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Fragenübersicht Was hältst Du von der Idee, Dol in eine Linkspartei, Rechtspartei, Mittepartei und unpolitische Partei einzuteilen?
1 - 20 / 28 Meinungen+20Ende
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23.12.2020 22:44 Uhr
Nix. Es gibt Themen, bei denen ich eindeutig rechts bin und solche, bei denen ich eindeutig links bin. Ich bin aber auch nicht unpolitisch. Und Mitte nur im Querschnitt. Wo soll ich hin? ;-)
23.12.2020 22:48 Uhr
IDL und FPi in eine Partei? Das gibt entweder Mord und Totschlag oder eine Welle an Löschungen.
23.12.2020 22:51 Uhr
Ich finde das gut. Aber ich hätte mir immer gewünscht, dass die Initiative dazu von den Parteien selbst durch freiwillige Fusion ausgeht. Als es noch wesentlich mehr Mitspieler gab, hat es ja mehrere freiwillige Fusionen gegeben. Aber dieser Königsweg ist wohl nicht erwartbar.
23.12.2020 22:51 Uhr
Ich fände eine radikale Umstrukturierung gar nicht so schlecht.
Allerdings halte ich eine ausschließliche Orientierung am doch recht interpretationsbedürftigen Links-Rechts-Schema für zu kurz gedacht. Ich bin wohl nicht der einzige, der sich da zwischen den Stühlen befände.
23.12.2020 22:52 Uhr
Zitat:
Das gibt entweder Mord und Totschlag


Man könnte es auch Parteiaktivität nennen. ;)
23.12.2020 22:53 Uhr
Zitat:
Nix. Es gibt Themen, bei denen ich eindeutig rechts bin und solche, bei denen ich eindeutig links bin. Ich bin aber auch nicht unpolitisch. Und Mitte nur im Querschnitt. Wo soll ich hin? ;-)


Ist eigentlich ziemlich egal. Beliebig bist du jedenfalls nicht. Rechts und links würde beides passen. Und zu interessanten Debatten in der betreffenden Partei beitragen.
23.12.2020 22:53 Uhr
IDL und FPi in eine Partei? Das gibt entweder Mord und Totschlag oder eine Welle an Löschungen.

Ach du liebes bisschen ...
23.12.2020 22:56 Uhr
Zitat:
oder eine Welle an Löschungen


Für eine Welle sind eh nicht mehr genug Doler übrig ;-)
23.12.2020 23:01 Uhr
Nix
23.12.2020 23:01 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nix. Es gibt Themen, bei denen ich eindeutig rechts bin und solche, bei denen ich eindeutig links bin. Ich bin aber auch nicht unpolitisch. Und Mitte nur im Querschnitt. Wo soll ich hin? ;-)


Ist eigentlich ziemlich egal. Beliebig bist du jedenfalls nicht. Rechts und links würde beides passen. Und zu interessanten Debatten in der betreffenden Partei beitragen.


Dass es egal wäre ob man der linken oder der rechten Partei angehört, zeigt die Problematik dieser stark vereinfachenden rechts-mitte-links-Konstruktion doch sehr deutlich auf.
23.12.2020 23:02 Uhr
Ich halte derartige Schemata für ungeeignet.
23.12.2020 23:06 Uhr
Was ich allerdings nicht schlecht fände, wäre eine Abkehr von der Orientierung an RL-Parteien. Stattdessen z.B. eine liberale, eine konservative und eine sozialistische Partei.
Das fände ich besser als das Links-Rechts-Schema. Auch wenn ich immer noch zwischen den Stühlen stünde ;)
23.12.2020 23:08 Uhr
Zitat:
Dass es egal wäre ob man der linken oder der rechten Partei angehört, zeigt die Problematik dieser stark vereinfachenden rechts-mitte-links-Konstruktion doch sehr deutlich auf.


Natürlich tut es das und ein breites Parteienspektrum wäre sicher optimal. Ich bräuchte wahrscheinlich eine Partei für mich allein aber das würde ziemich langweilig im Parteiforum werden. ;)

Man muss die Parteien verringern, damit man wieder sowas wie Aktivität hinbekommt. Und dann muss man eben sehen, an welche Diskussionen man sich momentan am liebsten beteiligen möchte.

Mich würde z.B. einerseits sehr interessieren, was ein moderner Konservatismus jenseits sowohl von Marktradikalität als auch NS sein könnte. Oder auch eine linke Diskussion, wie man sich zum Staat und zu den Autoritäten stellen möchte. Es kommt sicher auch darauf an, wo man die interessanteren Gesprächspartner erwartet.
23.12.2020 23:10 Uhr
Zitat:
z.B. eine liberale, eine konservative und eine sozialistische Partei


Für weniger Streitfälle vielleicht in eine Partei für Meinungsfreiheit und in eine Partei für Zensur. Sonst streitet man sich wieder, was Liberalismus sei...
23.12.2020 23:12 Uhr
Zitat:
Man muss die Parteien verringern, damit man wieder sowas wie Aktivität hinbekommt. Und dann muss man eben sehen, an welche Diskussionen man sich momentan am liebsten beteiligen möchte.


Warum sollten aktive Parteien sich darauf einlassen? Dann sollten sich doch weniger aktive Parteien lieber zusammenschließen.
23.12.2020 23:12 Uhr
Macht doch einfach einen Themenmonat und simuliert die Parteien der ersten Reichstagswahl in Weimar. Gründen, einen Monat gucken wie sich das so entwickelt, wieder löschen.
23.12.2020 23:14 Uhr
Zitat:
Mich würde z.B. einerseits sehr interessieren, was ein moderner Konservatismus jenseits sowohl von Marktradikalität als auch NS sein könnte. Oder auch eine linke Diskussion, wie man sich zum Staat und zu den Autoritäten stellen möchte. Es kommt sicher auch darauf an, wo man die interessanteren Gesprächspartner erwartet.


Spannend fände ich das auch, ohne Frage. Aber für mich ist die Parteizugehörigkeit auch eine (zumindest grobe) Selbstverortung und nicht nur eine Diskussionsplattform.
23.12.2020 23:16 Uhr
Zitat:
Mich würde z.B. einerseits sehr interessieren, was ein moderner Konservatismus jenseits sowohl von Marktradikalität als auch NS sein könnte. Oder auch eine linke Diskussion, wie man sich zum Staat und zu den Autoritäten stellen möchte. Es kommt sicher auch darauf an, wo man die interessanteren Gesprächspartner erwartet.


Um solche (oder andere möglicherweise spannende) Fragen zu diskutieren ist es schade, dass die Initiativen tot sind.
23.12.2020 23:35 Uhr
Halte ich nicht viel von
Ich bin für eine moeglichst große Spannbreite.
Ich kann mir zwar die Mitgliedschaft in einer Sozialistischen Partei vorstellen, Hab aber auch ne liberale Ader und mich daher z.B. Bewusst für die FPI entschieden
Ich würde mich z.B strikt dagegen wehren wenn man sich hier beispielsweise mit der IDL zusammentun tun müsste oder gar unterordnen, da ich mich mit der Liberalismusdefintion gar nicht anfreunden könnte.

23.12.2020 23:40 Uhr
Ich begrüße es zwar, mit der Idee eines hierarchiefreien dol2days eine Diskussion angestoßen zu haben, allerdings wäre die Umetikettierung der Parteien sogar kontraproduktiv. Das Problem war und ist nie die Vielfalt der Parteien bei dol2day gewesen, sondern die Handlungsmöglichkeiten des einzelnen Mitglieds dieser Plattform. Wir brauchen hier keine aufgeblasene Verwaltungssimulation mit Geld- und Justizsystem, sondern eine Plattform der interaktiven Handlungsmöglichkeiten. Man müsste Kampagnen starten, Diskussions- und Aktionsgruppen bilden können. Im Rahmen eines zentralen Plenums müssten die Ideen zusammengetragen und in Form einer selbstverwalteten Internet-Kommune (Christiania 2.0) in Form gegossen werden.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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