Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Der Kampf gegen ein "rotes FPi-Dol" wurde ausgerufen, lohnt es sich, sich dafür zu engagieren?
1 - 20 / 37 Meinungen+20Ende
0
14.08.2023 09:41 Uhr
Wer die Vielfalt eliminieren will, der darf sich gerne entsprechend outen und sich so positionieren. Jeder wie er will, ich selbst würde mich nicht so einbringen wollen.
14.08.2023 09:46 Uhr
Ja, es wird ab heute mein einziger Lebensinhalt sein.
14.08.2023 09:47 Uhr
Solche Lagerkämpfe halte ich grundsätzlich für kontraproduktiv, denn sie führen eher dazu, dass sich Mitglieder aufgrund der entstandenen Stimmung entfernen.
Gilt übrigens für alle Seiten.
14.08.2023 09:48 Uhr
Zitat:
Fragenübersicht Der Kampf gegen ein "rotes FPi-Dol" wurde ausgerufen, lohnt es sich, sich dafür zu engagieren?


Tritt matto doch wieder an?
14.08.2023 09:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
Fragenübersicht Der Kampf gegen ein "rotes FPi-Dol" wurde ausgerufen, lohnt es sich, sich dafür zu engagieren?


Tritt matto doch wieder an?


...selbst wenn - wie positionierst Du Dich dann im Hinblick auf Magdalenas Kreuzzug?
14.08.2023 09:53 Uhr
Zitat:
...selbst wenn - wie positionierst Du Dich dann im Hinblick auf Magdalenas Kreuzzug?


Kommt natürlich auf mattos Wahlprogramm an, aber da er sich diesbezüglich von Wahl zu Wahl radikalisiert hat, würde ich von einer Unterstützung absehen.


14.08.2023 09:54 Uhr
Zitat:
Zitat:
...selbst wenn - wie positionierst Du Dich dann im Hinblick auf Magdalenas Kreuzzug?


Kommt natürlich auf mattos Wahlprogramm an, aber da er sich diesbezüglich von Wahl zu Wahl radikalisiert hat, würde ich von einer Unterstützung absehen.




Ja, das kann man so akzeptieren. Aber das ist ja weit entfernt vom "Mein-Kampf-gegen-die-FPi-Szenario", das Magda für sich als Primärzielsetzung ausgegeben hat.
14.08.2023 09:57 Uhr
Zitat:

Ja, das kann man so akzeptieren. Aber das ist ja weit entfernt vom "Mein-Kampf-gegen-die-FPi-Szenario", das Magda für sich als Primärzielsetzung ausgegeben hat.


Korrekt, bei einem pauschalen Dagegen bin ich nicht dabei.

Allerdings muss man so fair sein und konstatieren, dass diese starre Anti- Haltung im gegensätzlichen Falle und vom angesprochenen Kandidaten, explizit von der fpi so getragen wurde.
14.08.2023 10:04 Uhr
Ich wäre gleichermaßen gegen ein dauerhaftes "FPi-Dol" wie auch gegen eins von NIP, KDP oder KSP. Denn das wäre das Ende der Simulation. Es gehört zur Spielidee, dass gegen die politische Hegemonie einer jeden politischen Richtung von den anderen angegangen wird. Im Idealfall mit fairen Mitteln und ohne persönlich zu werden.
14.08.2023 10:11 Uhr
Zitat:
Ich wäre gleichermaßen gegen ein dauerhaftes "FPi-Dol" wie auch gegen eins von NIP, KDP oder KSP. Denn das wäre das Ende der Simulation. Es gehört zur Spielidee, dass gegen die politische Hegemonie einer jeden politischen Richtung von den anderen angegangen wird. Im Idealfall mit fairen Mitteln und ohne persönlich zu werden.


So der Traum. Die Wirklichkeit sieht (leider) anders aus.
14.08.2023 10:19 Uhr
So rot ist die FPi doch gar nicht. Und es sieht mir bislang auch noch nicht so aus, als wolle sich die FPi Ausfälle a la matto für alle Zeiten zu eigen machen. Da wird ein Popanz aufgebaut, der am Ende nur die FPi untereinander und mit der dolschen Linken zusammenschweißt.

Wenn die FPi jedoch wieder ein autoritäres oder dolfeindliches Programm aufstellen sollte, würde die Sache natürlich anders aussehen. So lange ist dieser konfrontative Kurs aber kontraproduktiv und man begibt sich selbst in die Position des Buhmanns.
14.08.2023 10:24 Uhr
Tatsache ist nun mal, dass jeder politische Mensch möchte, dass der Gestaltungs- oder auch nur Verwaltungswille in den Händen seiner Gemeinschaft liegt.

Tatsache ist auch, dass man eben auch eine politische Richtung wohl hat, die einem besonders fern steht und deren Vertreter man eben nicht in führender Funktion sehen mag.

2001 plakatierte die Wiener Volkspartei: „Kein zurück ins rote Wien.“

Ich möchte halt kein zurück in FPi-nahes Dol. Das ist politisch legitim.
14.08.2023 10:28 Uhr
Zitat:
Tatsache ist nun mal, dass jeder politische Mensch möchte, dass der Gestaltungs- oder auch nur Verwaltungswille in den Händen seiner Gemeinschaft liegt.

Tatsache ist auch, dass man eben auch eine politische Richtung wohl hat, die einem besonders fern steht und deren Vertreter man eben nicht in führender Funktion sehen mag.

2001 plakatierte die Wiener Volkspartei: „Kein zurück ins rote Wien.“

Ich möchte halt kein zurück in FPi-nahes Dol. Das ist politisch legitim.



Pah - Ich möchte Deinen Veitstanz erleben, wenn die FPi propagieren würde: Wir wollen ein braunes KDP-dol verhindern und den Wiener Braunhemd-Führer Magda verhindern.

Mal abgesehen davon, dass das dann nicht mehr Dol wäre sondern das Einführen eines Absurdistan-Forums, ist genau Deine Kampfansage ein Stilmittel, welches in ebensolche Richtungswahlkämpfe, die lediglich persönlich geprägt sind münden.
14.08.2023 10:29 Uhr
Die Radikalisierung des Matto-Umfeldes hier schön skizziert. Das hat übrigens die österreichische Sozialdemokratie auch so hingebracht als sie 1926 die Diktatur des Proletariats sich ins Programm schrieb und wie ein bekannter sozialdemokratischer Zeitzeuge festhielt, schuf sie sich die Gegnerschaft auch mittels ihres gnadenlosen Kirchenkampfes selbst, da sie bürgerliche primär christlich-soziale Menschen verschreckte.

Die FPi hat hier einen ähnlichen Weg beschritten und klagt jetzt über das Echo.
14.08.2023 10:31 Uhr
Meine Güte ist das wieder ein Theater hier
14.08.2023 10:47 Uhr
Zitat:
Wir wollen ein braunes KDP-dol verhindern und den Wiener Braunhemd-Führer Magda verhindern.


Mit Braunhemd kam aus eurer Ecke und meiner Person eher weniger. So weit so gut. Austrofaschismus und Heimwehrkarte wurden aber schon gespielt.
14.08.2023 10:50 Uhr
Zitat:
Ich möchte Deinen Veitstanz erleben, wenn die FPi propagieren würde: Wir wollen ein braunes KDP-dol verhindern


Das war mal die selbsterklärte Motivation zweier Kandidaturen.
14.08.2023 10:55 Uhr
Zitat:
Austrofaschismus und Heimwehrkarte


Im Wahlkampf bilden beide Seiten (manchmal sogar drei oder vier) ihre Schubladen.
Ob man da reinpasst oder nicht, spielt im Wahlkampf dann meist keine Rolle mehr. Da nehmen sich die Gegner aber nichts.

Allerdings kommt es auch darauf an, wie die jeweilige Schublade etikettiert und dann verkauft wird. Und ob Du Dich dann darin wiederfindest und das ggf. zurecht, steht wieder auf einem anderen Blatt Papier.

Von mir - kannst Du jedenfalls mal suchen - kam das jedenfalls nicht und ich bin auch Bestandteil der FPi. Also generell gilt für alle Protagonisten hier, mit Verallgemeinerungen etwas vorsichtiger umzugehen.
Du selbst solltest Dir das ganz besonders auf die Agenda schreiben.
14.08.2023 10:56 Uhr
In einer Schrift der Volkspartei, leider finde ich sie nicht mehr, aus dem Jahre 1949, stand ziemlich wortgetreu drinnen:“

Wenn jedes rechte autoritäre Regime automatisch faschistisch ist für die Linke, dann stellen wir fest, dass die Volksdemokratien linksfaschistisch sind.

Nachdem es für Matto rechts der Mitte keine Demokratie gibt und er somit alles für faschistisch ist und dem niemand aus der FPi widersprach, erkläre ich hiermit der Satz mit den Linksfaschismus ist auch geklärt.
14.08.2023 10:58 Uhr
Die alte Geschichte mit dem Lesbenverbrennerspruch wird auch gerne ausgepackt. Wann war der? 2002 bis 2004?

Steinzeit oder davor? X-mal dafür entschuldigt und zurückgenommen.

Weiß wer gute Lesbenpornos?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 20 / 37 Meinungen+20Ende