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Ist es aus Deiner Sicht verständlich, dass Namibia das deutsche "Wiedergutmachungsangebot" in Höhe von 10 Millionen Euro ablehnt? |
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12.08.2020 10:34 Uhr |
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Die Summe ist wohl eher lächerlich und warum nun ausgerechnet das Ganze an der Begrifflichkeit scheitern soll - nun ja... |
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12.08.2020 11:42 Uhr |
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Vollkommen verständlich, dort unten hat sich gewiss herumgesprochen, dass dem dummen weißen Mann deutlich mehr rauszuquetschen ist, wenn er nur seine Schuldkomplexe bedienen kann. |
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12.08.2020 16:47 Uhr |
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Seit mehr als 100 Jahren, hat "Deutschland" keine Kolonien mehr. Was soll das jetzt?
Kolonialmacht war das Deutsche Kaiserreich. Das ist seit 1918 Geschichte ...
Danach kam die Weimarer Republik, das Dritte Reich und dann erst die Bundesrepublik Deutschland. Die Bundesrepublik Deutschland ist kein unmittelbarer Rechtsnachfolger des Kaiserreichs, deshalb können sie das Geld nehmen oder sie haben einfach Pech!
Wenn man das nämlich fortführt, dann verlangen irgendwann die Italiener noch Schadenersatz, weil die Germanen in der Varusschlacht drei römische Legionen aufgerieben haben! |
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12.08.2020 17:03 Uhr |
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Passt schon. Die 10 Millionen kann man auch woanders gebrauchen. |
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12.08.2020 17:55 Uhr |
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Zitat:Zitat:Unstrittig ist die Rechtsprechung des BVerfG, aber die bezieht sich auf das Deutsche Reich 1933 - 1945 (= Drittes Reich) und nicht auf das Deutsche Reich bis 1918 (= Kaiserreich)!
Falsch, denn es wird eben nicht zwischen Kaiserreich und nachfolgenden unterschieden, sondern die Kontinuität, unabhängig von der Staatsform festgestellt.
Das wäre mir neu ... Hast Du mal einen Link? |
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12.08.2020 19:40 Uhr |
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Man muss sehen, wo man insbesondere auch zeitlich, die Grenze ziehen sollte. Ansonsten wird es irgendwann fast schon albern, wie Simo schon angedeutet hat. |
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12.08.2020 20:09 Uhr |
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Man sollte unbedingt die Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Gesundheit nebst Zins und Zins gegenrechnen. Am Ende kommt da einen satte Ausgleichszahlung der undankbaren Afrikaner heraus. Aber eigentlich ist auch das nicht wünschenswert, denn wir wir alle wissen, richten die Merkelregierungen mit dem ihnen anvertrauten stets nichts als Unheil an.
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12.08.2020 20:15 Uhr |
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Da ist überhaupt nichts zu zahlen, so einfach ist das. |
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12.08.2020 20:59 Uhr |
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Verbände von Herero und Nama werden das nicht anerkennen, da sie an den Verhandlungen nicht beteiligt sind.
Also was soll der Scheiss?
Und zur Rechtsnachfolge.
Ist Namibia denn Rechtsnachfolger von Deutsch-Südwest das die als Verhandlungspartner überhaupt ernst genommen werden.
Stecken sich dann die Owambos das Geld in die Tasche die damit überhaupt nichts zu tun haben? |
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12.08.2020 21:09 Uhr |
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"„Reparationen für den Verlust von Leben, Land, Herden und Lebensgrundlagen“"
https://taz.de/Genozid-an-Herero-und-Nama/!5702260/
Das Land kann ihnen ja ihre Regierung wieder geben.
Werden sich die >Ovambos aber nicht drüber freuen.
Und dann sollen die halt beziffern wie viele Kühe sie verloren haben und es wird ihnen ersetzt. |
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12.08.2020 21:23 Uhr |
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Im Übrigen haben die Nama und Hereros bei einem Völkermord den San abgenommen.
Also könnte man die Reperationen gleich an die auszahlen, Nachdem die sich bei den San entschuldigt haben. |
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13.08.2020 08:44 Uhr |
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Als Hamburger habe ich noch Entschädigungsforderungen an Frankreich für die Kontinentalsperre und die Verbrechen der französischen Soldateska im Hungerwinter 1813/14. Eine entsprechende Forderung an Macron geht raus.
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14.08.2020 12:58 Uhr |
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Und weg ist das Geld, es ist in Beirut. Und jetzt Schluß mit Verhandlungen und zurück an die Arbeit. Es gibt genug zu tun. |
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IDL |
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UNION |
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