Harzhexes Profil
Politisches Statement
Ich bin ich...ohne weitere Angaben hier!
Herzlich Willkommen im Wahlbündnis Zeitenwende. Ja, Ihr habt richtig gelesen: KK Harzhexe und VKK Herbert stellen sich dieser 73. Wahl aus der Überzeugung heraus gerade in dieser Zeit in diesem Wahlkampf hier dazu zu gehören als Vertreter des VOLKES in der MITTE zwischen zwei kampfgestählten Lagern. Warum "Zeitenwende"? Am 27.02.2022 nutzte Kanzler Olaf Scholz diesen Begriff kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine um uns alle auf eine neue Ära, auf bevorstehende harte Zeiten vorzubereiten. Das ist natürlich auch bei jedem Mitglied dieser Politsimulation angekommen.Der Umgang mit der geopolitischen Situation seitdem und mit eigenen sehr persönlichen Erfahrungen werden hier natürlich diskutiert und Fronten haben sich auch verhärtet. Klar ist, dass Dol2Day eben Dol2Day ist und schon einige "Zeitenwenden" überlebte. Aber wir sind der letzte Rest der Getreuen und wünschen uns wohl alle eine Zukunft für diese Politsimulation, die Meinungsaustausch,Entspannung,Spaß,Frustabbau, Kuscheln und Heimat wohl gleichermaßen beinhaltet - sonst wären wir nicht hier! Wir alle wissen auch,dass die Gesellschaft für deutsche Sprache die ZEITENWENDE zum Wort des Jahres 2022 kürte, was unterschiedliche Reaktionen und Aktionen in unserem Land im weiteren Verlauf unterstrichen. Menschen verbinden vermehrt nämlich auch Wut, Sorgen und Ängste vor einer ungewissen Zukunft mit dieser Wendezeit, die sich oft auch auf unglaublich aggressive Weise entladen, selbst bei Kindern... Da in vergangenen und noch bestehenden Kulturen den ALTEN ihr besonderer Platz in der Mitte einer Gemeinschaft sicher war und ist und in unserem Sozialgefüge besondere Ansprüche geltend gemacht werden können, sehen wir diese Thematik auch übertragbar auf diese Community! Und schließlich ist hier niemand ausgeklammert aus dem natürlichen Lauf des Lebens,denn alle werden älter und mancher uralt! Selbst im Tierreich kennen wir doch oft anrührende Beispiele der Zusammengehörigkeit, der Zugehörigkeit, der Arbeitsteilung, Austausch des Erfahrungsschatzes, der Treue und Respekt beispielgebend beim Wolf, der seinen Lebensraum zurückerobert, und ebenso bei Elefanten, Gorillas, Antilopen, Pinguinen... um nur einige zu nennen. Wir alle miteinander befinden uns im Kreislauf des Lebens auf unserem Planeten...auch hier in unserer dollen Familie! Harzhexe, 16.05.2023 8.6.2023/Erinnerung: Wer baute das siebentorige Theben? In den Büchern stehen die Namen von Königen. Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt? Und das mehrmals zerstörte Babylon - Wer baute es so viele Male auf? In welchen Häusern Des goldstrahlenden Lima wohnten die Bauleute? Wohin gingen an dem Abend, wo die Chinesische Mauer fertig war die Maurer? Das große Rom Ist voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie? Über wen triumphierten die Cäsaren? Hatte das vielbesungene Byzanz nur Paläste für seine Bewohner? Selbst in dem sagenhaften Atlantis brüllten in der Nacht, wo das Meer es verschlang die Ersaufenden nach ihren Sklaven. Der junge Alexander eroberte Indien. Er allein? Cäsar schlug die Gallier. Hatte er nicht wenigstens einen Koch, bei sich? Philipp von Spanien weinte, als seine Flotte Untergegangen war. Weinte sonst niemand? Friedrich der Zweite siegte im Siebenjährigen Krieg. Wer Siegte außer ihm? Jede Seite ein Sieg. Wer kochte den Siegesschmaus? Alle zehn Jahre ein großer Mann. Wer bezahlte die Spesen? So viele Berichte. So viele Fragen. (Bertolt Brecht) OPPOSITION? "In der Geschichts- und Politikwissenschaft steht Opposition allgemein für politische Kräfte und organisierte Personengruppen in neuzeitlichen, westlichen Staatensystemen, die gegen die politischen Machthaber agieren. Ziel des oppositionellen Verhaltens kann der Wunsch nach (stärkerer) Berücksichtigung der eigenen Interessen oder (im Extremfall) auch die politische Machtübernahme sein.[4] Im letzteren Fall kann sich die politische Einstellung der oppositionellen Akteure gegen ein politisches System als Ganzes richten, indem dieses prinzipiell nicht anerkannt wird (Fundamentalopposition). Oder die Opposition tritt als systemimmanente und legale Opposition in Erscheinung, indem sie in einem Parlament als Gegenspielerin der Regierung agiert (parlamentarische Opposition).[4] In diesem Fall bekennen sich sowohl die Opposition als auch die Regierung zu den gleichen Verfassungsgrundsätzen. Opposition bezeichnet so eine verfassungsrechtlich anerkannte Zusammenarbeit der in parlamentarischen Gruppen zusammengefassten Mitglieder eines Parlaments. Die Opposition ist weder Teil der Regierung noch übernimmt sie die Funktion der Unterstützung der Regierungsarbeit.[5] Unterschieden wird ferner zwischen kompetitiver und kooperativer Opposition, wobei in der politischen Praxis vor allem Mischformen auftreten. Eine kompetitive Opposition versucht vor allem, sich von der Regierung abzugrenzen und deren Fehler aufzuzeigen, um sich für die nächsten Wahlen zu positionieren und als bessere Alternative darzustellen. Eine kooperative Opposition versucht ihre Vorstellungen in den aktuellen Gesetzesvorhaben der Regierung unterzubringen, dazu muss sie darauf verzichten, die Regierung zu stark zu kritisieren." Liebe Community, am 20. Juli begehen wir den Jahrestag des Deutschen Widerstands, ein bedeutendes Ereignis in der deutschen Geschichte, das untrennbar mit dem Namen Claus Schenk Graf von Stauffenberg verbunden ist. Dieser Tag erinnert uns an den Mut und die Entschlossenheit einer Gruppe von Menschen, die ihr Gewissen und ihre Überzeugungen über die Loyalität gegenüber einem tyrannischen Regime gestellt haben. Der Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime ist von großer Bedeutung, denn er verkörpert den Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschlichkeit. Menschen wie Stauffenberg und seine Mitstreiter erkannten die Grausamkeiten des Regimes und die Gefahr, die von Hitler und seinen Anhängern ausging. Sie sahen sich in der Pflicht, ihr Land und ihre Mitbürger vor weiterem Unheil zu bewahren, auch wenn dies bedeutete, ihr eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der Hauptakteur des Attentats auf Hitler am 20. Juli 1944, ist eine faszinierende Figur. Seine Entschlossenheit, den Tyrannen zu stürzen und Deutschland von der nationalsozialistischen Herrschaft zu befreien, ist bewundernswert. Stauffenberg war ein Mann von Integrität und Mut, der die Konsequenzen seines Handelns kannte und dennoch entschlossen war, für das Richtige einzustehen. Es ist jedoch wichtig, auch kritisch zu reflektieren und Stauffenbergs Rolle im Widerstand aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Einige Kritiker argumentieren, dass er und seine Mitverschwörer zu spät gehandelt haben. Sie weisen darauf hin, dass der Widerstand früher hätte beginnen können, als die nationalsozialistische Macht noch nicht so gefestigt war. Darüber hinaus wird bemängelt, dass Stauffenberg und seine Unterstützer nicht genügend Unterstützung von anderen Widerstandsgruppen erhalten haben, was ihre Chancen auf Erfolg weiter verringerte. Eine weitere kritische Betrachtung betrifft Stauffenbergs politische Überzeugungen. Obwohl er den Mut hatte, das Attentat auf Hitler durchzuführen, bleibt die Frage offen, ob er tatsächlich ein demokratisches Deutschland anstrebte. Einige argumentieren, dass Stauffenberg und viele seiner Mitverschwörer aristokratische Hintergründe hatten und möglicherweise eher an einer restaurativen Monarchie interessiert waren als an einer wahrhaft demokratischen Gesellschaft. Diese kritischen Aspekte sollten jedoch nicht die Bedeutung des 20. Juli und Stauffenbergs Rolle im Widerstand schmälern. Wir sollten anerkennen, dass er und seine Mitstreiter ihr eigenes Leben riskierten, um ein Zeichen gegen die Unterdrückung zu setzen. Ihr Handeln symbolisiert den Kern des deutschen Widerstands, der darauf abzielte, ein freies und demokratisches Deutschland zu schaffen. Der Jahrestag des Deutschen Widerstands sollte uns dazu ermutigen, die Werte der Freiheit, Demokratie und Menschenrechte hochzuhalten und niemals zu vergessen, dass individuelles Handeln einen Unterschied machen kann. Es ist ein Tag des Gedenkens und der Anerkennung für all jene, die den Mut hatten, sich gegen ein totalitäres Regime zu erheben und für eine bessere Zukunft einzustehen. Lasst uns den 20. Juli als Mahnung verstehen, dass wir als Bürgerinnen und Bürger eine Verantwortung haben, unsere Stimme gegen Unrecht zu erheben und für unsere Überzeugungen einzutreten. Indem wir die Vergangenheit ehren, können wir die Grundlage für eine bessere Zukunft schaffen und sicherstellen, dass die Schrecken der Vergangenheit sich nicht wiederholen. In Gedenken an den Deutschen Widerstand am 20. Juli und mit Respekt für die vielschichtige Figur Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Für die 73. Internetregierung McOnline ("McUschi") Liebe Community, am heutigen 13. August jährt sich der Mauerbau, ein düsteres Kapitel in der Geschichte Deutschlands und ein Symbol für die Teilung eines Volkes, zum 62. Mal. Dieser Tag markiert nicht nur eine tiefgreifende Zäsur in der Geschichte, sondern erinnert uns auch an die verheerenden Auswirkungen von Diktatur, Unterdrückung und den Verlust individueller Freiheit. Der Mauerbau im Jahr 1961 durch die DDR-Regierung war ein trauriger Höhepunkt einer bereits langanhaltenden Teilung Deutschlands nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die politischen und ideologischen Differenzen zwischen Ost und West hatten zur Bildung zweier unterschiedlicher Staaten geführt: der Bundesrepublik Deutschland im Westen und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) im Osten. Während im Westen Demokratie und individuelle Freiheit hochgehalten wurden, wurde die DDR zu einem Symbol für Repression, Unterdrückung und staatliche Willkür. Die Verbrechen der DDR-Regierung sind zahlreich und unverzeihlich. Die Errichtung der Mauer sollte nicht nur die Abwanderung der Bürger in den Westen verhindern, sondern war auch ein drastischer Versuch, die eigene Bevölkerung einzusperren und die Ideen der Freiheit und Demokratie zu unterdrücken. Tausende von Menschen wurden bei dem Versuch, die Mauer zu überwinden, angeschossen oder verhaftet. Unzählige Schicksale wurden auf tragische Weise durch die Trennung von Familien und Freunden beeinflusst. Die individuelle Freiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht, das nicht verhandelbar ist. Es ist das Recht eines jeden Menschen, seine eigenen Überzeugungen und Ideen zu haben, ohne Angst vor Verfolgung oder Bestrafung haben zu müssen. Die DDR-Regierung versuchte jedoch, dieses Recht durch ihre autoritäre Herrschaft und die Mauer zu negieren, indem sie die Bewegungsfreiheit ihrer Bürger einschränkte und die freie Meinungsäußerung unterdrückte. Der Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 markierte den Beginn eines historischen Umbruchs. Die Menschen in der DDR erhoben sich gegen die Repression und forderten die Freiheit, die ihnen jahrzehntelang verwehrt worden war. Die friedliche Revolution und der Zusammenbruch der DDR waren ein triumphales Beispiel dafür, wie das Streben nach individueller Freiheit und Menschenwürde die Kraft haben kann, ein Unrechtsregime zu stürzen. Heute im Jahre 2023 ist die Erinnerung an den Mauerbau und seine schrecklichen Konsequenzen unverzichtbar, um die Werte der individuellen Freiheit und der Demokratie zu schützen. Wir müssen uns immer wieder daran erinnern, dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist und dass wir uns gegen jegliche Form von Unterdrückung und Unfreiheit erheben müssen. Als Gesellschaft sollten wir die Verbrechen der DDR niemals vergessen und sie als mahnendes Beispiel nutzen, um uns für die individuelle Freiheit und die Menschenrechte einzusetzen. Es liegt in unserer Verantwortung, sicherzustellen, dass sich solche düsteren Kapitel der Geschichte nicht wiederholen, indem wir aktiv für eine Gesellschaft eintreten, die Freiheit und Gerechtigkeit für alle gewährleistet. Der Jahrestag des Mauerbaus sollte uns dazu ermutigen, diejenigen zu würdigen, die für die Freiheit gekämpft haben, und uns verpflichten, die Errungenschaften unserer Demokratie zu schützen. Möge die Erinnerung an die Opfer der Mauer und der DDR uns daran erinnern, dass die individuelle Freiheit ein kostbares Gut ist, das es zu bewahren gilt, und dass wir uns für eine Welt einsetzen müssen, in der alle Menschen in Frieden und Freiheit leben können. Für die 73. Internetregierung, McOnline Liebe Community, die Niederschlagung des Prager Frühlings im Jahr 1968 markiert ein düsteres Kapitel in der Geschichte der Tschechoslowakei sowie des Kommunismus im Allgemeinen. Dieses Ereignis verdeutlichte auf tragische Weise die inhärente Freiheitsfeindlichkeit des kommunistischen Regimes und die Unterdrückung von individuellen Freiheiten, Meinungsfreiheit und politischer Vielfalt. Der Prager Frühling war eine Periode politischer Reformen und liberaler Tendenzen in der Tschechoslowakei, die im Januar 1968 begann und auf die Beseitigung einiger der autoritären Aspekte des kommunistischen Regimes abzielte. Unter der Führung von Alexander Dubček suchte die Tschechoslowakei nach einer "sozialistischen Demokratie" mit mehr politischer Pluralität und kultureller Offenheit. Dies führte zu einer relativen Pressefreiheit und Lockerung der politischen Kontrolle. Jedoch geriet diese Reformbewegung in direkten Konflikt mit der sowjetischen Führung unter Leonid Breschnew, die die Reformen als Bedrohung für die Stabilität des Ostblocks und die Vorherrschaft der Sowjetunion ansah. Im August 1968 marschierten Truppen des Warschauer Paktes, darunter sowjetische, polnische, ungarische und bulgarische Soldaten, in die Tschechoslowakei ein, um die Reformbewegung gewaltsam zu unterdrücken. Die Niederschlagung des Prager Frühlings führte zu einer langanhaltenden Besatzung des Landes und zur Wiederherstellung einer strengen kommunistischen Kontrolle. Diese tragischen Ereignisse verdeutlichen die inhärente Freiheitsfeindlichkeit des Kommunismus. Unter kommunistischen Regimen stehen die individuellen Rechte und Freiheiten häufig im Hintergrund zugunsten einer übergeordneten ideologischen Agenda und Kontrolle durch die Partei. Die Niederschlagung des Prager Frühlings illustriert, wie kommunistische Führungskräfte bereit waren, Gewalt einzusetzen, um ihre Ideologie aufrechtzuerhalten und jegliche Anzeichen von politischer Pluralität zu unterdrücken. Die Kommunisten glaubten an eine zentralisierte Staatsmacht und die Dominanz der Partei über alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens. Dies führte zu Zensur, Überwachung, politischer Verfolgung und Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Die Niederschlagung des Prager Frühlings verdeutlichte, wie sehr die kommunistische Ideologie die individuelle Freiheit und die Vielfalt der Meinungen unterdrücken konnte. Insgesamt unterstreicht die Niederschlagung des Prager Frühlings die Gefahr einer ideologischen Verblendung und die Neigung totalitärer Regime, ihre Macht auf Kosten der Freiheit und der Menschenrechte zu festigen. Es bleibt ein Mahnmal für die Freiheitsfeindlichkeit des Kommunismus und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die individuellen Freiheiten zu schützen und eine offene, demokratische Gesellschaft zu bewahren. Für die 73. Internetregierung, McUschi |
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