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Wird es im Osten Deutschlands mangels Bevölkerung irgendwann tatsächlich nur noch "blühende Landschaften" geben? |
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10.04.2024 12:29 Uhr |
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Nein, davon gehe ich nicht aus.
Die Zahlen der "Ureinwohner des Osten Deutschlands" sind ja nun schon sehr lange rückläufig.
Aber die Holländer erobern immer intensiver die "blühenden Landschaften des Ostens" und natürlich in absoluter Grenznähe der Niederlande sowieso. |
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10.04.2024 12:32 Uhr |
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Keine Ahnung, pflanzen AfD- und BSW-Anhänger gerne? |
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10.04.2024 12:45 Uhr |
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In meiner Heimatstadt (früher 17 000 Einwohner, heute < 8 000) wachsen aus den Fenstern der ehemaligen Papierfabrik heute Birken.
Wenn es da eine weitere Abwanderung gibt, wofür nicht nur wegen der Studie einiges spricht, könnte das schmucke Rathaus eines Tages von Efeu überwuchert sein. |
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10.04.2024 12:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:aus Ländern, viele hunderttausende von Kilometern entfernt
Krass. Wie heißt das Land denn?
Patagonisch Pogotanien |
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10.04.2024 12:54 Uhr |
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Oh, lese es gerade, das stammt ja wirklich von ihr selbst. Das tut natürlich weh. |
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10.04.2024 13:11 Uhr |
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"In meiner Heimatstadt (früher 17 000 Einwohner, heute < 8 000) wachsen aus den Fenstern der ehemaligen Papierfabrik heute Birken.
Wenn es da eine weitere Abwanderung gibt, wofür nicht nur wegen der Studie einiges spricht, könnte das schmucke Rathaus eines Tages von Efeu überwuchert sein."
Neben Holländern, Ukrainern und anderen, die Arbeit und Heimat suchen, gibt es auch sehr engagierte Rückkehrer.
Keine Lust?
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10.04.2024 14:07 Uhr |
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Solange es in ländlichen Regionen keine wirklichen Perspektiven gibt, wird der mobile Teil der Bewohner in andere Gegenden ziehen.
Es ist (auch) Aufgabe der Politik hier eine gute Infrastruktur zu schaffen, aber offenbar haben die Verantwortlichen andere Prioritäten. |
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10.04.2024 16:08 Uhr |
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Eine schöne Vorstellung. Die meisten Gegenden würden von einem Rückgang ihres Menschenbestandes profitieren. Mehr Platz für Wölfe, Wildkatzen, Juchtenkäfer und andere bedrohte Arten. Deshalb, weiter so! |
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10.04.2024 17:34 Uhr |
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Nein. Zudem liegt die größte Wüste Deutschlands, die Lieberoser Wüste, im Osten. |
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10.04.2024 18:41 Uhr |
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Keine Ahnung, vielleicht werden ein paar Dörfer noch leerer. Sieht ja teilweise schon heute sehr einsam dort aus. Abgesehen von den persönlichen Befindlichkeiten Einzelner muss das aber kein Problem sein. Und wenn es eins ist, sollte man sich halt dran gewöhnen. In den nächsten Jahrzehnten sollen sich die Menschen ja noch übermäßig vermehren, spätestens danach ist ein weltweiter Populationsrückgang zu erwarten. Da kann man in Brandenburg schon mal üben, wie man ohne das Konzept vom ewigen Wachstum damit umgeht. (Oder man umgeht das Problem einfach noch ein paar Jahrzehnte, indem man Migranten dort ansiedelt. Aber die wollen ja auch lieber in den Westen.) |
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10.04.2024 18:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:aus Ländern, viele hunderttausende von Kilometern entfernt
Krass. Wie heißt das Land denn?
Baerbockistan. Das liegt irgendwo zwischen Trampolitanien und der Ostkokaine. Nur halt weiter weg. |
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10.04.2024 22:28 Uhr |
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Das wäre zwar eine sehr erfreuliche Entwicklung, aber genau deshalb wird sie nicht kommen. |
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