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Fragenübersicht Wird es im Osten Deutschlands mangels Bevölkerung irgendwann tatsächlich nur noch "blühende Landschaften" geben?
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende
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10.04.2024 12:29 Uhr
Nein, davon gehe ich nicht aus.

Die Zahlen der "Ureinwohner des Osten Deutschlands" sind ja nun schon sehr lange rückläufig.
Aber die Holländer erobern immer intensiver die "blühenden Landschaften des Ostens" und natürlich in absoluter Grenznähe der Niederlande sowieso.
10.04.2024 12:32 Uhr
Keine Ahnung, pflanzen AfD- und BSW-Anhänger gerne?
10.04.2024 12:45 Uhr
In meiner Heimatstadt (früher 17 000 Einwohner, heute < 8 000) wachsen aus den Fenstern der ehemaligen Papierfabrik heute Birken.

Wenn es da eine weitere Abwanderung gibt, wofür nicht nur wegen der Studie einiges spricht, könnte das schmucke Rathaus eines Tages von Efeu überwuchert sein.
10.04.2024 12:46 Uhr
Zitat:
Aber die Holländer erobern immer intensiver die "blühenden Landschaften des Ostens


Hä?
In den Touri-Hotspots viellecht.
10.04.2024 12:47 Uhr
Zitat:
Wird es im Osten Deutschlands mangels Bevölkerung irgendwann tatsächlich nur noch "blühende Landschaften" geben?


Keine Sorge, die sehr gute Bundesregierung siedelt genug aufregende junge Männer aus Ländern, viele hunderttausende von Kilometern entfernt, vom Speck der Freiheit und Hoffnung beseelt, oder aus der Ostkokaine geflohen, dort an, um allen ein aufregendes und bereicherndes Leben zu ermöglichen. Lasst uns diese Bundesländer gemeinsam verenden!
Eure Annalena
10.04.2024 12:49 Uhr
Zitat:
aus Ländern, viele hunderttausende von Kilometern entfernt


Krass. Wie heißt das Land denn?
10.04.2024 12:53 Uhr
Zitat:

Krass. Wie heißt das Land denn?


Musste mal unsere Außenministerin fragen, die hatte in einer öffentlichen Erklärung von solchen Ländern fabuliert.
10.04.2024 12:54 Uhr
Zitat:
Zitat:
aus Ländern, viele hunderttausende von Kilometern entfernt


Krass. Wie heißt das Land denn?


Patagonisch Pogotanien
10.04.2024 12:54 Uhr
Oh, lese es gerade, das stammt ja wirklich von ihr selbst. Das tut natürlich weh.
10.04.2024 13:11 Uhr
"In meiner Heimatstadt (früher 17 000 Einwohner, heute < 8 000) wachsen aus den Fenstern der ehemaligen Papierfabrik heute Birken.

Wenn es da eine weitere Abwanderung gibt, wofür nicht nur wegen der Studie einiges spricht, könnte das schmucke Rathaus eines Tages von Efeu überwuchert sein."

Neben Holländern, Ukrainern und anderen, die Arbeit und Heimat suchen, gibt es auch sehr engagierte Rückkehrer.

Keine Lust?

10.04.2024 13:16 Uhr
Zitat:
Neben Holländern, Ukrainern und anderen, die Arbeit und Heimat suchen, gibt es auch sehr engagierte Rückkehrer.

Keine Lust?



Nach Ihnen, Gnädigste.
(ohne Deppenemoji)
10.04.2024 14:07 Uhr
Solange es in ländlichen Regionen keine wirklichen Perspektiven gibt, wird der mobile Teil der Bewohner in andere Gegenden ziehen.

Es ist (auch) Aufgabe der Politik hier eine gute Infrastruktur zu schaffen, aber offenbar haben die Verantwortlichen andere Prioritäten.
10.04.2024 16:08 Uhr
Eine schöne Vorstellung. Die meisten Gegenden würden von einem Rückgang ihres Menschenbestandes profitieren. Mehr Platz für Wölfe, Wildkatzen, Juchtenkäfer und andere bedrohte Arten. Deshalb, weiter so!
10.04.2024 17:34 Uhr
Nein. Zudem liegt die größte Wüste Deutschlands, die Lieberoser Wüste, im Osten.
10.04.2024 18:41 Uhr
Keine Ahnung, vielleicht werden ein paar Dörfer noch leerer. Sieht ja teilweise schon heute sehr einsam dort aus. Abgesehen von den persönlichen Befindlichkeiten Einzelner muss das aber kein Problem sein. Und wenn es eins ist, sollte man sich halt dran gewöhnen. In den nächsten Jahrzehnten sollen sich die Menschen ja noch übermäßig vermehren, spätestens danach ist ein weltweiter Populationsrückgang zu erwarten. Da kann man in Brandenburg schon mal üben, wie man ohne das Konzept vom ewigen Wachstum damit umgeht. (Oder man umgeht das Problem einfach noch ein paar Jahrzehnte, indem man Migranten dort ansiedelt. Aber die wollen ja auch lieber in den Westen.)
10.04.2024 18:47 Uhr
Zitat:
Zitat:
aus Ländern, viele hunderttausende von Kilometern entfernt


Krass. Wie heißt das Land denn?


Baerbockistan. Das liegt irgendwo zwischen Trampolitanien und der Ostkokaine. Nur halt weiter weg.
10.04.2024 22:28 Uhr
Das wäre zwar eine sehr erfreuliche Entwicklung, aber genau deshalb wird sie nicht kommen.
10.04.2024 22:34 Uhr
Zitat:
Keine Ahnung, pflanzen AfD- und BSW-Anhänger gerne?


Ja, aber nur Sorten, die bis 1945 gezüchtet wurden (AfD-Anhänger) und BSW-Anhänger nur Sachen, die aussehen, als würden sie nach links wachsen, sich aber nach der Pflanzung nach rechts entwickeln. Diese Pflanzenkrankheit nennt sich Morbus Wagenknecht.
10.04.2024 22:35 Uhr
Zitat:

Krass. Wie heißt das Land denn?


Pogodichheiltniemandstan.
10.04.2024 22:37 Uhr
Zitat:

Es ist (auch) Aufgabe der Politik hier eine gute Infrastruktur zu schaffen, aber offenbar haben die Verantwortlichen andere Prioritäten.


Da gibts doch tolle Autobahnen, für die Leute, die dort nicht wohnen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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