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Von:  skippy.  30.09.2024 09:57 Uhr
Wenn man in Orwells "Ozeanien" aus dem Roman "1984" bei Rot über die Straße gehen würde - Was für eine Strafe würde man dafür riskieren?
Dies fiel mir gerade ein, als ich bei Rot über die Straße ging.

Wie wir ja alle wissen, werden im Ozeanien des Romans "1984" alle Regeln von der Partei, also letztlich vom Großen Bruder selbst gemacht. Ein Regelverstoß gilt als Auflehnung und letztlich als Gedankenverbrechen und kann sozusagen nicht toleriert werden. Gedankenverbrecher landen mindestens im Arbeitslager oder werden vom Ministerium für Liebe vaporisiert.

Frage: Wie ist das denn, wenn man dort bei Rot über die Straße geht...
 Falls man ein ansonsten gutdenkvoller Parteigenossen ist: Verwarnungsgeld. Mehr nicht.0,0%  (0)
 Falls man ansonsten gutdenkvoll ist: Arbeitslager.0,0%  (0)
 Man hat damit ein Gedankenverbrechen begangen: Vaporisierung.25,0%  (1)
 Kommt drauf an: Proletarier gehen straffrei aus oder kommen mit Verwarnungsgeld davon. Denn es heißt: "Tiere und Proletarier sind frei." Als Parteimitglied wird man vaporisiert.0,0%  (0)
 Als Mitglied der Äußeren Partei: Vaporisierung oder Arbeitslager. Als Mitglied der Inneren Partei: Keine Folgen.0,0%  (0)
 Im Ozeanien des Jahres 1984 gibt es keine Ampeln.0,0%  (0)
 Weiß ich auch nicht.50,0%  (2)
 Interessiert mich nicht.0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.25,0%  (1)
 
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Von:  Anteros_II  29.09.2024 17:57 Uhr
Ist die Wahl des "Sexiest Man Alive" durch das US-amerikanische "People Magazine" eine durch und durch rassistische Veranstaltung?
Kritisiert wird jüngst, dass es noch nie ein arabisch-stämmiger oder ostasiatischer Mann geschafft hat den Titel zu erringen. Die Mehrzahl der Sieger kommt aus den USA, Großbritannien, Irland und Kanada.

Die einzigen Männer, die gleich zweimal den Titel erringen konnten waren alle weiße Männer: Brad Pitt, Richard Gere, Johnny Depp und George Clooney.

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sexiest_Man_Alive
 Ja, durch und durch11,1%  (1)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen11,1%  (1)
 Eher nicht11,1%  (1)
 Nein - gar nicht, wie kommt man darauf?33,3%  (3)
 Ich möchte diskutieren11,1%  (1)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  28.09.2024 00:15 Uhr
Findest Du es gut, dass es nun ein brauchbares Köchelverzeichnis wieder gibt?

Zu den 626 alten kamen mehr als 90 neue Nummern dazu. Darunter firmieren Kompositionen, die bisher keinen eigenen Eintrag im Werkkatalog hatten oder die neu entdeckt wurden. Es gibt nun eigene Anhänge für Bearbeitungen, Kadenzen, Fehlzuschreibungen und sonstige musikalische Aufzeichnungen. Alles, was Mozart in Noten aufgeschrieben hat – und sei es nur eine Tonleiter –, ist nun unter einer eigenen Nummer im Köchel-Verzeichnis auffindbar.

Im Anhang mit den musikalischen Aufzeichnungen finden sich allein 306 Einzeleinträge, darunter 81 Kanons und 29 Fugen zu Studienzwecken. Das Köchel-Verzeichnis ist aber nicht nur wegen der neu aufgenommenen Werke und Fragmente dicker geworden. Für den Katalog seien mehr als 1800 wissenschaftliche Arbeiten zu Mozart gesichtet worden. Der gesamte Briefwechsel der Familie Mozart wurde durchgesehen. Zur Datierung von Werken gibt es Studien über die Entwicklung von Mozarts Handschrift.

Eine große Studie widmete sich den Notenblättern, mit denen der Komponist arbeitete. „Mozart hat seine rund 25.000 Seiten Kompositionen auf rund 100 Papiersorten geschrieben“, berichtet Leisinger. Die Papiersorten erlauben Rückschlüsse auf eine zeitliche Nähe von Kompositionen. Das, was nun im Köchel-Verzeichnis aufscheint, ist der aktuelle Stand des Wissens.

Das ist nicht nur für Musiker, Dirigentinnen oder Mozart-Fans von Bedeutung. Auch die Mozart-Forschung kann sich nun darauf verlassen, dass alle Daten geprüft und korrekt sind. „Es gibt endlich wieder eine gesicherte Basis, von der aus alle weiterarbeiten können“, sagt Leisinger. Auch wenn Mozart schon vor mehr als 230 Jahren gestorben ist: Die Forschung über ihn, sein Schaffen und die Rezeption seiner Werke ist noch lang nicht abgeschlossen.

Die Presse vom 28.09.2024
 Ja28,6%  (2)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes42,9%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  27.09.2024 23:49 Uhr
Schätztest Du die Filmschauspielerin Maggie Schmitz?
Für all jene, die Maggie Smith in der zweiten Hälfte ihrer Filmkarriere kennenlernten, war die britische Schauspielerin so etwas wie die Oma, die man fürchtete und liebte zugleich: streng zwar und von jener Art großmütterlicher Weisheit erfüllt, die auch eine gewisse Arroganz erlaubte, aber tief drinnen ein Schelm, der nur darauf wartete, auszubüxen. Diese gewinnende Mischung zeigte sie als Mutter Oberin in „Sister Act“, wo sie die schwungvollen Choreinlagen von Whoopi Goldberg erst mit harter Miene ablehnt – und am Ende doch applaudiert, mit kaum verhohlener Begeisterung. Sie zeigte es auch in ihrer berühmten Rolle in den „Harry Potter“-Filmen: Als Professorin McGonagall verzauberte sie mit schmallippiger Strenge und Schlagfertigkeit, ließ aber auch durch den bösesten Blick eine Güte durchleuchten – wenn sie ihre Schülerschar etwa mit der ihr eigenen Ernsthaftigkeit als „babbling, bumbling band of baboons!“ bezeichnete. Und sie zeigte es als konservative, hochnäsige, intrigenfreudige Gräfinwitwe Violet Crawley in der Hochadel-Dramaserie „Downton Abbey“, wo sie ihren Bemerkungen gern etwas Spöttisches anhaften ließ.

Die Presse vom 28.09.2024
 Ja28,6%  (2)
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 Diskussion28,6%  (2)
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Von:  EvaHulzinger  27.09.2024 10:41 Uhr
Wann hast Du der Kinder- und Jugendabteilung der Bibliothek entsagt?
Ich muss rückblickend sagen, wohl viel zu früh, da ich bereits mit 8 oder 9 der Mama das Tagebuch der Anne Frank abgeschwätzt habe und rasch dann von der Zeitgeschichte aufbauend nicht mehr aus dem Geschichtsregal zu zerren war.
 Unter 100,0%  (0)
 Unter 1216,7%  (1)
 Unter 1416,7%  (1)
 Unter 160,0%  (0)
 Unter 180,0%  (0)
 Bis heute nicht rausgefunden0,0%  (0)
 Ich lese nicht16,7%  (1)
 Diskussion16,7%  (1)
 Bimbes33,3%  (2)
 
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