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Fragenübersicht Erführest du auch gern mehr über das Team von Kanzlerkandidat .Tochigi?
1 - 12 / 12 Meinungen
23.02.2017 23:48 Uhr
Da ich die Umfrage stellte, erführe ich tatsächlich gern mehr und zwar im Sinne der ersten drei Antwortoptionen:

Ja, ich würde gerne wissen, wer genau Mitglied dieses Teams ist.

Ja, ich würde gern die Aufgabenverteilung des Teams kennen.

Ja, ich würde gern mehr darüber wissen, was Kanzler und Team für die Amtszeit sich vornehmen.
23.02.2017 23:51 Uhr
Ja, ich hab ja den Karneval über Zeit, mir das anzugucken. Insbesondere der dol IV-Beauftragte würde mich interessieren. Denn Hartz IV soll ja so toll gewesen sein..........
24.02.2017 00:17 Uhr
@Parenthesis

Offiziell bereit erklärt zur aktiven Mitarbeit haben sich Rata und lorlamon. Ein weiteres FPi-Mitglied hat erstes Interesse bekundet. Eine Aufgabenverteilung gibt es nicht, außer dass Rata mein Stellvertreter ist. Das ist auch verbunden mit dem Ziel, dass es wieder einen Vize-Kanzler geben soll.
Und ich möchte eine Rezi-Reform-Reform, denn das was da ohne Rücksicht auf die Ini-interne Diskussion durchgedrückt wurde, ist aus meiner Sicht eine suboptimale Lösung.

Es wäre unabhängig von der Kanzlerschaft gut, wenn wir beide das politische Duell wieder verstärkt nutzen in diesem Wahlkampf.

Mich würde auch freuen, wenn die Idee von lorlamon umgesetzt werden kann, sich thematisch stark mit den kommenden Wahlen in Deutschland und Europa auseinanderzusetzen.

Ansonsten bin ich immer ansprechbar für Dinge, die Dolern auf den Nägeln brennen.
24.02.2017 01:16 Uhr
@Tochigi

Das sind Informationen, danke dafür. Ich halte es ja so, solche Informationen außerhalb einer Umfragediskussion irgendwo bleibend zu fixieren, sonst werden sie nur wenig gelesen.

Ich habe mir ja vorgenommen, keine Dol-Interna-Reformen zu machen, es sei denn sie transportieren politische Inhalte. Außerdem sollte nach dem deutlichen Votum im Doliszit zur Rezi mal die technische Umsetzung und einige Zeit Erfahrung mit der neuen Regel ins Land gehen.

Bei RL-Wahlen würde ich mich zunächst auf das Abklopfen der Wahlprogramme zu Fragen der individuellen Freiheit bei den kommenden Landtagswahlen und im Vorfeld der Bundestagswahl konzentrieren.

Politisches Duell - könnte man irgendwann wieder rausholen, in diesem Wahlkampf will ich nur relativ kurze Texte schreiben, abgesehen von meinem Grundsatztext, lange gibt es schon einige aus voherigen Wahlkämpfen in meinem Tagebuch. Während einer Amtszeit würden die Sachen dann weiter ausgebreitet werden.

Und der Wahlkampf ist nicht mehr lang, wenn die Urnen geöffnet haben, kann man noch um Stimmen ringen, aber viele Doler*innen wählen ziemlich früh.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.02.2017 01:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.02.2017 10:56 Uhr
Zitat:
Abklopfen der Wahlprogramme zu Fragen der individuellen Freiheit


Könntest du da etwas konkreter werden?
27.02.2017 20:21 Uhr
@.Tochigi

Ich zitiere mich mal ganz:

Widerworte XI

Landtags- und Bundestagswahlen - was steht zur individuellen Freiheit in den Parteiprogrammen?

Das ist eine klare Handlungsanweisung an mich selbst. Als Kanzler würde ich mir die Programme zu den kommenden Landtagswahlen, und soweit sie bis Juli schon da sind, zu den Bundestagwahlen der relevanteren Parteien anschauen und vergleichen, was sie zu den individuellen Freiheitsrechten aussagen.

Daraus kann ich dann als Kanzler Statements formen oder @Info-Umfragen stellen oder in News verlinken, oder bereits vorhandene Umfragen priorisieren.
27.02.2017 21:20 Uhr
@Parenthesis

Was gehört für dich zu den individuellen Freiheiten? Das ist ein ziemlich schwammiger Begriff.
27.02.2017 21:32 Uhr

Im Kern die negative Freiheit, also die individuellen Abwehrrechte gegen den Staat und andere Willkür,

die positive Freiheit, die Mitwirkungs- uns Einflussmöglichkeiten an und auf Staat und Gesellschaft

und sicher die Frage nach nach individueller soziokultureller Grundsicherheit und Gewährleistung von Würde und Teilhabemöglichkeit.

Wobei diese alle einen Dreiklang bilden, in dem keín Aspekt zu kurz kommen sollte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2017 21:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.02.2017 21:55 Uhr
@Parenthesis

Es ist einerseits schwierig vom Staat immer mehr zu verlangen, also einen sehr starken Staat zu fordern und dann wiederum zu glauben, dass dadurch individuelle Freiheiten nicht in Mitleidenschaft gezogen würden. Die Mütter und Väter des Grundgesetzes haben ja nicht ganz umsonst die Freiheit über den Sozialstaatsgedanken gestellt, ohne letzteren zu verneinen. Nur ein Recht auf Arbeit, Wohnung etc. findet sich nicht umsonst nicht im Grundgesetz. Für mich klingt das alles nicht so ganz durchdacht und ich möchte hinzufügen, dass die individuelle Freiheit in Deutschland absolut gegeben ist.
27.02.2017 22:32 Uhr
@Don Camillo

Ich denke, ein wenig Staatsrecht würde dir nicht schaden, dann hättest du dir deinen Beitrag schenken können. Das Sozialstaatsprinzip habe ich selbst genannt, aber Hauptsache Widerworte^^ Interessant ist dennoch, dass du dich für einen sozialistischen Staat aussprichst.
27.02.2017 22:50 Uhr
@Don Camillo

Du gibst vor allem Nonsens von dir, der nicht zum Ausgangsstatement passt. Deutschland hat keinen schwachen Staat und es hört sich so an, als ob du einen noch stärkeren Staat möchtest, ähnlich wie Parenthesis (wie weit er hier gehen würde, ist noch etwas unklar).
28.02.2017 00:05 Uhr
Sorry, .Tochigi, wer das Hartz IV-Regime mit seiner Überwachung und seinen Sanktionen, von den viele rechtswidrig sind und waren, gutheißt, ist offenbar ein Freund des starken Staats und sollte seine menschenrechtliche Agenda überdenken.

Für mich sind soziale und bürgerliche Freiheitsrechte immer gleichwertig, und wenn sich die entsprechenden Mehrheiten fänden, könnten die sozialen Rechte auch noch stärker ins Grundgesetz implementiert werden. Allerdings gibt hier Artikel 1.1 eine ganze Menge schon vor.

"dass die individuelle Freiheit in Deutschland absolut gegeben ist."

Ehrlich, deshalb streitest du für die Öffnung der Ehe für alle? Dehalb sind Frauen in vielen Bereichen nach wie vor unterrepräsentiert. Deshalb ist das Asylrecht amputiert? Deshalb leben viele Migrant*innen in der Illegalität?

Derzeit wird wegen des islamistischen Terrors wöchentlich eine sichherheitspolitische Sau durchs Dorf getrieben.

Und hast Du Vorratsdatenspeicherung, Bundestrojaner und ähnliches schon vergessen?

Obwohl es verwaltungsrichterlich verboten ist, wird immer wieder Racial Profiling angewandt.

Menschen können für Ewigkeiten gegen ihren Willen in Psychiatrien verschwinden. Sicherheitsverwahrungen sind hochproblematische Instrumente.

Hier lebende Menschen haben kein Wahlrecht, weil sie nicht Deutsche sind. Manche Behinderte sind vom Wahlrecht ausgeschlossen.

Um solche individuellen Freiheiten und ihre Bedrohungen geht es mir, und die Haltungen der Parteien in den kommenden Wahlkämpfen dazu interessieren mich, die würde ich als Kanzler thematisieren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.02.2017 00:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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