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Welche Schwerpunkte sollte ein Kanzler setzen? |
KK Parenthesis bemängelt in einer Diskussion, dass Gegenkandidat Lehmann weder in seiner Ini noch im Wahlkampf (im Unterschied zu ihm, Parenthesis?) seine politischen Schwerpunkte nennt.
http://www.dol2day.com/index.php3?position=700&frage_id=374185&meinung_id=7068701#mid7068701 |
| Er sollte die soziale Frage in den Mittelpunkt stellen. | 17,6% | (3) | | Er sollte Friede, Freude, Eierkuchen predigen und das soziale oben und unten leugnen. | 0,0% | (0) | | Eierkuchen ist gut aber streng vegetarisch. | 11,8% | (2) | | Er sollte sagen, wem er nicht zustimmt. | 0,0% | (0) | | Er sollte fragen, wie beliebt er im Vergleich zur Konkurrenz ist. | 0,0% | (0) | | Alles, nur keine Inhalte! | 0,0% | (0) | | Bitte verschont mich mit Politik! | 0,0% | (0) | | andere Meinung | 47,1% | (8) | | keine Meinung | 11,8% | (2) | | Was ich schon immer mal sagen wollte... | 11,8% | (2) | | | | |
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Wer bekommt bei der anstehenden Wahl deine 1. Präferenz? |
Die Wahl rückt näher. Zeit für eine Umfragenserie, die nacheinander die Präferenzen abfragt. |
| Lehmann | 36,4% | (8) | | Kreuzeiche | 9,1% | (2) | | Politik | 4,5% | (1) | | .Tochigi | 22,7% | (5) | | Parenthesis | 4,5% | (1) | | Ich werde Enthaltung ankreuzen. | 0,0% | (0) | | Darf nicht, werde nicht wählen. | 4,5% | (1) | | Bin noch untentschlossen. | 9,1% | (2) | | Andere Aussagen, Bimbes. | 9,1% | (2) | | | | |
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Veggieday bei Dol - Würdest du die vegetarischen oder veganen Rezepte einer Kanzler*in Parenthesis nachkochen? |
ZUMUTUNGEN NR.7
Nicht Fisch, nicht Fleisch
Ich esse seit einigen Monaten keine Tiere mehr. Es ist nicht mein erster vegetarischer Versuch, fühlt sich derzeit aber recht erfolgversprechend an. Die Phase, in der ich von Fleischgerichten träumte, ist ohne Rückfall vorbeigegangen. Vielleicht wird aus der Umstellung auch noch eine vegane Lebensweise.
Um meine Abstinenz zu unterstützen, werde ich als Kanzler*in die Kommunikationskanäle des Amtes nutzen und regelmäßig (alle 7 bis 10 Tage) einen Veggieday (eine der guten Programmideen der Grünen) zelebrieren.
Ich werde schmackhafte vegetarische oder vegane Rezeptideen veröffentlichen und Argumente für die fleischlose Ernährung liefern. Hierbei könnten ethische, soziale, makroökonomische, ökologische und kulturelle Aspekte thematisiert werden.
Ein gewisser Bedarf ist bei dol2day für eine solche Kampagne gegeben, denn bei einer Umfrage über Lieblingsspeisen wurden neulich fast ausschließlich Fleischgerichte genannt.
Bei allen Unterschieden zwischen Doler*innen: Alle müssen essen und bei der Befriedigung dieses Bedürfnisses werden diverse Entscheidungen getroffen, die spätestens auf den zweiten Blick politische Dimensionen haben. Ich bin Sozialist*in und glaube deshalb an die Veränderungsfähigkeit von Menschen - eben auch an meine eigene.
(28.10.2016) |
| Nein, aus Prinzip nicht, ich lehne Vegetarismus und Veganismus ab. | 10,0% | (2) | | Nein, ich habe genug eigene Rezeptideen für fleischlose Speisen. | 5,0% | (1) | | Aus anderen Gründen: Nein. | 20,0% | (4) | | Nein, ich würde einen Veggieday bei Dol boykottieren, vielleicht extra was mit Fleisch kochen. | 10,0% | (2) | | Vielleicht, kommt darauf an, ob die Rezepte verlockend genug klingen. | 35,0% | (7) | | Warum nicht? | 5,0% | (1) | | Ja, auf diese Weise hätte Dol einen Mehrwert, vielleicht sogar Nährwert. | 0,0% | (0) | | Ja, aus anderen Gründen. | 0,0% | (0) | | Ich lasse mich überraschen, entscheide von Fall zu Fall. | 0,0% | (0) | | Ich nehme Bimbes zu mir. | 15,0% | (3) | | | | |
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Was verrät dir die im Hintergrund veröffentlichte Liste über die Kandidatur von mir (Parenthesis)? |
ZUMUTUNGEN NR.6
Selbsterkenntnis durch Gegensätze
Es kann ja auch ein bisschen etwas über mich verraten, wenn ich mir anschaue, wessen Meinungen ich bisher am häufigsten abgelehnt habe.
Dol2day hat dazu ein praktisches Tool unter Institutionen/Dol-Statistiken/Bewertungen. Ich veröffentliche hier also die Top-Ten der Doler*innen mit meinen meisten Ablehnungen in Umfrage-Diskussionen.
Auch wenn Statisitiken mit Vorsicht zu genießen sind, bleibt für mich festzustellen: Das sind lauter Accounts, mit denen ich tatsächlich tiefgreifende politische und kulturelle Differenzen habe.
1. Herbert: 1096
2. Ostpreußen: 862
3. Thunderstruck: 517
4. WhiteMoonBoy: 517
5. Fedorovitch: 509
6. Solid: 417
7. Harzhexe: 416
8. August XXV: 390
9. Bilch: 330
10. Scarabaeus: 327
(26.10.2016)
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| Eine ganze Menge und zwar ... | 36,4% | (8) | | Tatächlich ein bisschen etwas, nämlich ... | 9,1% | (2) | | Wenig, denn ... | 18,2% | (4) | | Nichts, da ... | 13,6% | (3) | | Enthaltung oder Bimbes. | 22,7% | (5) | | | | |
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Wie bewertest du meinen (Parenthesis) Text zu verschiedenen Ansätzen, den Kapitalismus zu überwinden? |
ZUMUTUNGEN NR.5
Unten gegen Oben?
Es könnte so einfach sein: Die Reihen werden fest geschlossen, die übergroße Mehrheit der Menschen tut sich gegen die Wenigen, die ganz oben stehen, gegen die Mächtigen und Besitzenden, gegen die gierigen und unsozialen 1 Prozent zusammen. Es ist ein bisschen wie in den alten Western: Es gibt die Guten und es gibt die Bösen. Die Guten tragen weiße Hüte und weiße Hemden, die Bösen tragen schwarz. Die Bösen sind durch und durch böse, die Guten haben trotz Staubs und sengender Hitze keine Flecken auf ihren weißen Westen.
Somit ist das Feindbild in scharfen Kontrasten gemalt. Und der Tag hat Struktur. Eine kleine Minderheit lebt auf Kosten der übrigen Menschheit, klüngelt in Hinterzimmern, führt die Welt am Gängelband. Sie als Heuschrecken und Parasiten zu bezeichnen, liegt dann auf der Hand, denn solch ein schwarzweißer Antikapitalismus neigt zur Entmenschlichung derer, die als Gegner identifiziert werden. Nun heisst es, die Hand zur Faust ballen, auf den Lippen die guten alten Arbeiterlieder - und auf sie mit Gebrüll!
Kratsch - hier nun hat die Platte einen Sprung. Bewegungen, die sich auf derart einfache Antagonismen berufen, könnten zwar durchaus viel durcheinanderwerfen, aber aus dem Teufelskreis von Herrschaft und Unterdrückung nicht ausbrechen. Die gescheiterten Staatssozialismen mahnen, dass an die Stelle der einen Herrschaft eine ebenso perfide andere Herrschaft treten kann - ohne aber Kapitalschöpfung und -fluss zu unterbechen.
Ein Ausweg wäre womöglich zu finden, indem der Kapitalismus als ein komplexes Uhrwerk begriffen wird, in das die Menschen nach einer Reihe von Gesetzmäßigkeiten eingespannt sind und jeweils Funktionen ausüben und das Gesamtsystem in Bewegung halten, wobei niemand unersetzbar ist und niemand die Sache wirklich steuert.
Wenn denn schon in Kategorien von Schuld gedacht werden soll, dann sind alle verstrickt und eingebunden in immer wieder neue Verhältnisse von oben und unten, ärmer und reicher, mächtig und ohnmächtig, befehlend und ausführend. Die Verhältnisse sind in dauernder Umstülpung begriffen. Tatsächlich befreiende Veränderungen wären nur erreichbar durch viele feinmotorische Eingriffe, durch mannigfache aber behutsame Umgruppierungen und Neujustierungen - denn der eine grobe Schlag ließe alles zerbersten.
(24.10.2016)
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| Sehr negativ. | 21,1% | (4) | | Negativ. | 15,8% | (3) | | Enthaltsam. | 21,1% | (4) | | Positiv. | 15,8% | (3) | | Sehr positiv. | 0,0% | (0) | | Bimbes. | 26,3% | (5) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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