches Auftreten etwas überstürzt und haltlos.

Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

Karsten Schulze ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Er versucht stets, sich für andere einzusetzen.


Diese Deutung wurde auf den Seiten von www.graphologies.de erstellt.

 
11.10.2003 21:38 Uhr
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IPLG - der INSPEKTOR

Agiert Introvertiert

Denkt Praktisch

Entscheidet Logisch

Lebt Geplant

Gehört zur Gruppe der Traditionalisten



Eigenschaften:Organisiert, beharrlich, logisch, praktisch, sachlich, ordentlich, pflichtbewusst, zurückhaltend, verlässlich, loyal, friedliebend, vernünftig

IPLG Inspektoren sind sehr bodenständig, verantwortungsbewusst und verlässlich. Nach außen sind sie reserviert, vorsichtig und sachlich. IPLG verlieren nicht viele Worte, sind sehr zurückhaltend und eigenständig. Pünktlich, präzise, anspruchsvoll und ordentlich zu sein, erwarten sie von sich genauso wie von anderen. Sie können sich sehr gut konzentrieren und man kann sie nur mit Mühe von etwas abhalten.

IPLG sind die Vertrauenswürdigkeit in Person. Am liebsten sind sie für sich allein oder im Kreis der Familie und beschäftigen sich mit bodenständigen Dingen. Sämtliche Aktivitäten werden bei ihnen bis ins kleinste Detail im voraus geplant und äußerst pedantisch und genau aufeinander abgestimmt. Inspektoren überlässt nichts dem Zufall.

Wenn es denn Heiligen Gral tatsächlich irgendwo geben sollte, dann ist es höchstwahrscheinlicher ein loyaler IPLG Inspektor, der seit tausenden von Jahren auf ihn aufpasst, denn niemand sonst wäre zuverlässiger.

Mit ca. 15% der Bevölkerung sind IPLG die am häufigsten vorkommenden Typen.

Bevorzugte Berufe für IPLG Inspektoren:

Administrator, Anwalt, Bankkaufmann, Buchhalter, (Finanz-)Beamter, Kontrolleur, Mechaniker, Polizist, Richter, Verwalter, Zahnarzt, uvm.

Beste Partner: IPLG-Inspektor, IPFG-Erzieher, EPLG-Direktor



Prominente Beispiele für IPLG Inspektoren:

Edmund Stoiber ( Bayerischer Ministerpräsident, CSU)

Sting ( Musiker, Sänger )



 
20.06.2003 23:40 Uhr
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Etwas aus dem Tagebuch meines alten Accounts:
Zu meinem Nick einen Artikel aus dem Tagesspiegel vom 13.08.1999:
"Rappen für den Erfolg
"Da Fource" wollen mit großer Klappe nach oben, für Geld, Autos und Frauen
Frank Rothe





Zwei kleine Autos mit Fernsteuerung stehen auf dem Fußboden. In einer Ecke trohnt ein Umzugskarton. Das Bett ist noch nicht vollständig aufgebaut. Auch die Wände sind noch weiß. Nur der überdimensionale Fernseher ist schon an den Videorecorder angeschlossen. Vor wenigen Wochen ist Timo mit seiner Mutter in die Neue Kantstraße eingezogen. 220 Quadratmeter Parkettboden für ihn, den Bruder, die Mutter, deren Eltern und einen Rottweiler. Der 21-Jährige legt ein Video in den Rekorder. Ein Clip erscheint auf der Mattscheibe - "Battle".
Da steht Timo Lorenzo da Silva mit seinem Partner und Freund Charnell Taylor in einer mit Graffiti beschmierten Mauerecke und rappt - über das Leben auf der Straße. Was sonst auch. Im Hintergrund wippen ein paar Kumpels in weiten Jacken taktvoll mit. Wer nicht wüßte, dass diese Mauer in einem Berliner Park steht, würde unweigerlich an New York, die Bronx und Gangster denken. Doch Timo ist weit entfernt von einem Gangster. Sein Gesicht wirkt weich und sein Stimme klingt sanft. Damit er trotzdem hart rüberkommt, hat er sich die muskulösen Arme tätowieren lassen, trägt eine dicke Goldkette, weite Hosen in deren Taschen Platz genug ist für sein silbernes Handy.

Seit zwei Jahren treten Timo und Charnell unter dem Namen "Da Fource" auf. In der Berliner MC-Szene sind sie feste Größen. Doch das reicht ihnen nicht. Sie wollen raus aus dem "Underground" und auf dem gleichen Level wie die Formationen "Harlekinz" oder "Freundeskreis" mit mischen. Däfür gehen sie jeden Tag ins Studio und wenn sie mal nicht unterwegs sind, dann hängen sie rum und das natürlich möglichst cool. Sie sagen wenig, lachen kurz und gestikulieren auf diese bestimmte Art, die jedem signalisiert, dass sie wirklich harte Jungs sind, die schon viel und vielleicht sogar alles gesehen haben.

Timo kramt nach einer zweiten Videokassette. Nach "Money Rock on". Der Clip lief schon unzählige Male bei Viva und MTV. "Money Rock on" ist ein grooviger Partysong - über Geld und ein nettes Leben. Und damit jeder weiß, daß es Leute gibt, die genug davon haben, fliegen immer wieder Dollarnoten durchs Bild. Auf dem letzten Schein am Schluß des Videos sind die Köpfe von Charnell und Timo zu sehen. Doch eigentlich müßte dort ein Porträt von Timos Mutter abgedruckt sein. Sie hat die nötigen 30 000 Mark für die Produktion des Clips spendiert. Gisela Schmitz da Silva würde alles für ihren Sohn tun, auch wenn sie sich dabei ruinieren würde. "Ich will, daß er glücklich wird", sagt die 54-Jährige. Timo wiederum erzählt niemandem, dass das Geld für "Money Rock on" von Mama ist. Das wäre uncool und würde schlecht rüber kommen in der Szene.

Charnell ist das genaue Gegenteil von Timo. Er hat keine Ärztin als Mutter, die auf 220 Quadratmetern gut verlegtem Eichenholz residiert und auch nicht so ein silbern glänzendes Handy wie Timo. Seine Mutter, eine Puertoricanerin, führte während seiner Kindheit ein vollkommen anderes Leben - ein Leben im Rausch. Derzeit ist sie clean. Charnell redet nicht gern über dieses Thema und spart es meistens ganz aus. Die Väter der beiden Sänger von "Da Fource" fehlen in den Geschichten der Jungs. Timos Vater, ein Brasilianer, verließ seine Mutter einen Tag nach der Hochzeit. Charnells Vater lebt als Bodybuilder in den Staaten. Auch er ließ seine Frau und den Sohn zurück, ohne Alimente zu zahlen. "Ich scheiß auf meinen Vater", sagt Charnell und dann schiebt er noch einige Erklärungen hinterher. Sie bestehen aus diesen Worten, die in einem HipHop-Song meistens mit einem Pfeifton überdeckt werden. Damit keiner der Radio-Hörer gefährdert wird.

Charnells Vater lebt jetzt in Florida. Und dann guckt Charnell zu Timo rüber und sagt: "Er hat ein Haus und fährt einen Lexus." Bei der Automarke "Lexus" leuchten seine Augen neidisch auf. Timo hingegen bedeutet Geld kaum etwas. Immer dann wenn er welches braucht, geht er zu seiner Mutter, der unerschöpflichen Finanzquelle. So bekam er vor zwei Jahren einen Mercedes von ihr, passend zur Fahrerlaubnis. Bloß fahren kann er ihn momentan nicht, weil er mit Alkohol im Blut erwischt wurde. "Diese Scheiß. . .", knurrt er. Timo hat sich auf sein Bett gelegt. Charnell sitzt auf einem Stuhl. Beide kennen sich seit der zweiten Klasse. Immer wieder trennten sie sich auch für eine gewisse Zeit. Dann, wenn sie genug voneinander hatten. Doch schon nach wenigen Tagen allein halten sie es nicht aus und rufen sich wieder an. Der eine kann eben nicht ohne den anderen. Und Charnell kann am aller wenigsten ohne Timo, schon allein deshalb, weil Timo zahlt. Timo findet es in Ordnung. "Wenn die anderen denken, sie können mich ausnehmen. Okay. Sollen sie es denken. Ich zerbrech mir nicht den Kopf darüber. Wenn ich zahlen kann, dann zahle ich eben. Egal, ob es ein Mittagessen oder ein Drink ist", sagt er. "Genau", fügt Charnell hinzu und läßt sich von Timo eine Schachtel Zigaretten geben.

"Wir sind nicht nur Freunde. Wir sind Brüder", sagt Charnell, während Timo mit zwei großen Tellern Spaghetti ins Zimmer zurückkommt - einen für sich und einen für Charnell. Während sich beide die Nudeln in den Mund stopfen, meint Charnell, dass es ihn "abnerven" würde, dass seine Freundin immer mit auf die Konzerte kommen wolle. "Sie wollen einem dann immer die Hand halten. Das stresst", sagt er. Timo empfindet das ebenso. Ist ja klar.

Wie es mit ihrer Karriere weitergehen soll? "Wir haben uns erst einmal von unserer Managerin getrennt und sind mit einem neuen Typen im Gespräch. Der hat die richtigen Kontakte", sagt Timo. Im Herbst wollen die beiden einen Track auf den Markt bringen zusammen mit "Boogie-Night" einen Sänger der Berliner Gruppe "Harlekinz". "Das wird voll ein Smash, ein Knaller", sagt Charnell und streichelt dabei Scotti, dem Rotweiler von Timo, über die Schnauze.

Er selbst hat auch einen Kampfhund. "Tequila" heißt der. Es ist ein Pitbull. Er hat ihn seiner Mutter überlassen, die aus Berlin fort gezogen ist. "Ich wollte, dass sie jemanden bei sich hat, der sie beschützt", sagt Charnell. Wenn er einmal mit "Da Fource" richtig Geld machen könnte, dann wäre sie die erste, die ein Haus bekommen würde, meint er. Timo hingegen weiß nicht so richtig, was er sich wünschen soll. "Autos und Frauen", sagt er und lacht.

Seine Mutter hingegen wäre glücklich, wenn ihr Sohn Erfolg haben würde. "Es würde ihn selbstbewußter machen", sagt sie. Dann schieben beide ihre leeren Spaghetti-Teller zur Seite und verlassen die Wohnung. Sie wollen ins Studio gehen. "Freestylen" und ein paar Leute treffen. Mit ihren weiten Hosen und den schicken Oberteilen laufen sie die Kantstraße hinunter. Timo mit der einen Hand am Telefon und mit der anderen wild in der Luft gestikulierend. Charnell hat beide Hände in die Taschen gesteckt. Er hat kein Handy."
 
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