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Der Kampf gegen ein "rotes FPi-Dol" wurde ausgerufen, lohnt es sich, sich dafür zu engagieren? |
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14.08.2023 09:41 Uhr |
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Wer die Vielfalt eliminieren will, der darf sich gerne entsprechend outen und sich so positionieren. Jeder wie er will, ich selbst würde mich nicht so einbringen wollen. |
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14.08.2023 09:46 Uhr |
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Ja, es wird ab heute mein einziger Lebensinhalt sein. |
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14.08.2023 09:47 Uhr |
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Solche Lagerkämpfe halte ich grundsätzlich für kontraproduktiv, denn sie führen eher dazu, dass sich Mitglieder aufgrund der entstandenen Stimmung entfernen.
Gilt übrigens für alle Seiten. |
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14.08.2023 09:49 Uhr |
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Zitat:Zitat:Fragenübersicht Der Kampf gegen ein "rotes FPi-Dol" wurde ausgerufen, lohnt es sich, sich dafür zu engagieren?
Tritt matto doch wieder an?
...selbst wenn - wie positionierst Du Dich dann im Hinblick auf Magdalenas Kreuzzug? |
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14.08.2023 09:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:...selbst wenn - wie positionierst Du Dich dann im Hinblick auf Magdalenas Kreuzzug?
Kommt natürlich auf mattos Wahlprogramm an, aber da er sich diesbezüglich von Wahl zu Wahl radikalisiert hat, würde ich von einer Unterstützung absehen.
Ja, das kann man so akzeptieren. Aber das ist ja weit entfernt vom "Mein-Kampf-gegen-die-FPi-Szenario", das Magda für sich als Primärzielsetzung ausgegeben hat. |
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14.08.2023 10:04 Uhr |
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Ich wäre gleichermaßen gegen ein dauerhaftes "FPi-Dol" wie auch gegen eins von NIP, KDP oder KSP. Denn das wäre das Ende der Simulation. Es gehört zur Spielidee, dass gegen die politische Hegemonie einer jeden politischen Richtung von den anderen angegangen wird. Im Idealfall mit fairen Mitteln und ohne persönlich zu werden. |
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14.08.2023 10:19 Uhr |
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So rot ist die FPi doch gar nicht. Und es sieht mir bislang auch noch nicht so aus, als wolle sich die FPi Ausfälle a la matto für alle Zeiten zu eigen machen. Da wird ein Popanz aufgebaut, der am Ende nur die FPi untereinander und mit der dolschen Linken zusammenschweißt.
Wenn die FPi jedoch wieder ein autoritäres oder dolfeindliches Programm aufstellen sollte, würde die Sache natürlich anders aussehen. So lange ist dieser konfrontative Kurs aber kontraproduktiv und man begibt sich selbst in die Position des Buhmanns. |
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14.08.2023 10:24 Uhr |
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Tatsache ist nun mal, dass jeder politische Mensch möchte, dass der Gestaltungs- oder auch nur Verwaltungswille in den Händen seiner Gemeinschaft liegt.
Tatsache ist auch, dass man eben auch eine politische Richtung wohl hat, die einem besonders fern steht und deren Vertreter man eben nicht in führender Funktion sehen mag.
2001 plakatierte die Wiener Volkspartei: „Kein zurück ins rote Wien.“
Ich möchte halt kein zurück in FPi-nahes Dol. Das ist politisch legitim.
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14.08.2023 10:29 Uhr |
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Die Radikalisierung des Matto-Umfeldes hier schön skizziert. Das hat übrigens die österreichische Sozialdemokratie auch so hingebracht als sie 1926 die Diktatur des Proletariats sich ins Programm schrieb und wie ein bekannter sozialdemokratischer Zeitzeuge festhielt, schuf sie sich die Gegnerschaft auch mittels ihres gnadenlosen Kirchenkampfes selbst, da sie bürgerliche primär christlich-soziale Menschen verschreckte.
Die FPi hat hier einen ähnlichen Weg beschritten und klagt jetzt über das Echo. |
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14.08.2023 10:31 Uhr |
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Meine Güte ist das wieder ein Theater hier |
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14.08.2023 10:56 Uhr |
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In einer Schrift der Volkspartei, leider finde ich sie nicht mehr, aus dem Jahre 1949, stand ziemlich wortgetreu drinnen:“
Wenn jedes rechte autoritäre Regime automatisch faschistisch ist für die Linke, dann stellen wir fest, dass die Volksdemokratien linksfaschistisch sind.
Nachdem es für Matto rechts der Mitte keine Demokratie gibt und er somit alles für faschistisch ist und dem niemand aus der FPi widersprach, erkläre ich hiermit der Satz mit den Linksfaschismus ist auch geklärt. |
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14.08.2023 10:58 Uhr |
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Die alte Geschichte mit dem Lesbenverbrennerspruch wird auch gerne ausgepackt. Wann war der? 2002 bis 2004?
Steinzeit oder davor? X-mal dafür entschuldigt und zurückgenommen.
Weiß wer gute Lesbenpornos? |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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