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Fragenübersicht Ist deiner Meinung nach eine Partei wie die CSU noch geeignet für die aktuelle große Koalition?
1 - 12 / 12 Meinungen
20.06.2018 09:24 Uhr
Noch ja. Es ist legitim, den Koalitionsausschuss bei solchen zentralen Fragen einberufen zu wollen. Genau dafür ist er da, um strittige Fragen zu klären. In diesem muss und wird sich zeigen, ob die CSU sachorientiert argumentieren will, und ob man eine gemeinsame Lösung findet. Stellt sich die CSU bei allem quer und lehnt von vornherein alles ab, kann die Koalition nicht funktionieren.
20.06.2018 10:55 Uhr
Nein - hier will ganz offensichtlich ständig der Schwanz mit dem Hund wackeln.
20.06.2018 11:15 Uhr
Ich hielt die CSU schon vorher für ungeeignet.
20.06.2018 12:35 Uhr
Nein, selbstverständlich darf keine Partei in einer Großen Koalition sein, welche es wagt, die unabgesprochenen Aktionen der GottKanzlerin zu kritisieren oder auch nur in Frage zu stellen.

CSU zerdingsen!
20.06.2018 12:39 Uhr
Die CSU ist für überhaupt nichts geeignet. Vielleicht zum Fassanstich auf der Wiesn...
20.06.2018 12:45 Uhr
Die Frage ist, ob diese Koaltion überhaupt das Jahr 2018 übersteht. Selbst wenn sich CDU und CSU einigen - dann ist ja noch die SPD da. die auch mitspielen muss.

Die Gegensätze zwischen den Koalitionsparteien sind in den letzten Monaten bedeutend größer geworden.
20.06.2018 14:59 Uhr
Zitat:
Die CSU ist für überhaupt nichts geeignet. Vielleicht zum Fassanstich auf der Wiesn...


Den übernimmt da schon lange die SPD.

20.06.2018 18:51 Uhr
Nein, jede Partei, die für eine GroKo nicht geeignet ist, sollte stolz auf sich sein. GroKos stehen für sozialen Größenwahn, Stillstand und wirtschaftlichen Niedergang.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.06.2018 18:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.06.2018 21:49 Uhr
Keine Ahnung zumindest nehme ich die Unterschiede zwischen CSU und CDU als deutlich größer Wahr als zwischen SPD und CDU
22.06.2018 19:29 Uhr
Aus dem Hintergrund geht nicht hervor, warum sie nicht (mehr) für eine sog. "Große Koalition" geeignet sein sollte.

Den Koalitionsausschuß anzurufen, ist jedenfalls weder ungewöhnlich noch unbotmäßig.

Die Kanzlerin schert sich schon lange nicht mehr darum, was im Interesse Deutschlands ist. Noch weniger interessiert sie sich für die Haltung von Partei und Fraktion.

Vielmehr glaubt sie sich im Besitz der einzigen Wahrheit und wird von ihrem Hofstaat darin auch beständig bestätigt.

Partei und Fraktion sind nurmehr Erfüllungsgehilfen und Stimmvieh.

Der nunmehr aufkommende Druck entwickelt sich demenstprechend auch nicht aus der Fraktion oder der Funktionärskaste der Partei heraus, sondern aus den Rückmeldungen, die vor allem die direkt gewählten Bundestagsabgeordneten aus ihren Wahlkreisen und der dortigen Parteibasis erhalten.

Dort wiederum nimmt man eine deutliche Erosion des Vertrauens in die Regierung, die Kanzlerin, den Bundestag als Kontrollorgan und zunehmend auch in die staatlichen Institutionen wahr.

Zudem sind immer mehr Menschen davon überzeugt, daß der Staat spätestens seit 2015, eigentlich aber schon seit 2014, die Kontrolle über die Ausländer- und Asyllage verlor und sie seitdem nicht zurückerlangte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.06.2018 15:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.06.2018 19:29 Uhr
Zitat:
Nein, jede Partei, die für eine GroKo nicht geeignet ist, sollte stolz auf sich sein. GroKos stehen für sozialen Größenwahn, Stillstand und wirtschaftlichen Niedergang.


22.06.2018 19:30 Uhr
Zitat:
Nein, selbstverständlich darf keine Partei in einer Großen Koalition sein, welche es wagt, die unabgesprochenen Aktionen der GottKanzlerin zu kritisieren oder auch nur in Frage zu stellen.

CSU zerdingsen!


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