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Fragenübersicht Ist es zulässig aus diesen Sätzen den Rückschluss zu zu ziehen, dass die deutsche Industrie seit 1918 auf eine Beseitigung der Einschränkungen in der Wehrpolitik hinzielte und auf die Wiederaufrüstung wartete?
1 - 7 / 7 Meinungen
26.05.2021 09:06 Uhr
Ich denke sehr wohl, dass die deutsche Industrie stark daran interessiert war, dass da jemand kommt, der ihr wieder Aufträge zukommen lässt und dass sie auch im Hintergrund immer darauf geschaut hat, dass sie für diesen Tag fit ist.

Es war nicht nur die deutsche Rüstungsindustrie, die auf diesen Tag gewartet hat, auch das Ausland hat auf eine neue Wehrmacht zum Beliefern gewartet. So ist es nun auch nicht.
26.05.2021 09:07 Uhr
Ja natürlich, es ist auch naheliegend. Es ist nicht Ziel der Wirtschaft keine Gewinne zu machen. Und Rüstung ist eines der profitabelsten Geschäfte.
26.05.2021 10:46 Uhr
Wobei man ja nicht tatenlos blieb. So fanden z.B. Flugzeugproduktion (nahe Moskau) und Giftgasproduktion (in Tomka) für Deutschland in der Sowjetunion statt. (siehe Vertrag von Rapallo)
26.05.2021 11:34 Uhr
Kann man durchaus im Sinne der Fragestellung so interpretieren - und das war ja auch absolut naheliegend für die Nach-WK1-Zeit.
26.05.2021 11:52 Uhr
Aber doch nicht nur aus diesen Sätzen. Vor allem die Fakten sprechen sehr dafür.
26.05.2021 11:54 Uhr
Zitat:
Aber doch nicht nur aus diesen Sätzen. Vor allem die Fakten sprechen sehr dafür.


Ich lasse mir auch gerne erzählen, dass der Krupp und seine Kollegen Friedenstäubchen waren, die von der NSDAP gezwungen wurden Waffen zu produzieren

Da ist schon so viel Blödsinn geschrieben worden, warum nicht auch das.
26.05.2021 15:42 Uhr
Nicht umsonst haben nicht nur Krupp und seine amerikanischen Kollegen Hitler finanziell gefördert.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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