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Findest Du diesen Tweet von Seewatch in dieser Form angemessen? |
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20.09.2020 22:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Niemandem geht es seit 2015 schlechter!
Und das ist mit Abstand der verlogenenste Rotz, der von eurer Sorte immer wieder vom Stapel gelassen wird.
Es geht jedem schlechter seitdem, mit Ausnahme der Clique von Deutschlandabschaffungsgewinnlern. Die immensen direkten und indirekten Kosten lassen sich zwar prima in den diversen Haushalten verstecken und werden eh auf Pump finanziert, früher oder später werden sie uns aber allen auf die Füsse fallen.
Ganz zu schweigen von denjenigen , die von welchen von euren Lieblingen vergewaltigt, malträtiert oder umgebracht wurden. Denen geht es deutlich schlechter.
Und sowas wie ihr schwingt sich zum Hüter von Moral und Menschlichkeit auf und belobhudelt sich selber ob seinem so tollen Mitgefühl. Pharisäer!
Dafür einen Knutscher Bilchi!
Du bist wirklich amüsant! |
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20.09.2020 22:55 Uhr |
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Zitat:Zitat: Du bist wirklich amüsant
Ihr nicht.
Ach komm!
Ohne Humor ist jedes Leben langweilig!
Außerdem bist Du extrem putzig Bilchimausi! |
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20.09.2020 23:11 Uhr |
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Zitat:Der Tweet ist angemessen, klar.
In dem kurzen Tweet ist eigentlich alle Info untergebracht, die wichtig ist.
Das Feuer wurde ja, so denn es von Bewohnern selbst gelegt wurde, nicht gelegt, als sie in das Lager gestopft worden sind. Lange haben sie in diesem Lager dahinvegetieren müssen, ohne dass sich groß etwas in eine positive Richtung geändert hätte. Welche Möglichkeit hatten die Geflüchteten denn noch? Ich habe vollstes Verständnis für das Vorgehen.
Die allermeisten von ihnen sind keine Flüchtlinge. Sie kommen qua Vertrag aus einem sicheren Drittstaat und haben damit kein Anrecht auf einen Schutzstatus in der EU. Zudem wären sie auch in Griechenland sicher. Darum geht es allerdings überhaupt nicht. Vielmehr sind sie der Ansicht, daß Recht zu haben, sich ihr Zielland aussuchen zu können. Dieses liegt aus rein wirtschaftlichen Gründen in Nord- und Westeuropa.
Organisationen wie Sea-Watch beteiligen sich an Menschenhandel und ermöglichen Schleppern ihre einträglichen Geschäfte. Sie sind nichts weiter, als nützliche Idioten.
Der sog. "Tweet" zeigt nichts weiter, als das diese Leute nicht weiter denken können, als bis zum Rand ihrer Brillengestelle.
Leider ist das nichts Neues. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.09.2020 23:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.09.2020 23:13 Uhr |
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Zitat:Zitat:Der Tweet ist angemessen, klar.
In dem kurzen Tweet ist eigentlich alle Info untergebracht, die wichtig ist.
Das Feuer wurde ja, so denn es von Bewohnern selbst gelegt wurde, nicht gelegt, als sie in das Lager gestopft worden sind. Lange haben sie in diesem Lager dahinvegetieren müssen, ohne dass sich groß etwas in eine positive Richtung geändert hätte. Welche Möglichkeit hatten die Geflüchteten denn noch? Ich habe vollstes Verständnis für das Vorgehen.
Die allermeisten von ihnen sind keine Flüchtlinge. Sie kommen qua Vertrag aus einem sicheren Drittstaat und haben damit kein Anrecht auf einen Schutzstatus in der EU. Zudem wären sie auch in Griechenland sicher. Darum geht es allerdings überhaupt nicht. Vielmehr sind sie der Ansicht, daß Recht zu haben, sich ihr Zielland aussuchen zu können. Dieses liegt aus rein wirtschaftlichen Gründen in Nord- und Westeuropa.
Organisationen siw Sea-Watch beteiligen sich an Menschenhandel und ermöglichen Schleppern ihre einträglichen Geschäfte. Sie sind nichts weiter, als nützliche Idioten.
Der sog. "Tweet" zeigt nichts weiter, als das diese Leute nicht weiter denken können, als bis zum Rand ihrer Brillengestelle.
Leider ist das nichts Neues.
Aha! Belege? |
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20.09.2020 23:14 Uhr |
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Zitat:Zitat:Faktum ist viel mehr, dass eben mehr Menschen im Mittelmeer ertrinken, weil eben so linken Organisationen wie sea watch die Leute rausfischen und nach Europa bringen. Allein die Formulierung, unabhängig vom Inhalt, finde ich schon eklig! Es geht hier um Menschen. Um Menschen, die nicht, so wie Du und ich, auf die Sonnenseite des Lebens gefallen sind.
Zitat:Damit starten immer mehr Leute und ertrinken leider auch immer mehr. Und genau dieses "Märchen" wird nicht wahrer, je öfter es verbreitet wird!
Das sind Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben. Sie wägen eben NICHT ab, ob sie in Seenot kommen oder nicht. Sie suchen einfach eine Chance, für sich und ihre Familien ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Dafür lassen Sie ihre Wurzeln hinter sich und begeben sich auf eine Reise mit ungewissem Ausgang. Sie sind sich bewusst, dass die Reise tödlich enden kann. So eine Reise tritt man nicht einfach mal so an. Wer so eine Reise antritt hat einen so hohen Leidensdruck, dass er diese risikoreiche Reise antritt, weil die Alternative, also ein Bleiben, noch viel riskanter wäre.
Was für ein hirnloser Schwachsinn, von keiner Kenntnis der Rechts- und Sachlage getrübt.
Du wärst ein willkommener Handlanger jeder menschenverachtenden Diktatur, verkaufte man dir deren Handeln nur als moralisch gerechtfertigt.
Abstoßend. |
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20.09.2020 23:25 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Der Tweet ist angemessen, klar.
In dem kurzen Tweet ist eigentlich alle Info untergebracht, die wichtig ist.
Das Feuer wurde ja, so denn es von Bewohnern selbst gelegt wurde, nicht gelegt, als sie in das Lager gestopft worden sind. Lange haben sie in diesem Lager dahinvegetieren müssen, ohne dass sich groß etwas in eine positive Richtung geändert hätte. Welche Möglichkeit hatten die Geflüchteten denn noch? Ich habe vollstes Verständnis für das Vorgehen.
Die allermeisten von ihnen sind keine Flüchtlinge. Sie kommen qua Vertrag aus einem sicheren Drittstaat und haben damit kein Anrecht auf einen Schutzstatus in der EU. Zudem wären sie auch in Griechenland sicher. Darum geht es allerdings überhaupt nicht. Vielmehr sind sie der Ansicht, daß Recht zu haben, sich ihr Zielland aussuchen zu können. Dieses liegt aus rein wirtschaftlichen Gründen in Nord- und Westeuropa.
Organisationen siw Sea-Watch beteiligen sich an Menschenhandel und ermöglichen Schleppern ihre einträglichen Geschäfte. Sie sind nichts weiter, als nützliche Idioten.
Der sog. "Tweet" zeigt nichts weiter, als das diese Leute nicht weiter denken können, als bis zum Rand ihrer Brillengestelle.
Leider ist das nichts Neues.
Aha! Belege?
Die Personen kommen allesamt aus der Türkei. Seit dem Flüchtlingsabkommen zwischen EU und der Türkei, gilt diese als sicherer Drittstaat. Genau aus diesem Grund können Personen, die illegal aus der Türkei in die EU z.B. nach Griechenland oder Bulgarien eingereist sind, zurückgeschickt werden.
Zudem ist laut Dublin-Abkommen derjenige Staat für die Durchführung von Asylverfahren zuständig, dessen Boden die sog. Flüchtlinge zuerst betreten haben; in diesem Fall Griechenland. Abgesehen davon kommen die meisten der Personen aus Afghanistan, dem Irak und Schwarz-Afrika.
Für diesen Personenkreis liegt der Anteil der Asylberechtigten in Deutschland deutlich unter 10%. |
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21.09.2020 08:43 Uhr |
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Nein, die Akzeptanz von Straftaten ist niemals akzeptabel, aber von den Akteuren der Seawatch erwarte ich auch nichts anderes. |
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21.09.2020 08:57 Uhr |
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Ich würde übrigens auch mir mal so gewisse Hotspots in den Städten anschauen. Bahnhöfe waren schon immer miese Gegenden, die Kriminalität und das bedenkliche Publikum hat aber dort seit 2015 gewiss nicht abgenommen.
Weil ja seit 2015 alles beim ALTEN blieb. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.09.2020 08:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.09.2020 09:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:Du meinst, Deutschland wird ein Vielvölkerstaat wie z.B Kanada, wo es zugeht wie Sodom und Gomorrha?
Ach und in Kanada wird jeder leistungsfrei und kostenlos aufgenommen und versorgt, der irregulär einreist?
Könnte es eventuell sein, dass die kanadischen Einwanderungsregeln nicht nur sehr streng sind, sondern auch noch vollzogen werden und es deswegen eben nicht so zugeht, wie bei Sodom und Gomorrha?
Kennst Du die Geschichte Kanadas?
Ich dachte einige Dekaden zurück.
Sei doch nicht gleich so empört! |
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21.09.2020 09:52 Uhr |
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Ach mal als kleine Randnotiz, auch Anis Amri hat nach der Ankunft in Europa seine Unterkunft angezündet, wie dieser heldenhafte Akt am Ende ausging, dürfte noch bekannt sein. |
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21.09.2020 10:27 Uhr |
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Es ist gut, daß Du an den Verbrecher Amri erinnerst!
Manches wird zu rasch vergessen und dabei ist es wichtig, aus Fehlern zu lernen und nur nach gründlicher Prüfung zu helfen.
Andere Länder sind da verantwortungsbewußter als so mancher deutsche Politiker und der wird niedergeschrien, der erst denkt und dann handelt. |
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21.09.2020 12:45 Uhr |
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@ die Ablehner
Hier mal zu den Realitäten, etwa 2/3 der Asylbewerber in der EU können keinen Schutzanspruch nachweisen, ergo handelt es sich beim überwiegenden Teil dieser Menschen nicht um Flüchtlinge.
Es stellt sich also nicht die Frage, wie man diese Migranten innerhalb der EU verteilt, sondern wie man verhindert, dass sie überhaupt erst hierherkommen und die Kapazitäten für tatsächlich Schutzbedürftige blockieren.
"38 % der erstinstanzlichen Asylentscheidungen in der EU-27 wurden 2019 positiv beschieden. "
https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=Asylum_statistics/de
"Die meisten Bootsmigranten sind keine Flüchtlinge....Aus all diesen Staaten werden am Ende der Asylverfahren 95 Prozent der Bewerber abgelehnt, sowohl in Italien als auch in Deutschland – wohin viele weiterreisen."
https://www.welt.de/politik/deutschland/article205544573/Die-meisten-Bootsmigranten-sind-keine-Fluechtlinge.html
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.09.2020 13:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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