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Anfang-516 - 20 / 48 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  16.02.2018 10:21 Uhr
Ist die interne GroKo-Abstimmung der SIP eine Marketingmaßnahme um Mitglieder anzulocken?
Im RL macht es der JUSO-Chef ja vor...

Dafür spräche auch, dass man neben der Ankündigung auf der Startseite der SIP gleichzeitig auch eine Umfrage und eine News auf der Startseite von dol2day platzierte.
 Ja, eindeutig50,0%  (9)
 Ja, irgendwie schon5,6%  (1)
 Ich bin mir unsicher0,0%  (0)
 Nein, eher nicht5,6%  (1)
 Nein, überhaupt nicht5,6%  (1)
 Diskussion5,6%  (1)
 Bimbes27,8%  (5)
 
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Von:  SineLaude  15.02.2018 15:06 Uhr
GroKo-Mitgliederentscheid in der SIP - bist du dabei?
Die SIP als virtuelles RL-Pendant mit langer basisdemokratischer Tradition wird zeitgleich mit der SPD ebenfalls den Mitgliederentscheid über die Große Koalition abhalten.

Die Abstimmung wird vom 20. Februar bis zum 2. März 2018 laufen. Am 3. März, einen Tag früher als bei der SPD, wird das Ergebnis des SIP-Mitgliederentscheids bekanntgegeben.

Stimmberechtigt sind alle SIP-Mitglieder.


http://dol2day.com/index.php3?position=1900&partei_id=2
 Ja, als bestehendes SIP-Mitglied bin ich natürlich dabei.20,0%  (4)
 Ja, ich werde in die SIP eintreten, um teilzunehmen.0,0%  (0)
 Nein, ich bin bereits in einer anderen Partei.50,0%  (10)
 Nein, aus anderweitigen Gründen.15,0%  (3)
 Ich bin unentschlossen.0,0%  (0)
 Diskussion.15,0%  (3)
 
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Von:  Alpenkänguru  13.02.2018 23:16 Uhr
Wann hat sich das Banner der SIP endlich mal ausgeladen?
http://www.dol2day.com/img/wahlkampf/2_114.gif
 Warte noch ein paar Tage25,0%  (4)
 Nach dem 20.112,5%  (2)
 Das wird nicht mehr.0,0%  (0)
 Das ist eine Ãœberraschung0,0%  (0)
 wir verraten was es mit dem Banner auf sich hat0,0%  (0)
 Diskussion/Bimbes/Zaster/Her mit der Marie62,5%  (10)
 
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Von:  LordFred  10.02.2018 16:07 Uhr
Wie bewertest du den aktuellen Startseitentext der SIP?
Stellungnahme zur aktuellen Entwicklung -- 10.02.2018
Martin Schulz hat gestern bekanntgegeben, dass er nicht für das Amt des Außenministers zur Verfügung steht. Viele hochrangige Parteimitglieder zollen ihm dafür Respekt. Die SIP wirft allerdings die Frage auf, ob die zuvor beabsichtigte egoistische Personalrochade einen solchen Respekt verdient.

Martin Schulz wurde im März 2017 mit 100 % zum Vorsitzenden der SPD gewählt. Als Messias hoch gehandelt, sollte er die SPD bei der Bundestagswahl 2017 zurück zu alter Stärke führen und ein gefährlicher Gegner für Amtsinhaberin Angela Merkel werden. Nach einem kurzzeitigen Umfragehoch von über 30 % für die SPD kam dann der ernüchternde Realismus schnell zurück.

Mit einem historisch schlechten Ergebnis für die SPD ging die Bundestagswahl verloren. Bissigkeit, die Martin Schulz im Wahlkampf vermissen ließ, zeigte er nur bei der „Elefantenrunde“ am Abend der Bundestagswahl. Dort verkündete er, dass die SPD für eine weitere Große Koalition nicht zur Verfügung stehen würde. Auch Tage danach schloss er immer wieder kategorisch eine erneute „GroKo“ aus. Ebenso schloss er seine persönliche Beteiligung an einer Regierung Merkel aus.

Mit dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen sollte Martin Schulz dieser kategorische Ausschluss zum Verhängnis werden. Nach intensiver Unterredung, angestoßen durch den Bundespräsidenten, kam es zu Sondierungsgesprächen zwischen SPD und CDU/CSU.

Auf einem Sonderparteitag bekam die SPD-Führung ganz knapp den Auftrag, in Koalitionsgespräche mit der Union zu gehen. Diese Gespräche wurden zwar in wenigen Tagen durchgeführt und abgeschlossen, jedoch haperte es am Ende offenbar an den Posten. Dadurch verlängerten sich die Gespräche um zwei Tage.

Zwar hat die SPD dem ausgehandelten Koalitionsvertrag einen deutlichen Stempel aufgedrückt, der auch dazu führt, dass die Kanzlerin innerparteilich unter Druck gerät, doch nahmen die Personalien dem eigentlichen Sachinhalt den Fokus.

Martin Schulz teilte einen Tag nach der Vorstellung des Koalitionsvertrages mit, nach reiflicher Überlegung als Außenminister in die neue Regierung eintreten zu wollen. Für den Erneuerungsprozess der SPD müsse diese an der Spitze ein neues Gesicht bekommen. Daher schlägt er vor, auf einem neuen Sonderparteitag Andrea Nahles zur Parteivorsitzenden zu wählen.

Dieses Hin und Her veranlasst auch uns als Sozialdemokratische Internetpartei dazu, offen Stellung zu beziehen. Es ist richtig, dass die SPD einen Neuanfang bekommt. Dieser kann aber nicht mit Andrea Nahles an der Spitze passieren. Es bleibt abzuwarten, wie die 460.000 Mitglieder über den Koalitionsvertrag abstimmen werden.

Martin Schulz hat leider gezeigt, wie man sich Vertrauen verspielen kann.

LordFred für die SIP
 Ich stimme vollkommen überein46,7%  (7)
 Ich stimme teilweise überein13,3%  (2)
 Ich stimme absolut nicht überein0,0%  (0)
 Ich habe kein Interesse6,7%  (1)
 Bimbes33,3%  (5)
 
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Von:  SineLaude  17.01.2018 19:53 Uhr
SIP stimmt mit 67 % für Koalitionsverhandlungen - realistische Zahl für den SPD-Parteitag?
Die SIP-Mitglieder haben sich in einer internen Abstimmung zum Stimmungsbild mit 4:2 Stimmen für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD ausgesprochen. Umgerechnet würde dieses Ergebnis eine Zustimmung von rund 67 % bedeuten.

Wird der SPD-Bundesparteitag diese Zahl am Sonntag eher über- oder unterschreiten, wenn über die Aufnahme von Verhandlungen abgestimmt wird?


http://dol2day.com/index.php3?position=1900&partei_id=2
 Nein, es wird eine deutlich geringere Zustimmung geben.11,1%  (1)
 Nein, es wird eine deutlich höhere Zustimmung geben.0,0%  (0)
 Ja, ein solches Ergebnis ist in etwa plausibel.33,3%  (3)
 Ja. Nachdem die SIP vorgelegt hat, muss die Bundespartei folgen.33,3%  (3)
 Diskussion.22,2%  (2)
 
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