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Würdest Du Dich an einem solchen Verhalten beteiligen? |
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22.08.2022 12:51 Uhr |
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Bescheuerte Frage und noch blöderer Hintergrund. |
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22.08.2022 12:53 Uhr |
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Ich würde mich an einem solchen Verhalten nicht beteiligen. Ich würde keine überbordernden Forderungen nach Integration meiner Kultur stellen. Dafür gibt es wohl auch Minderheitenvereine, wo man sich ausleben kann, sonst hat man sich an der Mehrheit auszurichten.
Das nennt man Integration. |
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22.08.2022 12:54 Uhr |
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Das ist eine sehr interessante Umfrage, die Tatsachen in unserem Land zur Diskussion stellt! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.08.2022 13:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.08.2022 12:57 Uhr |
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Zitat:Bescheuerte Frage und noch blöderer Hintergrund.
Naja, schauen wir uns mal den Hintergrund an und ignorieren das Offensichtliche.
Zitat:Man verlangt dort sofort eine Kirche und in Folge auch, dass es Schweinefleisch für die Kinder im Schulbuffet gibt und natürlich auch Alkohol in allen Läden für einem selbst.
Tatsächlich trifft das umgekehrt ja durchaus zu. Das passiert ja. Versuch das mal umgekehrt im Libanon, Pakistan, Iran, UAE, Afghanistan, etc. Viel Glück damit.
Zitat:Man verlangt Respekt für seine Traditionen und beachtet die des Landes überhaupt nicht.
Auch das passiert ja nun mal. Da beißt die Maus keinen Faden ab: das passiert. Integration ist keine alleinige Bringschuld des Gastgeberlands. Es müssen schon beide Parteien dran arbeiten, dass das was wird. Dazu gehört auch, dass man die Traditionen, Gesetze und Gepflogenheiten des Gastgeberlands achtet und befolgt und ja, im Zweifel heißt das dann halt auch, dass man sich selbst anpassen muss.
Zitat:Dann fordert man, dass das islamische Morgengebet in der Schule abgeschafft wird, weil es die eigenen Kinder am Finden zum eigenen wahren Glauben hindert.
Deswegen gehört der komplette Glaubensquatsch in der Schule auch abgeschafft. Säkularisation jetzt! Komplett. Staat und Religion haben komplett getrennt zu sein. Dann passiert so ein Unsinn auch nicht mehr. |
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22.08.2022 13:00 Uhr |
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Die deutschen Ballermann-Touristen auf Malle haben in dieser Hinsicht ja schon einiges getan. |
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22.08.2022 13:00 Uhr |
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"Kommt man mit der Nummer durch?"
Wie man damit durchkommt, kann doch jeder bei vorliegendem Interesse für Tatsachen tagtäglich in unserem Land feststellen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.08.2022 13:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.08.2022 13:03 Uhr |
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Wenn ich auswandern und fortan in einem anderen Land leben würde, würde ich mich dort sehr zurückhalten und versuchen, mich zu integrieren. Ich würde mich bemühen, dass man mich schnellstmöglich als irgendwie dazugehörend wahrnehmen wird.
Was ich von der aufnehmenden Gesellschaft und den Leuten "einfordern" würde wäre nur, dass man mich akzeptiert. Mit meinem Verhalten gegenüber der aufnehmenden Gesellschaft würde ich diesen Schritt zu legitimieren versuchen. |
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22.08.2022 13:10 Uhr |
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Zitat:Der Antrag für eine Moschee wurde aber erst Ende der 90er gestellt.
Dass er überhaupt gestellt wurde, zeigt halt schon einen gewissen Integrationsunwillen.
Wie gesagt, geh mal in den Iran, Pakistan, Afghanistan, etc. und fordere, dass sie Kirchen für dich bauen. Integration ist halt keine Einbahnstraße und wer mit aller Gewalt eine Moschee braucht, kann ja auch in ein Land auswandern, in dem der Islam vorherrschende Religion ist. Das hat auch nichts mit Rassismus oder Xenophobie zu tun, das ist reiner Pragmatismus und Realismus. Wenn ich in $land leben möchte, passe ich mich $land an. Nicht umgekehrt. |
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22.08.2022 13:14 Uhr |
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Zitat:Zitat:Der Antrag für eine Moschee wurde aber erst Ende der 90er gestellt.
Dass er überhaupt gestellt wurde, zeigt halt schon einen gewissen Integrationsunwillen.
Wie gesagt, geh mal in den Iran, Pakistan, Afghanistan, etc. und fordere, dass sie Kirchen für dich bauen. Integration ist halt keine Einbahnstraße und wer mit aller Gewalt eine Moschee braucht, kann ja auch in ein Land auswandern, in dem der Islam vorherrschende Religion ist. Das hat auch nichts mit Rassismus oder Xenophobie zu tun, das ist reiner Pragmatismus und Realismus. Wenn ich in $land leben möchte, passe ich mich $land an. Nicht umgekehrt.
Eigentlich ist deine Aussage nicht falsch.
Aber: Wir haben diese Leute damals angeworben, damit unsere Wirtschaft uns Deutschen den Wohlstand bringt.
Da darf man im Gegenzug nach Jahren dann schon mal ne Moschee bauen. |
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22.08.2022 13:15 Uhr |
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"Dass er überhaupt gestellt wurde, zeigt halt schon einen gewissen Integrationsunwillen. "
Soweit ich weiss gibt es auch in Deutschland das Recht auf freie Religionsausuebung. |
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22.08.2022 13:17 Uhr |
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Zitat:Soweit ich weiss gibt es auch in Deutschland das Recht auf freie Religionsausuebung.
Was hat das damit zu tun, dass der Islam (noch) nicht die vorherrschende Religion in Deutschland ist und sich der Einwanderer dem Land anzupassen und nicht das Land dem Einwanderer? Richtig, nichts.
Zitat:Aber: Wir haben diese Leute damals angeworben, damit unsere Wirtschaft uns Deutschen den Wohlstand bringt.
Da darf man im Gegenzug nach Jahren dann schon mal ne Moschee bauen.
Kann man so sehen. Dann darf man sich aber halt auch nicht drüber wundern, wenn die Einwanderer keine Notwendigkeit dazu sehen, sich den Landesgepflogenheiten anzupassen. |
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22.08.2022 13:19 Uhr |
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Die Problematik ist doch eher die, dass man die Gastarbeiter geworben hat und eben von Gästen ausging. Es war wohl kaum geplant, dass die Land bleiben und auch noch einen Familienzuzug erzeugen.
Wie klar war, dass die hier nicht mehr raus wollen nach Jahren des Hierlebens hat man sich nicht überlegt, wie man mit denen umgeht. |
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Volk, Sonstige |
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