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Fragenübersicht Wer bekommt bei der anstehenden Wahl deine 3. Präferenz?
1 - 17 / 17 Meinungen
31.10.2016 11:01 Uhr
Ich schwanke zwischen .Tochigi und keiner.
31.10.2016 13:11 Uhr
Ich bin Nichtwähler.
31.10.2016 22:55 Uhr
Insgesamt fällt mir die Entscheidung ab der zweiten Präferenz nicht leicht, weil es mit Politik, .Tochigi und Kreuzeiche drei progressive Kandidierende gibt, die jeweils infrage kommen. Lehmann scheidet sowieso aus, da er der Kandidat des rechten Randes ist, da hilft auch auf sozial machen nichts, das können NPD und Front National ebenfalls, sind aber freilich Gegner einer offenen und vielfältigen Gesellschaft.
31.10.2016 22:58 Uhr
Auch hier bin ich noch unentschlossen zwischen Kreuzeiche, Parenthesis und Politik.
31.10.2016 23:00 Uhr
Sind das die offiziellen Wahlempfehlungen der Kandidierenden Parenthesis und Tochigi?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.10.2016 23:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.10.2016 23:05 Uhr
lorlamon, meine Wahlempfehlung an mich selbst ist:

1. Ich (kenne mich ganz gut, passt zu meinem Konzept)

2. bis 4. Reihenfolge von Politik, Kreuzeiche und .Tochigi noch unklar.

5. also keine Präferenz für den national-sozialen Lehmann.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.10.2016 23:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.10.2016 23:10 Uhr
@lorlamon

Kann man so sagen, aus meiner Perspektive. Lehmann kommt auch für mich nicht infrage (zu unpolitisch, Compadres pseudorevolutionäres Gewäsch als Programm, CKP-Kandidat und Stichwort Dol-Kaiser).
31.10.2016 23:15 Uhr
Man könnte meinen, hier treten drei Linke gegen einen Rechten an. Eine solche Zersplitterung kann zu einer absoluten Mehrheit für den vermeintlich Rechten führen. Dank Präferenzwahlsystem kann aber auch das Gegenteil passieren. Ich bin gespannt.
31.10.2016 23:22 Uhr
@lorlamon

Ich würde mich jetzt nicht als Linken bezeichnen, aber tatsächlich wusste glaube ich keiner von keinem, das er oder sie antritt, nur Lehmann war quasi gesetzt. Ich bin auch gespannt.
31.10.2016 23:24 Uhr
Keine. Ich vergeb nur zwei.
31.10.2016 23:32 Uhr
Zitat:
Von: .Tochigi
zitieren31.10.2016 23:10 Uhr

@lorlamon

Kann man so sagen, aus meiner Perspektive. Lehmann kommt auch für mich nicht infrage (zu unpolitisch, Compadres pseudorevolutionäres Gewäsch als Programm, CKP-Kandidat und Stichwort Dol-Kaiser).


01.11.2016 00:02 Uhr
Zitat:
Man könnte meinen, hier treten drei Linke gegen einen Rechten an....


Aha, NATO gut finden ist heute der Beweis für links sein. Na Bravo!
01.11.2016 00:08 Uhr
Compadre,

Ich für meinen Teil finde die Nato nicht gut, meiner Meinung nach sollte sie aufgelöst werden und durch ein Sicherheitssystem unter Einschluss Russlands ersetzt werden. Das ist derzeit allerdings noch eine Minderheitsposition, die gesellschaftlichen Mehrheiten dafür müssten erst erstritten werden und ohne Zweifel müsste auch Russland sich anders verhalten.
01.11.2016 00:12 Uhr
Schön zu lesen, Parenthesis. Vielleicht wirst Du dann ja in Zukunft auch nicht mehr durchgehend alle Meinungen ablehnen, die sich gegen die NATO richten. Worte und Taten und so...
01.11.2016 01:18 Uhr
Compadre,

erstens glaube ich nicht, dass ich durchgehend Nato-kritische Meinungen ablehne. Das zu recherchieren, wird allerdings nicht ganz einfach sein. In jedem Fall gilt zudem das geschriebene Wort mehr als der Abstimmungsklick.

Zweitens hat dol eine zugespitzte Dramaturgie: Es gibt in Umfragediskussionen beim Abstimmen über Meinungen nur Pro oder Contra. Wenn also ein Beitrag Zustimmungsfähiges und Ablehnungsbedürftiges enthält, löse ich das für mich tendenziell so auf, dass ich eher ablehne als zustimme.

Drittens, wenn ich schreibe, ich finde die Nato nicht gut, heißt es nicht, dass für mich die Nato in jedem Fall an jeder Eskalation oder jedem Krieg (allein) schuldig wäre. Die Meinung zum Beispiel, die Nato plane einen Krieg gegen Russland, halte ich nach meinem, ohne Frage sehr begrenzten Kenntnisstand, für eher unwahrscheinlich. Außerdem sind in der Nato Staaten versammelt, die ohne sie möglicherweise in der Gefahr wären, untereinander in Konflikte, vielleicht sogar militärischer Art zu geraten. Ganz realistisch pragmatisch betrachtet hat die Nato damit einen gewissen kriegsgefahrminimierenden Effekt.

Viertens ist die Nato meines Wissens nicht immer und in jeder Frage ein monolithischer Block, und es lassen sich sicher Beispiele für Meinungsverschiedenheiten der Nato-Partner finden.

Wenn es also fünftens nach mir ginge, und ich persönlich auf die Politik der Bundesrepublik irgendwie Einfluss nehmen könnte, würde ich - in Anbetracht der derzeit nicht vorhandenen gesellschaftlichen Mehrheit für eine Auflösung der Nato oder für einen Austritt aus den militärischen Strukturen - versuchen, innerhalb der Nato die moderaten, die defensiveren und die diplomatischeren Kräfte zu stärken.





Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.11.2016 01:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.11.2016 01:36 Uhr
Parenthesis, wenn Du es zu schwierig findest, Deine eigenen diesbezüglichen Abstimmungen zu recherchieren, dann nehme ich Dir das gerne ab. Du hast abgelehnt, dass die NATO kein Sicherheitsbündnis ist. Wenn es da schon anfängt, dann ist Deine "NATO-Kritik" nichts als Geschwätz.
02.11.2016 08:46 Uhr
@Compadre

Was ist die NATO sonst, wenn nicht ein Sicherheitsbündnis?
Bis zur Annexion der Krim und den Handlungen Russlands in der Ukraine hätte ich die NATO auch beinahe für obsolet gehalten bzw. hätte eine EU-Lösung bevorzugt, aber wenn in Europa wieder Grenzen verschoben werden und die Souveränität schwächerer Staaten mit Füßen getreten wird, erscheint sie immer noch nötig.
Russland wurde, trotz seiner immer autoritäreren Entwicklung, eingebunden in verschiedenste Foren. Dass es nie seinen hegemonialen Anspruch auf seine Nachbarn aufgegeben hat, ist ein primär russisches Problem.
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