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Wie wichtig sind für dich deine Geschwister/dein Bruder/deine Schwester? |
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17.05.2023 22:07 Uhr |
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Früher sehr eng, 2016 habe ich den Kontakt beendet.
Und ich bereue es absolut nicht während meine Schwester damit nicht froh ist. |
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17.05.2023 22:10 Uhr |
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Meine Schwester ist ins NPD-Millieu abgedriftet, weswegen ich den Kontakt einige Jahre lang komplett abgebrochen hatte.
Als es Ende 2021 bei unserer Mutter einen Wohnungsbrand gegeben hat, haben wir ihr zusammen geholfen. Seitdem ist es wieder ein sporadischer Kontakt. |
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17.05.2023 22:13 Uhr |
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Sehr wichtig. Als Kinder haben wir viel gestritten, aber seitdem sehen wir, daß wir uns sehr gut verstehen.
Würde jedem so ein gutes Verhältnis zu Geschwistern wünschen. |
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17.05.2023 22:16 Uhr |
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Sehr wichtig. |
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17.05.2023 22:17 Uhr |
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Ich habe 9 Halbgeschwister von denen ich weiß, kenne direkt aber keines davon.
Sind mir auch nicht wichtig. |
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17.05.2023 22:19 Uhr |
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Zwar nur eine Halbschwestern und einen Halbbruder - die aber dafür doppelt unwichtig.
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17.05.2023 23:01 Uhr |
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Äußerst wichtig sind mir meine Geschwister. |
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17.05.2023 23:57 Uhr |
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In der Theorie sind mir meine Brüder sehr wichtig, in der Praxis, also auch in meinen Aktivitäten in ihre Richtung, mache ich aus Gründen weniger, als ich möchte. Da sind sie dann eher wichtig. Einer meiner Brüder ist vor fünf Jahren verstorben, er ist aber regelmäßig in meinen Gedanken präsent. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.05.2023 00:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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18.05.2023 00:34 Uhr |
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Och jo, die meiste Zeit bin ich ganz gut ohne meinen Bruder ausgekommen und umgekehrt auch. Wir hatten nur sehr losen Kontakt und konnten miteinander nicht viel anfangen, da 4 Jahre 4 Monate und 3 Tage auseinander und dann hatten wir auch noch sehr unterschiedliche Interessen. Wir hatten keinen Krach, uns aber auch nicht besonders viel zu sagen. Da er sich auch nur selten bei meinen Eltern blicken ließ, fielen ihm Sachen aber eher auf als Mutter und mir. Auf einmal kam der öfter, da hatte er mitbekommen, dass es Vater nicht mehr so gut ging, was meine Mutter und ich nicht mitbekommen hatten, weil wir ihn dauernd sahen. Als Vater dann im Krankenhaus war, eh er 5 Wochen später starb, habe ich ihn immer mit ins Krankenhaus genommen. Danach hatte er eine völlig ungewohnte Phase, wo er aus freien Stücken viel bei Mutter gemacht hat. Unter anderem hat er geholfen, die Nachtspeicherheizung zu demontieren, das war tatsächlich mal etwas, was wir gemeinsam gemacht haben (gut, 38 Jahre davor haben wir auch zusammen die Schamottsteine ums Haus in den Keller getragen, diesmal das Ganze retour). Das ging auch ganz gut, ich konnte aber sonst nicht viel mit ihm gemeinsam machen, weil er seinen Plan hatte, wie es ging, den er aber einem nicht mitteilte. Ist dann schwierig. Aber erblich, Vater war da genauso, nur etwas umgänglicher.
So sehr er sich da gekümmmert hat, was mich ehrlich gesagt gewundert hat, weil er mit meinem Vater jetzt nicht das beste Verhältnis hatte, so wenig hat er sich später um Mutter gekümmert. Er hat irgendwann den Kontakt abgebrochen und auch als sie nachließ hat ihn das nicht interessiert. Hab ich nicht verstanden, Mutter auch nicht. Konnte der "kleene Doof" (ich unterstelle mal, das ich das in seiner Wahrnehmung oft war, weil handwerklich nicht geschickt im Gegensatz zu ihm) sich ja drum kümmern.
Im Januar ist er dann sehr unerwartet tot in seiner Wohnung aufgefunden worden. Nach allem, was sich auschließen lässt, denke ich, dass er irgendwas an Krankheit verschleppt hat. Um Wohnungsauflösung, Beerdigung und das ganze Gedöns hat sich natürlich wieder der kleene Doof gekümmert, wobei Mutter beim Trauergespröch beim Trauerredner mit dabei war. Ich denk mal, seine Beerdigung hätte ihm gefallen. Ob es ihm so sehr gefällt, dass er mit Vater, Mutter und mir zusammen ins Grab kommt weiß ich nicht, das war allerdings als Vater starb so geplant und er hat sich nicht dagegen gewehrt.
Ich sag mal so: im Grunde war er ein echter Kerl, er konnte viel, aber er konnte nicht immer so zeigen, dass er eigentlich ein echter Kerl war. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.05.2023 00:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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18.05.2023 12:22 Uhr |
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Wenn ich welche hätte, wären sie mir vielleicht wichtig. |
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18.05.2023 13:12 Uhr |
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Wir sehen uns sehr selten, da uns über 500km trennen. Aber wenn wir uns sehen, verstehen wir uns sehr gut. |
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18.05.2023 14:03 Uhr |
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Wichtig, auch wenn mein drei Jahre jüngerer Bruder nichts mehr mit mir zu tun haben möchte und ich ihn in den letzten 10 Jahren nur drei Mal gesehen habe. Ein Arbeitskollege von mir, der im Rewe an der Messe in Rheinstetten (bei Karlsruhe) einkauft, weil mein Bruder da arbeitet, sieht mein Bruder in der Woche öfter, als ich in den letzten 10 Jahren.
Meine beste Freundin, Tanja, liebe ich hingegen, wie meine eigene kleine Schwester. |
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