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Fragenübersicht Besteht die Gefahr, dass Deutschland in Europa als Imperialmacht betrachtet wird?
Anfang-2014 - 33 / 33 Meinungen
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08.07.2012 08:05 Uhr
Zitat:
Eine eigene Währung würde den Schuldenländern mehr Souveränität zurück geben, zumindest auf lange Sicht.


Und dann würden "die Märkte" Ruhe geben, meinst Du? Illusorisch imho.
08.07.2012 08:39 Uhr
Ja - Erfolg ruft immer Neider auf den Plan die dann seltsame Argumente anführen.

Ich erinnere da zum Beispiel die Bilder in griechischen Zeitungen von Frau Merkel in Naziuniform.
08.07.2012 09:25 Uhr
Deutschland nach dem WKII als Imperialmacht?

08.07.2012 09:41 Uhr
Zitat:
Sündenbock für die unbeliebten Sparmaßnahmen wird.


Wieso Sündenbock?
Wer hat denn dazu beigetragen, dass die Verschuldungen erhöht werden können? Deutschland mit an erster Stelle. Zum einen, weil selber nicht der Kurs gehalten werden konnte, zum anderen: Exportmeister!

Die Waren sollen gekauft werden.
08.07.2012 11:29 Uhr
@ Neocon

Komplette Revision? Das halte ich für eine etwas populistisch anmutende These, um es einmal vorsichtig zu formulieren.

Was soll daran populistisch sein? Populistisch ist es doch eher, wenn Vertreter des Mainstreams sich Erkenntnisse zuschreiben, die vor dem Ausbruch der Krise nur Außenseiter der Zunft zu äußern wagten:

http://www.debtdeflation.com/blogs/2012/06/30/what-utter-self-serving-drivel-brad-delong/

Und überspitzt formuliert iost der Autor wohl etwas inkonsequent: Warum nicht gleich eine Transferunion mit China und Indien?

Varoufakis greift am Schluß seines Buches den Vorschlag auf, den John Maynard Keynes auf der Bretton-Woods-Konferenz von 1944 machte: eine Internationale Clearing-Union.

Varoufakis' Grundannahme ist, daß der Kapitalismus zur Stabilisierung einen Mechanismus zum Recycling der Überschüsse braucht - und ein globaler Kapitalismus erfodert einen globalen Mechanismus zum Überschußrecycling.
08.07.2012 11:31 Uhr
"Deutschland könnte die Euro-Zone verlassen."

Wer das behauptet, hat keine Ahnung von was er spricht.
08.07.2012 15:01 Uhr
Zitat:
Wer das behauptet, hat keine Ahnung von was er spricht.


Lustig: In der NYT wurde genau diese These vertreten:
http://www.nytimes.com/2012/06/27/opinion/to-save-the-euro-germany-must-leave-it.html?_r=1&smid=pl-share
08.07.2012 17:25 Uhr
@ Neocon

Lustig: In der NYT wurde genau diese These vertreten:
http://www.nytimes.com/2012/06/27/opinion/to-save-the-euro-germany-must-leave-it.html?_r=1&smid=pl-share


Plausibler ist die Ansicht von Nouriel_Roubini:

Zitat:
Der größte Verlierer einer Euro-Aufspaltung wäre Deutschland. Die finanziellen Verluste wären enorm, Anleger und Banken verlören massiv Geld. Dabei ist es egal, ob Deutschland den Euro verlässt und die Mark wieder einführt, die gegenüber dem dann Resteuro radikal aufgewertet werden würde, oder ob die Länder aus der Peripherie den Euro verlassen. Der Effekt auf den Wechselkurs wäre der gleiche. Deutschland hätte auf einmal eine viel stärkere Währung, die Exporte knickten ein und die Länder mit Drachme, Lira oder Escudo könnten ihre Schulden gegenüber Deutschland nicht mehr begleichen. Deutschland hätte zwar die Schuldscheine in Euro, die sich aber über Nacht durch die Einführung von Drachme, Lira oder Escudo verdoppelt oder verdreifacht hätten. Die Länder würden die Zahlungen einstellen. Der gleiche Effekt träte ein, wenn Deutschland den Euro verließe. Die Schulden würden auf den alten Euro laufen. Die Mark wäre aber stark aufgewertet worden, der wahre Wert der Schuldenaußenstände fiele dramatisch. Manche sagen, Deutschland könnte einfach den Euro verlassen, aber die Wechselkurseffekte, die Kapitalverluste und wirtschaftlichen Einbußen sind genau die gleichen.


http://www.handelsblatt.com/politik/international/star-oekonom-nouriel-roubini-griechenland-droht-der-perfekte-sturm-seite-all/6847938-all.html

Der abschließende Ausblick kann einem Schauer über den Rücken jagen:

Zitat:
Im nächsten Jahr kommt es vielleicht zum perfekten Sturm. Die Euro-Zone könnte sich auflösen, die USA die Fiskalklippe herunterfallen, Chinas Wachstum abrupt schwächer werden, wie schon in Brasilien oder Indien.
08.07.2012 17:32 Uhr
George Soros habe ich vor ein paar Wochen in Trient gehört, da hat er die Kritik an Deutschland als eine wirksame Hilfe für Italienische Situation gepriesen. Deutschland habe seit seiner Wiedervereinigung behauptet, eine rein Europäische und keine Deutsche Politik mehr zu betreiben. Die Deutschen seien durch Kritik und negative Imagekampagnen sehr leicht dazu zu bringen, Eurobonds einzuführen.
Ich denke, Soros kocht hier sein eigenes Süppchen. Er ist zuallererst ein Hedgefonds-Manager und dann erst ein Philantrop.
http://www.georgesoros.com/interviews-speeches/entry/remarks_at_the_festival_of_economics_trento_italy/


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.07.2012 19:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.07.2012 18:00 Uhr
@ Schoschone*

Zitat:
Ich denke, Soros kocht hier sein eigenes Süppchen. Er ist zuallererst ein Hedgefonds-Manager und dann erst ein Philantrop.


Ich denke, Soros ist zuallererst ein heterodoxer Ökonom, der gestützt auf seinen Erfolg in der Börse die Absurdität der Annahmen entlarvt, auf denen die Mainstream-Ökonomik beruht.

Ich habe die Rede ja schon vor ein paar Wochen verlinkt, und bei dieser Passage mußte ich breit grinsen:

Zitat:
I am not well qualified to criticize the theory of rational expectations and the efficient market hypothesis because as a market participant I considered them so unrealistic that I never bothered to study them. That is an indictment in itself but I shall leave a detailed critique of these theories to others.

08.07.2012 18:06 Uhr
Zitat:
Soros: Ja. Die niedrigen Zinsen haben zu einem Immobilien- und Konsumboom in Ländern wie Spanien und Irland geführt. Zur gleichen Zeit kämpfte Deutschland mit den Auswirkungen der Wiedervereinigung und versuchte, wettbewerbsfähiger zu werden. Das hat dazu geführt, dass die wirtschaftliche Entwicklung auseinanderdriftete. Europa spaltete sich in Gläubiger- und Schuldnerstaaten. All diese Bedingungen wurden durch die europäischen Institutionen geschaffen - unter anderem durch die EZB, die nach dem Vorbild der Bundesbank errichtet wurde. Die Deutschen vergessen oft, dass der Euro vor allem ein deutsch-französisches Geschöpf ist. Kein anderes Land hat so von der Währungsunion profitiert wie Deutschland - weder ökonomisch noch politisch. Deshalb trägt Deutschland auch - im Sinne des deutschen Wortes - die "Schuld" an dem, was durch die Euro-Einführung geschehen ist. Deutschland ist dafür verantwortlich.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/interview-mit-george-soros-zu-deutschland-und-zur-euro-krise-a-841021.html

Also diese Aussage zeigt, das Soros hier Behauptungen aufstellt, die sich bei näherer Betrachtung als falsch erweisen.
Europa hat sich nicht nur durch die Euroeinführung und das Konsumverhalten im Süden und Irland und die Reformen in Deutschland in Schuldner und Gläubiger gespalten. Länder wie Portugal, Griechenland und Spanien waren schon vor der Euroeinführung heillos verschuldet. Teilweise seit Jahrzehnten! Selbst Italien hatte schon vor 1999 eine riesige Staatsverschuldung, allerdings bei der eigenen Bevölkerung, vorzuweisen.
Deutschland hat zwischen der Euroeinführung und 2007/8 nicht "profitiert", sondern steckte in argen ökonomischen und sozialen Schwierigkeiten. Was Soros völlig vergisst, ist, dass Deutschland die Zeit nutzte, um Strukturreformen, Wirtschaftsreformen und auch Bildungsreformen durchführen, was andere Staaten eben unterlassen haben. Niemand hat es Portugal, Spanien oder Griechenland verboten, Reformen durchzuführen. Wenn sie das unterlassen haben, kann man nicht die Bundesrepublik dafür verantwortlich machen.
08.07.2012 18:07 Uhr
@sol1

Hihi, "I am not well qualified ...", genauso scheint es mir auch.
Da aber die Börse und das Fondswesen mit einem guten Stück Psychologie funktionieren, ist es klar, das Soros seine Hauptaufgabe darin sieht, Stimmung zu machen. Man bedenke, dass er bisher einen guten Teil seines Vermögens mit Währungsgeschäften gemacht hat!
Ich würde mich nicht wundern, wenn er grad wieder Geschäfte entlang der Wechselkurse von Dollar, Euro, Pfund und Yen macht.
08.07.2012 18:18 Uhr
@ Schoschone*

Zitat:
Länder wie Portugal, Griechenland und Spanien waren schon vor der Euroeinführung heillos verschuldet.


Das stimmt nur für Griechenland, für Portugal und Spanien stimmt es eindeutig nicht:

http://www.google.com/publicdata/explore?ds=ds22a34krhq5p_#!ctype=l&strail=false&bcs=d&nselm=h&met_y=gd_pc_gdp&scale_y=lin&ind_y=false&rdim=country_group&idim=country_group:eu:non-eu&idim=country:el:pt:es&ifdim=country_group&hl=en_US&dl=en_US&ind=false
08.07.2012 18:27 Uhr
@ Schoschone*

Hihi, "I am not well qualified ...", genauso scheint es mir auch.

Wie ich schon oben erwähnt habe, hat Soros schon in den 1990er Jahren darauf hingewiesen, daß das globale Finanzsystem instabil ist.

Die Kritik an der herkömmlichen Ökonomik, die er im ersten Teil der Rede übt, ist ebenso scharfsinnig wie einleuchtend.

Ich würde mich nicht wundern, wenn er grad wieder Geschäfte entlang der Wechselkurse von Dollar, Euro, Pfund und Yen macht.

Wir wissen es nicht - aber warum sollte er seine allerletzten Lebensjahre damit verbringen? Er kann das Geld ja nicht mit ins Grab nehmen - aber er kann mit den Projekten, die er jetzt anstößt, sich über seinen Tod hinaus einen Namen machen.
08.07.2012 18:29 Uhr
Was heißt Gefahr?Ich habe den Eindruck das es gerade deutsche Politiker sind die bezüglich Europa eine verbale Kampagne führen,aus der der schon eine Art imperialer Anspruch erkennbar ist.
08.07.2012 18:44 Uhr
@sol1

Also diese google-Grafik ist nur bedingt hilfreich. Diese Bruttoauslandsverschuldung beinhaltet nicht die Inlandsschulden bei portugiesischen Kreditgebern. Und 60%-80% von fast nichts ist auch ne hohe Schuldenlast.
1968 war Portugal durch die Kolonialkriege de facto Pleite. Nur die Militärdiktatur verschleierte mit ihrer Staatswirtschaft den Staatsbankrott. Die Revolution der 1970er führte dazu, das ersteinmal der Sozialismus ausgerufen wurde und es keine frei konvertierbare Währung gab. Erst seit 1986 ist Portugal eine wirklich freie Marktwirtschaft und macht seine Schuldenstände öffentlich. Richtig gut stand das Land seither nie da. Weil aber in den 2000er Jahren die notwendigen Reformen ausblieben, traf die aktuelle Krise Portugal doppelt hart.

Spanien hat tatsächlich eine einigermaßen annehmbare Staatsverschuldung bis Anfang der 2000er Jahre gehabt. Aber auch hier gilt, dass die Verkrustungen in Gesellschaft und Wirtschaft nicht aufgebrochen wurden und die dringend notwendigen Reformen nicht angegangen wurden. Man ruhte sich auf den plötzlich seit Euro-Einführung niedrigen Zinsen aus, die man für Staatsanleihen zahlen musste.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.07.2012 21:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.07.2012 19:12 Uhr
Es gibt keine einzige belastbare Zahl, die die auch hier immer weider geäußerte Behauptung untermauert, Deutschland habe am meisten von der Einführung des Euro profitiert.

Der Anteil am Export in die Staaten der Euro-Zone sank seit der Euro-Einführung von über 65 v.H. auf unter 60 v.H..

Die größte Wertschöpfung erzielen deutsche Produkte nicht im Euro-Raum, sondern im Dollar-Raum und in Asien.

Selbst wenn eine wiedereingeführte D-Mark gegenüber einem Rest-Euro stark aufgewertet würde, stünden den Nachteilen auch Vorteile gegenüber. Nahezu alle Rohstoffe werden von außerhalb des Euro-Raumes bezogen. Waren und Dienstleistungen (z.B. landwirtschaftliche Produkte oder Strom) aus dem Euro-Raum würden deutlich billiger. Auch die Einfuhr von Waren aus dem Dollar-Raum oder Asien würde sich deutlich verbilligen.

Das Schuldtitel aus Italien, Griechenland oder Portugal an Wert verlören, kann wohl niemanden mehr schrecken. Da wir deren Schulden faktisch ohnehin schon bezahlen bzw. die Titel bestenfalls noch Ramsch-Status haben, ändert sich an der faktischen Belastung Deutschlands nichts.

Die Auswirkunge auf die Wettbewerbsfähigkeit sind nicht absehbar.
Allerdings war Deutschland auch schon zu Zeiten im Außenhandel sehr erfolgreich, als Lira, Drachme und Dollar gegenüber der D-Mark erbärmlich schwach waren und diese Schäche zeitweise nur durch das EWS kaschiert wurde.

Zudem sind viele deutsche Produktetrotz vergleichsweise hoher Preise auf den Weltmärkten wettbewersfähig, weil sie einfach besser sind als fast alle anderen.

Die Behauptung, griechische, spanische oder die Produkte anderer Pleite-Staaten würden sich schon deshalb verkaufen, weil sie durch eine Währungsabwertung billiger werden, ist absolut abwegig.
Dazu müßten diese Staaten ersteinmal Produkte anbieten können, die auf dem Weltmarkt nachgefragt werden.

Davon sind die meisten Pleite-Staaten Lichtjahre enfernt.

Ein Austritt Deutschlands aus der Währungsunion wäre für die Rest-Euro-Länder wahrscheinlich deutlich schlimmer, als für Deutschland.

Wir sind nicht deshalb noch Teil des Euro-Raumes, weil es sinnvoll ist, sondern weil die deutsche Funktionselite keinen Arsch in der Hose hat.
08.07.2012 20:13 Uhr
Zur Ergänzung des Robini-Interviews der Schluß seiner letzten Kolumne in Project Syndicate:

Zitat:
A Global Perfect Storm

(...)

To prevent a disorderly outcome in the eurozone, today’s fiscal austerity should be much more gradual, a growth compact should complement the EU’s new fiscal compact, and a fiscal union with debt mutualization (Eurobonds) should be implemented. In addition, a full banking union, starting with eurozone-wide deposit insurance, should be initiated, and moves toward greater political integration must be considered, even as Greece leaves the eurozone.

Unfortunately, Germany resists all of these key policy measures, as it is fixated on the credit risk to which its taxpayers would be exposed with greater economic, fiscal, and banking integration. As a result, the probability of a eurozone disaster is rising.

And, while the cloud over the eurozone may be the largest to burst, it is not the only one threatening the global economy. Batten down the hatches.


http://www.project-syndicate.org/commentary/a-global-perfect-storm
08.07.2012 21:22 Uhr
@ Ostpreußen

Zitat:
Wir sind nicht deshalb noch Teil des Euro-Raumes, weil es sinnvoll ist, sondern weil die deutsche Funktionselite keinen Arsch in der Hose hat.


Wenn ich mal die letzten 150 Jahre deutscher Geschichte Revue passieren lasse, dann sind alle Gestalten gescheitert, die mit "Arsch in der Hose" aufgetreten sind, während diejenigen reüssierten, die (wie Adenauer, Brandt, Schmidt und Kohl) begriffen, daß Deutschland nur dann gediehen kann, wenn es sich in Europa integriert.

Die Idee, wir könnten bis in alle Zeiten Exportweltmeister bleiben, und zwar sogar dann noch, wenn wir unser Verhältnis zu den übrigen europäischen Staaten durch Mutwillen ruinieren, ist lachhaft.

Angesichts der Tatsache, daß in den USA, egal wer im November Präsident wird, weiter die politischen Lager sich gegenseitig blockieren werden und in China ein Crash mit gigantischen Ausmaßen bevorsteht, täte Europa gut daran, sich zu einer politischen Union zusammenzufinden, um vor dem perfekten Sturm "die Schotten dicht zu machen".
08.07.2012 21:49 Uhr
@sol1,

es geht nicht darum 2Exportweltmeister" zu werden oder zu bleiben.

Die Frage ist, wer von wem mehr abhängig ist bzw. wer den größeren Schaden davon trägt, wenn man einfach so weiter macht wie bisher.

An der politischen Kultur der einzelnen Staaten hat sich seit besagten 150 Jahren kaum etwas geändert.

So lange die Mittelmeerstaaten vor allem von durch und durch korrupten eliten beherrscht werden, die im Zweifelsfalle keine Probleme haben auch mit der OK zusammenzuarbeiten wenn es dem Machterhalt dient; so lange Frankreich immer noch glaubt, es sei die "Grande Nation" und Großbritannien es sein noch Zentrum eines "Empire", wird es weder zu einer politischen Union kommen, noch wird eine solche uns, sollte sie formal zustande kommen, vor den Unbillen der Welt retten.

Einen Zusammenbruch Chinas würde die EU, egal in welcher Form oder Verfassung, ohnehin nicht überstehen.

Völlig abwegig ist der Glaube, man müsse nur lange genug zahlen, dann regelte sich alles schon von selbst.

Wenn wir nicht mit in den Abgrund gerissen werden wollen, müssen wir langsam die Notbremse ziehen.
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