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Fragenübersicht Michael Bloomberg erwägt Präsidentschaftskandidatur. Ist er der richtige Kandidat, um Trump zu schlagen?
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11.11.2019 19:09 Uhr
Für wen würde er denn antreten? Die Republikaner würden wohl kaum jemanden gegen den amtieren Präsidenten nomieren.

Also als Republikaner für die Demokraten? Machen die das mit?
11.11.2019 19:11 Uhr
Zitat:
Für wen würde er denn antreten? Die Republikaner würden wohl kaum jemanden gegen den amtieren Präsidenten nomieren.

Also als Republikaner für die Demokraten? Machen die das mit?

Er ist Mitglied der demokratischen Partei.
11.11.2019 19:14 Uhr
Zitat:
Er ist Mitglied der demokratischen Partei.


Ok, seit 2018 wieder. Er hatte ja ein Intermezzo als Republikaner.
11.11.2019 20:02 Uhr
Zitat:
Ok, seit 2018 wieder. Er hatte ja ein Intermezzo als Republikaner.




Ernsthaft? Dann würde also ein Ex-Republikaner für die Demokraten und ein Ex-Demokrat für die Republikaner antreten lol.

Ansonsten hat auch Bloomberg das Problem, dass er, Jahrgang 1942, eigentlich zu alt ist. Daneben erscheint Trump ja richtig jung (Jahrgang 1946 und eigenglich auch zu alt, aber immerhin geht es bei ihm um die Wiederwahl).
11.11.2019 20:16 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ok, seit 2018 wieder. Er hatte ja ein Intermezzo als Republikaner.




Ernsthaft? Dann würde also ein Ex-Republikaner für die Demokraten und ein Ex-Demokrat für die Republikaner antreten lol.

Ansonsten hat auch Bloomberg das Problem, dass er, Jahrgang 1942, eigentlich zu alt ist. Daneben erscheint Trump ja richtig jung (Jahrgang 1946 und eigenglich auch zu alt, aber immerhin geht es bei ihm um die Wiederwahl).

Die anderen demokratischen Bewerber sind ja auch nicht jünger, ausgenommen Warren, die gegen Trump die schlechtesten Chancen von allen hätte.
11.11.2019 21:05 Uhr
Ist er ein Homosexueller?
11.11.2019 21:10 Uhr
Zitat:
Ist er ein Homosexueller?


Was würde das ändern?
11.11.2019 21:15 Uhr
Zitat:
Was würde das ändern?


Das möchte ich hier nicht offenbaren. Es ginge um eine Beratung.
11.11.2019 21:16 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ist er ein Homosexueller?


Was würde das ändern?

An den Wahlchancen? Vielleicht schon. Fragt sich nur, in welche Richtung.

In seiner Vita, soweit der englische Wikipedia-Eintrag stimmt, deutet aber nichts darauf hin.
11.11.2019 21:16 Uhr
Zitat:
Zitat:
Was würde das ändern?


Das möchte ich hier nicht offenbaren. Es ginge um eine Beratung.


Ach QuoyliMausi, bist Du heute durch ein undurchdachtes Loch geschlüpft?
11.11.2019 21:19 Uhr
Zitat:

Ach QuoyliMausi, bist Du heute durch ein undurchdachtes Loch geschlüpft?


Bitte nichts gegen Quoyle. Er befindet sich aktuell in einem Zeugenschutzprogramm.
11.11.2019 21:19 Uhr
Zitat:
Ach QuoyliMausi, bist Du heute durch ein undurchdachtes Loch geschlüpft?


Mehrmals durch die Einstein-Rosen-Brücke hinten rechts am Großen Attraktor
12.11.2019 15:31 Uhr
Ich habe noch ein sehr interessantes Interview gefunden von einer Amerikanerin, die über die "White Working Class" forscht und hier zum Thema Trump-Wähler interviewt wurde:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-11/joan-williams-rechtsprofessorin-donald-trump

Das hat so einiges bestätigt, was ich mir ohnehin schon dachte.
12.11.2019 16:53 Uhr
ich traue nur rhetorisch geschickten menschen wie barack obama zu, dem großmaul trump paroli zu bieten. trump geht immer in den gegenangriff über, wenn er getroffen wurde und dann ist er verwundbar. am besten lässt man sein gepöbel dann ins leere laufen und kontert die beleidigungen und lügen mit neuen argumenten. dann wäre trump geschlagen.
12.11.2019 17:01 Uhr
Zitat:


Das hat so einiges bestätigt, was ich mir ohnehin schon dachte.



Protest gegen das politische Establishment führt zu einer Wahl von jemandem, der es kaum anders und auf keinen Fall im Sinne seiner Wähler macht.

Sehr analog zur afd hier
12.11.2019 17:11 Uhr
Zitat:
Protest gegen das politische Establishment führt zu einer Wahl von jemandem, der es kaum anders und auf keinen Fall im Sinne seiner Wähler macht.

Sehr analog zur afd hier

Zumindest kurzfristig hilft seine Handelspolitik dem gebeutelten Rust Belt durchaus. Die Wirtschaftszahlen sprechen da eher für als gegen ihn. Insofern würde ich das nur bedingt unterschreiben.
12.11.2019 17:13 Uhr
Zitat:


Zumindest kurzfristig hilft seine Handelspolitik dem gebeutelten Rust Belt durchaus. Die Wirtschaftszahlen sprechen da eher für als gegen ihn. Insofern würde ich das nur bedingt unterschreiben.



Man darf gespannt sein, ob das eine nachhaltige Verbesserung ist oder ob die Weltkonjunktur so gut ist, dass seine Maßnahmen immer noch zu einer Verbesserung führen.
13.11.2019 15:58 Uhr
Warren und Sanders wollen Bloomberg nicht:

Zitat:
"Heute Abend sagen wir zu Michael Bloomberg und anderen Milliardären: Sorry, ihr werdet diese Wahl nicht kaufen", sagte Sanders. Ähnlich äußerte sich Warren beim Fernsehsender NBC: "Ich glaube nicht, dass es in der Demokratie darum gehen sollte, dass Leute hereinkommen und Wahlen kaufen."
https://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-michael-bloomberg-vor-bewerbung-um-praesidentschaftskandidatur-a-1296173.html

Dachte ich mir. Der kommt in den Vorwahlen nicht einmal so weit wie Biden, wird dem aber zusätzlich Stimmen wegnehmen, so dass dann Sanders, oder wahrscheinlicher, Warren, Kandidatin wird, die dann die Wahl gegen Trump verliert.

Die qualifizieren sich als Autoren einer Anleitung, wie man zweimal gegen einen eigentlich indiskutablen Kandidaten der Republikaner verliert.
13.11.2019 16:02 Uhr
Zitat:
Die qualifizieren sich als Autoren einer Anleitung, wie man zweimal gegen einen eigentlich indiskutablen Kandidaten der Republikaner verliert.


Das trifft es auf den Punkt. Sehr gut gesagt.
19.11.2019 19:32 Uhr
Zitat:
Barack Obama warnt Demokraten vor radikalem Linksschwenk

Nach Ansicht des ehemaligen US-Präsidenten wollten die Wählerinnen und Wähler keinen Systemwandel. Um Donald Trump zu schlagen, brauche es "kein verrücktes Zeug".

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-11/usa-wahlkampf-barack-obama-lenksschwenk-demokraten
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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