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Fragenübersicht Welche Liste zum Übergangssenat würdest Du wählen?
Anfang-2021 - 40 / 41 Meinungen+20Ende
20
30.07.2012 16:23 Uhr
Du möchtest beim Thema "Beschneidungen" hier auf dol2day einen Konsens schaffen? Also entweder warst du die letzten Wochen nicht da oder du verweigerst dich der Realität - in diesem Thema wird es keinen Konsens geben.
30.07.2012 16:30 Uhr
@Teufel100
Und nicht nur da nicht - auch deswegen sehe ich dieses Konzept ja so kritisch.
30.07.2012 16:32 Uhr
Zitat:
Mensch, weil du daran hättest mitarbeiten können, dass es diese Veränderungen eben doch noch gibt. Durch Verweigerung kannst du jedenfalls nichts ändern.
Mal ganz ehrlich, Teufel100:
Durch Mitwirkung in diesem Übergangssenat könnte ich genau WIEVIEL verändern?
Aus den Möglichkeiten, die der bekommen soll (sofern man sich da senatsintern einigen kann, woran ich bereits meine Zweifel habe..) ergeben sich für mich keine Änderungsmöglichkeiten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.07.2012 19:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
30.07.2012 16:41 Uhr
Mensch, dass Konzept selbst steht ja noch nicht, es ist also noch nicht viel da und somit viel Platz um neues zu schaffen. Im Großen und Ganzen wurde ja erst einmal nur festgelegt, welche Mittel die Regierung dem ÜS zur Verfügung stellt.
30.07.2012 17:09 Uhr
Aber genau da drehen wir uns doch im Kreis, Teufel100:
Ich sehe in den zu Verfügung gestellten Mitteln, wie Du es nennst, keinen nennenswerten Unterschied zu (dud)´s Oppositionskonzept, außer dass man jetzt auch noch Vertreter wählen soll.
Mehr als die das eingeräumten Rechte könnt ihr allerdings wiederum ohne Redax-Zustimmung gar nicht einräumen.
Man soll da jetzt also bei etwas mitarbeiten, das im Grunde so schon mal gescheitert ist, in der Hoffnung, dass man beim zweiten Versuch mehr erreicht, obwohl sogar noch eine Hürde mehr (die Einigung innerhalb dieses "Übergangssenats") eingebaut wurde?
30.07.2012 17:29 Uhr
was ist denn ein übergangssenat?

Diese Frage von mimikry wurde übergangen. ich stelle sie hiermit auch noch x. ich weiss darüber nix. sorry.
30.07.2012 17:31 Uhr
Siehe dazu hier, viva: http://www.dol2day.com/index.php3?position=14000&ini_id=4224
30.07.2012 17:44 Uhr
Mensch,

Zum Oppositionskonzept aus meiner Zeit als Kanzler: Es ist gescheitert an meinem überraschenden Rücktritt aus privaten Gründen, eine Woche nachdem die Oppostion @36 überhaupt erst eingerichtet wurde.

Es hatte vor einem Jahr etwa einen Monat und eine ganze Reihe von Absprachen gedauert, bis die Zusage der entsprechenden Parteien (inklusive SIP) an dem Experiment teilzunehmen, vorlagen.

Bimbiss, der meine Nachfolge übernahm, hat es dann nicht weiter geführt, es ist bis dahin allerdings überhaupt nicht ausprobiert worden, um ein Urteil fällen zu können, ob es funktioniert oder etwas bringt.

Und nun unterschiedet sich das Konzept ÜS eben durch eine dolweite Wahl; darin, dass nicht zwingend alle Teilnehmer sich als Opposition zur Regierung verstehen müssen, dass sich alle Parteien an der Wahl beteiligen können, dass es sieben Mitglieder gibt, und nicht nur je einen Vertreter von insgesamt drei Parteien.

Die Kompetenzen sind tatsächlich sehr ähnlich denen, die wir damals vereinbart haben, das Zustandekommen und der Kontext sind doch ein ganzes Stück anders. Nicht auch zuletzt deshalb, weil der ÜS expliziter Programminhalt von Sine im Wahlkampf war.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.07.2012 19:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
30.07.2012 17:48 Uhr
@(dud)
Was hätte Deine Nachfolger daran gehindert Deine Idee weiterzuverfolgen? Eben: Nix.
Seid mir nicht böse, aber ich glaube nicht, dass es dem "Übergangssenat" anders ergehen wird.
Sollte ich mich irren, würde ich mich freuen.
Ich persönlich investiere meine Resourcen aber lieber in Projekte, bei denen ich von vornherein Erfolgschancen sehe.
Und das sehe ich beim "Übergangssenat" eben nicht - eher im Gegenteil: Die Gefahr des Scheiterns und der Frustration sind extrem groß.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.07.2012 19:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
30.07.2012 17:58 Uhr
Mensch,

das weißt du auch, ich glaube, er wollte es nicht, weil er in der besonderen Situation nach meinem Rücktritt, und der Tatsache, dass er erst kurz vorher Vizekanzler geworden war alle doler, die Lust haben, in die Regierung einladen wollte, um aus seiner Sicht die Legitimation zu erhöhen. Es kann auch sein, dass es gar nicht Bimbiss Stil war und er eben anders die Regierung handhaben wollte - sein gutes Recht.

Aber eine Analyse des damaligen Konzepts auf seine Tauglichkeit in der Praxis hat nicht stattgefunden und jetzt gibt es einen zweiten Anlauf mit deutlich modifizierten Bedingungen.
30.07.2012 18:01 Uhr
Zitat:
..mit deutlich modifizierten Bedingungen.
Stimmt. Aber eben mit noch deutlich erschwerenderen, (dud).
30.07.2012 18:04 Uhr

@Mensch

Was ist denn erschwerend an den Bedingungen - ich glaube, es ist das bessere Konzept als vor einem Jahr.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.07.2012 20:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen
30.07.2012 20:54 Uhr
Zitat:
Was ist denn erschwerend an den Bedingungen - ich glaube, es ist das bessere Konzept als vor einem Jahr.
Es muss eine Mehrheit unter Delegierten gefunden werden, d.h. es braucht zunächst Verhandlungen in, bzw. zwischen den Parteien und dann nochmal welche zwischen den "Übergangssenat"-Mitgliedern - also eine zusätzliche Verhandlungsebene, welche das Finden von Kompromissen nochmals erschwert.
30.07.2012 21:55 Uhr
Mensch, es wäre mal schön, wenn Du nicht nur nörgeln würdest. Dieses kontraproduktive Verhalten nervt auf Dauer.
30.07.2012 21:56 Uhr
@Mensch
Das nennt man Demokratie. Schlimm solche Auswüchse, oder?
31.07.2012 13:39 Uhr
Fragen zu einem Thema und hinterfragen gehört auch zur Demokratie, Mirko!

31.07.2012 13:40 Uhr
Wobei auch mir sich der tiefere Sinn des Ganzen nicht erschliesst.
01.08.2012 10:46 Uhr
Ob etwas langfristiges dabei herauskommt, weiß man ja noch nicht. Sicher müssen wir erst einmal sehen, ob sich das Konzept bewährt.

Ich möchte ihm aber eine Chance geben und kandidiere deshalb auf der Liste der GII.

Kurzfristig kann man den ÃœS als ein Kontrollinstrument sehen, zumal es ja keine wirklich ernsthafte Kanzlerwahl gegeben hat (ohne dass ich damit SineLaude angreifen will, der Angriff geht eher in die andere Richtung).
Dafür ist ein solcher Senat sicher besser geeignet als ein Dolament, das ein parlamentarisches System simulieren sollte.

Der Senat ist eine Möglichkeit sich einzubringen, ohne dass man sich eng an die Regierung binden müsste, wie es ja bei anderen Formen der Mitarbeit wäre.

Zugleich muss man sich nicht als "Opposition" sehen, wie beim früheren Oppositionskonzept von daunddort.

Außerdem ergibt sich mit der Wahl und dem "Ringen um Mehrheiten" im ÜS ein neues Spielelement, ohne dass die basisdemokratischen Rechte geschwächt werden.

Ob das funktioniert und wie die Kontrolle der Regierung durch den ÜS dann aussieht, wird man sehen. Das liegt an den Leuten, die hinein gewählt werden. Bei Nichtfunktionieren einstampfen kann man das Konzept immer noch.
01.08.2012 10:55 Uhr
Nachtrag: Und natürlich geht es auch darum, die Instrumente des ÜS zu nutzen, um die Community an der Weiterentwicklung dols zu beteiligen. Das bringt die SII sehr gut auf den Punkt. Bei mir versteckte sich das in der Kontrollfunktion. ;-)
01.08.2012 13:33 Uhr
Zitat:
(ohne dass ich damit SineLaude angreifen will, der Angriff geht eher in die andere Richtung).

In welche Richtung ?

was für eine Aufgabe hat der Senat , könnte er haben (im guten Fall)?
warum heisst das Ding Ãœbergangsenat ?
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