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Fragenübersicht !70 Jahre "Onkel Toms Hütte" als Roman. Wie stehst Du dazu?
1 - 8 / 8 Meinungen
05.06.2021 10:15 Uhr
Ein großer Schritt zur Emanzipation Schwarzer in den USA - allerdings stark unter christlichen Vorzeichen (die Autorin war von massiven christlichen Missionierungseifer getrieben).

Radikale Schwarze mögen das Buch allerdings nicht, weil das Buch nicht den Rassenkrieg Schwarz gegen Weiß predigt, sondern gemeinsamen Ausweg aus der Sklaverei aufzuzeigen versucht. Dementsprechend wurde zum Beispiel Martin Luther King von Malcolm X als 'Uncle Tom' beschimpft.
05.06.2021 10:17 Uhr
Mrs. Beecher-Stowe hat da eine - gemessem an der Zeit, in der es entstand - beachtliche Beschreibung der Lebensverhältnisse von farbigen Sklaven hingelegt. Es war m.W. das erste nennenswerte Romanwerk, das dieses Thema aufgriff.
Aus seiner Zeit heraus verstanden finde ich das Buch toll.

06.06.2021 09:35 Uhr
Ein Buch über das elende Leben der regeN und deren Ausbeutung!
06.06.2021 10:51 Uhr
Herbert, Du darfst hier schon Neger schreiben, das war damals auch schon üblich.
06.06.2021 10:56 Uhr
Regen ist übrigens auch ein Nebenfluß der Donau, da gibt es den Schwarzen und den weißen Regen. hmmm
06.06.2021 11:27 Uhr
Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie.
06.06.2021 12:02 Uhr
Zitat:
Ein Buch über das elende Leben der regeN und deren Ausbeutung!


Herbert kommt sich originell vor.
Herbert, du bist leider nicht originell. Deine eher grob gestrickten Absichten kommen im Wesentlichen fadenscheinig daher.
07.06.2021 15:24 Uhr
Ich sehe es eher als Propagandawerk und glaube, dass "Vom Winde verweht" (Das Buch, nicht der Film) ein realistischeres Bild des alten Südens zeichnete.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.06.2021 15:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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