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Fragenübersicht Wird es einen zweiten Lockdown geben, wenn die Zahlen weiter so hoch sind?
Anfang-2012 - 31 / 31 Meinungen
11
09.09.2020 10:34 Uhr
Zitat:
Sehr unwahrscheinlich zumal in Deutschland dazu kommt noch das immer mehr Politiker offen sagen das der erste ein Fehler war


Nein, das sagen nicht immer mehr Politiker. Immer mehr Politiker sagen, dass sie mit heutigem Stand anders handeln können als vor Monaten. Typisches Beispiel für bewusste Verzerrung von Aussagen um sein eigenes Bild durchzudrücken.
09.09.2020 10:57 Uhr
Was ist ein "Lockdown"?
09.09.2020 10:58 Uhr
"Lockdown: aus der Sicherheitssprache. Es beschreibt das Abriegeln von Gebäuden, Arealen, Gebieten oder ganzen Regionen. Dazu kann es im Falle eines Amoklaufs oder eines Anschlags kommen. Im weiteren Sinne versteht man darunter eine Ausgangssperre zum Schutze der Menschen."

https://www.bing.com/search?q=lockdown+uebersetzung&form=ANNTH1&refig=
0b88d2559136481e92dfc8258aee63f0&sp=2&qs=
LS&pq=lockdown&sk=AS1&sc=8-8&cvid=0b88d2559136481e92dfc8258aee63f0

Wer seine Muttersprache nicht liebt

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.09.2020 11:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
09.09.2020 11:05 Uhr
In den intellektuellen deutschnationalen Kreisen hat man über Zwangsgermanisierer mit dem Kampfwörterbuch gelacht. Das ist sowohl für das Deutsche Reich als auch für Österreich vor 1918 bekannt
09.09.2020 11:07 Uhr
Zitat:
In den intellektuellen deutschnationalen Kreisen hat man über Zwangsgermanisierer mit dem Kampfwörterbuch gelacht. Das ist sowohl für das Deutsche Reich als auch für Österreich vor 1918 bekannt




Ein Glück das es noch Intellektuelle wie Dich gibt...

Wer seine Sprache aufgibt, verhökert auch sein Land!
09.09.2020 11:08 Uhr
Zitat:
In den intellektuellen deutschnationalen Kreisen hat man über Zwangsgermanisierer mit dem Kampfwörterbuch gelacht. Das ist sowohl für das Deutsche Reich als auch für Österreich vor 1918 bekannt


War es nicht gerade in sehr gehobenen Kreisen damals en vogue, und dazu gehören sicher auch viele national gesinnte Gruppen, in der Alltagssprache auf etwas ungekelge Weise französische oder englische Ausdrücke einfließen zu lassen?

Ich erinnere mich daran, dass sogar Wilhelm II. in einigen seiner (öffentlich bekannten) Briefe auf lustig ungelenke Weise Anglizismen verwurstete.
09.09.2020 11:10 Uhr
Warum haben dann diese "deutschnationalen Kreise" den Zwangsgermanisierer "den Sattel" gehalten?
09.09.2020 11:11 Uhr
Zitat:
Ein Glück das es noch Intellektuelle wie Dich gibt...

Wer seine Sprache aufgibt, verhökert auch sein Land!


Wer sein Land liebt, der dient auch nicht in einer Hilfsarmee der Sowjetunion
09.09.2020 11:12 Uhr
"War es nicht gerade in sehr gehobenen Kreisen damals en vogue, und dazu gehören sicher auch viele national gesinnte Gruppen, in der Alltagssprache auf etwas ungekelge Weise französische oder englische Ausdrücke einfließen zu lassen?
Ich erinnere mich daran, dass sogar Wilhelm II. in einigen seiner (öffentlich bekannten) Briefe auf lustig ungelenke Weise Anglizismen verwurstete."

Dir brauche ich doch wohl nicht Zweck und Absicht erklären.
09.09.2020 11:12 Uhr
Vielleicht wollte Herbert nur richtigerweise darauf hinweisen, dass wir in Deutschland nie einen Lockdown hatten.
09.09.2020 11:12 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ein Glück das es noch Intellektuelle wie Dich gibt...

Wer seine Sprache aufgibt, verhökert auch sein Land!


Wer sein Land liebt, der dient auch nicht in einer Hilfsarmee der Sowjetunion


09.09.2020 11:14 Uhr
Zitat:
"War es nicht gerade in sehr gehobenen Kreisen damals en vogue, und dazu gehören sicher auch viele national gesinnte Gruppen, in der Alltagssprache auf etwas ungekelge Weise französische oder englische Ausdrücke einfließen zu lassen?
Ich erinnere mich daran, dass sogar Wilhelm II. in einigen seiner (öffentlich bekannten) Briefe auf lustig ungelenke Weise Anglizismen verwurstete."

Dir brauche ich doch wohl nicht Zweck und Absicht erklären.


Was meinst du? Ganz konkret auf die Briefe bezogen? Da wollte sich Wilhelm als weltgewandter Mann darstellen. Das war ihm so wichtig, dass er dabei auch die deutsche Sprache teilweise vergessen hat...
09.09.2020 11:14 Uhr
"Wer sein Land liebt, der dient auch nicht in einer Hilfsarmee der Sowjetunion"


der ist auch nicht Söldner amerikanischer Interessen oder gehen jetzt unsere Grenzen bis zum Hindukusch"
09.09.2020 11:17 Uhr
"Was meinst du? Ganz konkret auf die Briefe bezogen? Da wollte sich Wilhelm als weltgewandter Mann darstellen. Das war ihm so wichtig, dass er dabei auch die deutsche Sprache teilweise vergessen hat..."

Darüber reden wir bei einem Treffen oder in einer anderen Umfrage.

Jetzt kann doch jederzeit mein Lieblingsmod kommen und löschen, schließlich diskutiere ich ja wieder außerhalb der Umfrage
09.09.2020 11:19 Uhr
"einer Hilfsarmee der Sowjetunion "

mach dich mal mit der Geschichte der Bundeswehr bekannt, der Russe war da langsamer
09.09.2020 11:21 Uhr
Zitat:
"einer Hilfsarmee der Sowjetunion "

mach dich mal mit der Geschichte der Bundeswehr bekannt, der Russe war da langsamer



meine Empfehlung gilt natürlich für den Ablehner aus der LPP

09.09.2020 11:23 Uhr
Zitat:
Zitat:
"einer Hilfsarmee der Sowjetunion "

mach dich mal mit der Geschichte der Bundeswehr bekannt, der Russe war da langsamer



meine Empfehlung gilt natürlich für den Ablehner aus der LPP



Danke für die Empfehlung.

Wie ist eigentlich deine Meinung zum Thema der Umfrage?
09.09.2020 11:27 Uhr
Was ich sagen wollte, dass dieser Sprachnationalismus, niemals wirklich betrieben, außer vllt in Kriegszeiten, wo man Feindsprachen verdammte.

Einflüsse von Fremdsprachen gab es immer. Einst war es mal italienisch, dann war es französisch. Dieses wurde vom der englischen Sprache abgelöst.

Tatsache ist auch, dass man immer mit Lehnsworten und Begriffen aus Fremdsprachen arbeitete.

Wenn man Bücher z.b vom Personen liest, welche ihre Schule und Universätsbildung vor 1945 abgeschlossen haben. Habe sowas gerade in Arbeit. Dann findet man jede Menge von französischen Worten oder Lehnsworten aus der französischen Sprache.

Das Bildungsbürgertum und die Aufsteiger in das Bildungsbürgertum haben sicher nicht auf die Reinheit der Sprache geachtet. Da hat man doch lieber mit seiner sprachlichen Bildung kokettiert.

Und solang man weiß, wer man ist und woher man kommt und solang man seine Wurzeln kennt, ist es wohl egal, welcher Worte man sich bedient, solang die Haltung stimmt.

Nur, weil jemand gerne Fremdworte verwendet, wird er nicht zum vaterlandlosen Gesellen. Er kann mir seine Vaterlandsliebe auch auf französisch, englisch, spanisch oder italienisch mitteilen. Der Inhalt zählt.

Eher wird man zum Idioten, wenn man alles verzweifelt eindeutscht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.09.2020 11:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
09.09.2020 17:38 Uhr
Diese Diskussion ist ja hochinteressant. das hatten wir schon lange nicht mehr.
10.09.2020 19:26 Uhr
Nein, sowas von ineressant.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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