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Fragenübersicht Vermischtes: Pläne des Berliner Senats: E-Roller und Fahrräder dürfen ab Januar gratis auf Autoparkplätzen stehen. - Was sagst dazu?
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende
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01.12.2022 22:59 Uhr
Wieder eine Maßnahme zur Schikanierung der Autofahrer.
01.12.2022 23:25 Uhr
Ich weiß nicht mehr wo genau das war, aber ich glaube in den Niederlanden. Da wurde kurzerhand entschieden das ein näher genanntes Zulieferunternehmen ihre Gerätschaften nicht mehr im Zugängerbereich stehen und lagern dürfen. Das wurde auch entsprechend durchgesetzt. Parkplätze egal welcher Art gehen auch in den Konsum ein, weil es folglich wieder Begehungsmöglichkeiten einschränkt und das ganze Stadtbild verramscht. Aber hier haben Abgeordnete gelernt dass die da unten sich noch mehr uneins sind als wir hier oben. Dass sie nichts zu fürchten haben (weil es ihnen an Organisation fehlt). Vermutlich müsste sich noch sehr viel mehr bewegen und verändern dass Politikerinnen in Deutschland zu radikaleren Formulierungen und Forderungen greifen. Aber auch ist das Problem dass nur eine kleine Minderheit Bezug oder auch nur den Willen zur Basis, also den Lohnabhängigen. Das ganze Spritdebakel hat doch auch nur wieder bewiesen das diese Personen, d. h. in dem Fall die Minister, nur fähig sind die kleinen und mittleren Unternehmen dem Oligopol zum Fraß vorzuwerfen. Und es hat an der Situation des 'sozialen Ausgleichs' absolut nichts geändert. Aber.. off topic.
01.12.2022 23:51 Uhr
Findige Fahrrad-Aktivisten werden schnell dafür sorgen, dass es in Berlin bald gar keine Parkplätze für Autos mehr gibt.
02.12.2022 01:11 Uhr
In Berlin gibt es tatsächlich nicht wenige Stellen, an denen es immer wieder schwer bis sehr schwer ist, die Gehwege zu benutzen. Grund sind achtlos abgestellte Miet-Fahrräder, -Roller, -E-Bikes und was es da noch geben mag.

Normale Fahrräder sind eher selten das Problem, wobei das natürlich auch vorkommt. Das passiert dann an Stellen, an denen die Planer wohl nicht mit so vielen Fahrradfahrern rechnen, wie es tatsächlich gibt. Wenn es dann nur Fahrradständer für 30 Fahrräder gibt, stehen die anderen dann halt irgendwo und gelegentlich im Weg.

Kein normaler Berliner Radfahrer würde sein Rad so, wie in dem Artikel mit Foto gezeigt, abstellen. Das Risiko, daß es geklaut oder von einem rücksichtslosen Autofahrer plattgefahren wird, wäre viel zu groß.

Ergo richtet sich diese Maßnahme nicht an normale Radfahrer und auch nicht an Fahrrad-Aktivisten, sondern soll den Kommerz und den Tourismus fördern.
02.12.2022 11:27 Uhr
Völliger Schwachsinn mit dem der rot-grüne Senat seine Klientel streicheln möchte. Wiedermal. Als wenn Fahrräder nicht ohnehin schon kostenlos auf Gehwegen parken könnten.

Wenn ein Autofahrer einen Parkplatz haben möchte, auf dem ein Fahrad steht, wird er es einfach wieder auf den Gehweg stellen.
02.12.2022 11:33 Uhr
Die politischen Entscheidungsträger wollen in Berlin den Leidensdruck der Autofahrer stetig erhöhen, um so ihre proklamierte Verkehrswende zu vollziehen.
02.12.2022 11:40 Uhr
In Berlin dürften neben den Fahrrädern und Rollern auch Autos auf den Gehwegen und den Überwegen stehen, wie es in jeder größeren Stadt inzwischen üblich ist.

Es geht schlicht nicht, dass die im Vergleich zu Straßen ohnehin schmalen Gehwege noch für Autos, Fahrräder usw zweckentfremdet werden.

Ich glaube zwar nicht, dass dieser Vorschlag der Senatorin helfen wird, aber so wie es derzeit läuft, kann es auch nicht weitergehen.
02.12.2022 11:46 Uhr
Sinnerfassendes Lesen, Recherchieren und intellektuelle Fähigkeiten haben hier einen neuen Tiefpunkt erreicht, wie man sehen kann. Die Neuregelung betrifft das kostenfreie Parken auf entsprechenden Stellen. Es ist nach wie vor nicht erlaubt sich einfach mit einem Rad in die Mitte eines Parkplatzes zu stellen und diesen dann zu versperren. Das Gebot platzsparenden Abstellens im ruhenden Verkehr ist Bundesrecht und davon nicht berührt.

Davon ab: Ein besseres Signal wäre es gewesen in den weiteren Aufbau von Fahrradständern und markierten Roller-Abstellzonen zu investieren.
02.12.2022 11:49 Uhr
Zitat:
. Es ist nach wie vor nicht erlaubt sich einfach mit einem Rad in die Mitte eines Parkplatzes zu stellen und diesen dann zu versperren.


Interessant, willst du dir mal das Bild zum Hintergrundbericht anschauen, gilt dann deine Bewertung für die journalistische Arbeit des Artikels?
02.12.2022 12:19 Uhr
Zitat:
Die politischen Entscheidungsträger wollen in Berlin den Leidensdruck der Autofahrer stetig erhöhen, um so ihre proklamierte Verkehrswende zu vollziehen.



Hierzu die Verkehrssenatorin:

"Das Ziel unserer gesamten Mobilitätswende ist ja, dass wir den öffentlichen Raum anders verteilen: Mehr Platz für den Umweltverbund, weniger Platz für Autos. Geparkte Autos verbrauchen schlicht zu viel Platz in so einer dichten Stadt", sagte Jarasch."



02.12.2022 13:40 Uhr
"... Geparkte Autos verbrauchen schlicht zu viel Platz in so einer dichten Stadt", sagte Jarasch..."

Also ich finde grüne Politiker verbrauchen schlicht zuviel Atemluft in so einer dichten Stadt.
02.12.2022 13:44 Uhr
Zitat:
"... Geparkte Autos verbrauchen schlicht zu viel Platz in so einer dichten Stadt", sagte Jarasch..."

Also ich finde grüne Politiker verbrauchen schlicht zuviel Atemluft in so einer dichten Stadt.


Wenn man derart dämliche Einlassungen spiegelt, fängt die ganze KDP wieder das Heulen an, dass man sich um die Hochwasserlage Sorgen machen muss.
02.12.2022 14:19 Uhr
Zitat:
Wenn man derart dämliche Einlassungen spiegelt.....


Vielleicht war es auch einfach eine Replik auf die Abwertung deines Parteifreundes.


Sinnerfassendes Lesen, Recherchieren und intellektuelle Fähigkeiten haben hier einen neuen Tiefpunkt erreicht, wie man sehen kann
02.12.2022 14:57 Uhr
Zitat:
Ich weiß nicht mehr wo genau das war, aber ich glaube in den Niederlanden. Da wurde kurzerhand entschieden das ein näher genanntes Zulieferunternehmen ihre Gerätschaften nicht mehr im Zugängerbereich stehen und lagern dürfen. Das wurde auch entsprechend durchgesetzt. Parkplätze egal welcher Art gehen auch in den Konsum ein, weil es folglich wieder Begehungsmöglichkeiten einschränkt und das ganze Stadtbild verramscht. Aber hier haben Abgeordnete gelernt dass die da unten sich noch mehr uneins sind als wir hier oben. Dass sie nichts zu fürchten haben (weil es ihnen an Organisation fehlt). Vermutlich müsste sich noch sehr viel mehr bewegen und verändern dass Politikerinnen in Deutschland zu radikaleren Formulierungen und Forderungen greifen. Aber auch ist das Problem dass nur eine kleine Minderheit Bezug oder auch nur den Willen zur Basis, also den Lohnabhängigen. Das ganze Spritdebakel hat doch auch nur wieder bewiesen das diese Personen, d. h. in dem Fall die Minister, nur fähig sind die kleinen und mittleren Unternehmen dem Oligopol zum Fraß vorzuwerfen. Und es hat an der Situation des 'sozialen Ausgleichs' absolut nichts geändert. Aber.. off topic.


Wow, so ein bestenfalls als unzusammenhängend zu bezeichnendes Wortkonvolut auf die Frage, wie mit Fahrrädern auf Autoparkplätzen umgegangen werden soll.
03.12.2022 01:50 Uhr
Zitat:
Wieder eine Maßnahme zur Schikanierung der Autofahrer.


Heul doch.
03.12.2022 10:24 Uhr
Zitat:
Von: Roter Stern

Zitat:
Wieder eine Maßnahme zur Schikanierung der Autofahrer.


Heul doch.


Wie war das gleich nochmal? Also ...Im guten Sozialismus der Deutschen Demokratischen Republik mit ihrer einsichtsvollen Führung so recht nach Arbeiter- und Bauern-Art, muss der Arbeiter und Bauer mehr, schneller und besser mit dem Auto in den Abgrund fahren, als im bösen Kapitalismus.

Heul doch selber.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.12.2022 10:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.12.2022 10:28 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich weiß nicht mehr wo genau das war, aber ich glaube in den Niederlanden. Da wurde kurzerhand entschieden das ein näher genanntes Zulieferunternehmen ihre Gerätschaften nicht mehr im Zugängerbereich stehen und lagern dürfen. Das wurde auch entsprechend durchgesetzt. Parkplätze egal welcher Art gehen auch in den Konsum ein, weil es folglich wieder Begehungsmöglichkeiten einschränkt und das ganze Stadtbild verramscht. Aber hier haben Abgeordnete gelernt dass die da unten sich noch mehr uneins sind als wir hier oben. Dass sie nichts zu fürchten haben (weil es ihnen an Organisation fehlt). Vermutlich müsste sich noch sehr viel mehr bewegen und verändern dass Politikerinnen in Deutschland zu radikaleren Formulierungen und Forderungen greifen. Aber auch ist das Problem dass nur eine kleine Minderheit Bezug oder auch nur den Willen zur Basis, also den Lohnabhängigen. Das ganze Spritdebakel hat doch auch nur wieder bewiesen das diese Personen, d. h. in dem Fall die Minister, nur fähig sind die kleinen und mittleren Unternehmen dem Oligopol zum Fraß vorzuwerfen. Und es hat an der Situation des 'sozialen Ausgleichs' absolut nichts geändert. Aber.. off topic.


Wow, so ein bestenfalls als unzusammenhängend zu bezeichnendes Wortkonvolut auf die Frage, wie mit Fahrrädern auf Autoparkplätzen umgegangen werden soll.


Spar dir dein dummes Gelaber und such dir ein Hobby. Dann musste auch nicht deinen Frust an anderen auslassen.
03.12.2022 12:52 Uhr
Zitat:
Spar dir dein dummes Gelaber und such dir ein Hobby


Wenn ich jetzt darauf antworten würde, was du dir sinnvollerweise suchen solltest, wäre das Gejammer wieder groß
03.12.2022 14:12 Uhr
Absoluter Schildbürgerstreich.
Für so einen Vorschlag muss man schon ziemlich linksgrünversifft sein.

03.12.2022 17:49 Uhr
Ab "Berlin" kann man eigentlich aufhören zu lesen. Failed state. Gewöhnt euch dran. Es wird Zeit, die Hauptstadtfrage neu aufzuwerfen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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