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Neuseelands Premierministerin Ardern in Berlin - könnte die junge Labour-Politikerin als Vorbild für die deutsche Sozialdemokratie dienen? |
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17.04.2018 15:20 Uhr |
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Wieso nur für die Sozialdemokratie? Die Frau guckt auch über den sozialen Tellerrand und würde auch Liberalen und gemäßigt Konservativen als gutes Beispiel dienen können. Wie sie so zum Thema Ökologie steht, weiß ich nicht genau, aber traditionell sind in Neuseeland Umweltschutzthemen ja immer oben auf dem Tablett - insofern - auch die Grünen können sich ne Scheibe abschneiden. |
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17.04.2018 15:56 Uhr |
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@Anteros
Nur die SPD hätte es mit Abstand am nötigsten |
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17.04.2018 20:14 Uhr |
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Klar, wenn auch die SPD mit Rechtspopulisten regieren will, dann sollte sie die Dame zum Vorbild nehmen. Aber dann sollte sie Olaf Scholz aufs Schild heben. Der ist am kompatibelsten mit der AfD. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.04.2018 20:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.04.2018 20:24 Uhr |
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Ich kenne die nichtmal. |
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17.04.2018 20:53 Uhr |
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@Compadre
Das hatten wir schon einmal, mal abgesehen davon, dass ich wenig von NZ First halte, hinkt der Vergleich mit der AfD. |
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17.04.2018 21:02 Uhr |
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@Compadre
Eine ziemlich gute Regierung, besser zumindest als die Vorgänger und zudem mit Grüner Tolerierung. |
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17.04.2018 21:25 Uhr |
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@Compadre
Wie gesagt, die NZ First ist nicht die AfD. |
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17.04.2018 21:40 Uhr |
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Ja, auch Sigmar Gabriel sollte endlich zu seiner Schwangerschaft stehen.
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17.04.2018 21:42 Uhr |
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Politiker sollen nicht so viel reisen. Das erzeugt dieses böse Kohlendioxid, da wachsen dann noch mehr Bäume und Sträucher, wodurch der Koalitionspartner der SPD, die Grünen, überflüssig wird.
Es ist alles so verzwickt...
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17.04.2018 21:45 Uhr |
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@Compadre
Dein Themenswitchen ist eher argumentativ schwach;)
Du kennst NZ First scheinbar noch viel weniger als Kollegah, den viel zu viele Jugendliche kennen. Radikalisierte Jugendliche sind mit Sicherheit gefährlicher als eine kleine neuseeländische Regierungspartei. Neuseeland ist in puncto Good Governance im Übrigen ganz weit vorne, auch schon unter der konservativen Vorgängerregierung, da muss man sich wenig Sorgen machen. |
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17.04.2018 22:02 Uhr |
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@Compadre
Da sind keine Zusammenhänge, nur weil du sie konstruieren willst und deine Relativierung dieses fragwürdigen Duos steht dir nicht so gut. |
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17.04.2018 22:37 Uhr |
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@Compadre
Bleib doch nicht immer so oberflächlich, zeige doch mal auf, wo die NZ First rechtsradikal ist. In Neuseeland ist es schon arg schwierig "Ausländerhasser" zu sein
NZ First will Einwanderung stärker begrenzen - darüber kann man sich streiten und sie ist tatsächlich rhetorisch eine nationalistisch-populistische Partei, aber weit entfernt von den Gewässern in denen die AfD segelt. Was ich an der NZ First am schlimmsten finde, ist ihre Haltung zu den Rechten der Maori. Nur können sie dies wie auch eine restriktive Einwanderungspolitik mit keiner anderen Partei durchsetzen, schon gar nicht mit Ardern, um wieder auf das Thema zurückzuleiten. |
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17.04.2018 22:39 Uhr |
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Zitat:@Compadre
Bleib doch nicht immer so oberflächlich, zeige doch mal auf, wo die NZ First rechtsradikal ist. In Neuseeland ist es schon arg schwierig "Ausländerhasser" zu sein
NZ First will Einwanderung stärker begrenzen - darüber kann man sich streiten und sie ist tatsächlich rhetorisch eine nationalistisch-populistische Partei, aber weit entfernt von den Gewässern in denen die AfD segelt. Was ich an der NZ First am schlimmsten finde, ist ihre Haltung zu den Rechten der Maori. Nur können sie dies wie auch eine restriktive Einwanderungspolitik mit keiner anderen Partei durchsetzen, schon gar nicht mit Ardern, um wieder auf das Thema zurückzuleiten.
Nun ja, vielleicht könnte ja die AfD auch nicht soviel durchsetzen, als Juniorpartner. Du spielst mit dem Feuer, .Tochigi. So wie es die Bürgerlichen damals auch getan haben, als sie dachten, in einer Koalition mit der DNVP könnten sie Hitler schon unter Kontrolle halten. |
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17.04.2018 22:43 Uhr |
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@ Compadre sorry weiter oben gleich doppelt verklickt. Du liegst natürlich absolut richtig mit der Überlegung, dass verharmlost werden könnte. Real ist die AfD m. E. aber ein populistischer Haufen, der z. B. von den DGB-Gewerkschaften dramatisiert wird, um vom eigenen Versagen (Ablehnung des Mindestlohnes usw.) ablenken zu können. Mein Ratschlag an die Gewerkschaften, die SPD und all die anderen wäre, einfach weniger Mist zu bauen, von dem irgendwelche Populisten profitieren können... Also absolut egal welche, auch die Linkspartei und die SPD haben echt ein paar krasse Komiker von der verlogen-linkspopulistischen Sorte, mit viel derbem Beklopptengeplappere wie Sudel-Ralle Stegner usw. die mit der Behämmertheit mancher AfDler locker mithalten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.04.2018 22:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.04.2018 22:52 Uhr |
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Oh weh, es bleibt schwierig mit den etablierten Parteien... |
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