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Wer ist Dein politischer Hauptgegner? |
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19.08.2020 12:35 Uhr |
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Ich definiere mich grundsätzlich nicht über Gegnerschaften sondern über meine eigene Position. |
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19.08.2020 12:36 Uhr |
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Kommunisten! |
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19.08.2020 12:39 Uhr |
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Ich habe keinen politischen Hauptgegner.
Ich habe meine Überzeugungen und die weiß ich gegenüber Anderen zu vertrten |
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19.08.2020 12:39 Uhr |
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(Neo)Nationalsozialismus und Kommunismus sind da im Großen und Ganzen gleichauf. Beide sind aber ein kleines Minderheitenproblem. Aber es geht ja um die "Hauptgegner". Völkische, Nationalkonservative und Sozialisten sind z.B. auch meine politischen Gegner. Gegner, nicht Konkurrenten. |
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19.08.2020 12:40 Uhr |
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Ich spreche grundsätzlich mit jedem. Als Liberal-Konservativer werde ich aber insbesondere mit Faschisten und Kommunisten bzw. generell mit autoritär gesinnten Menschen selten einer Meinung sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.08.2020 12:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.08.2020 12:40 Uhr |
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Sieht man von den autoritären staats- und demokratiefeindlichen Rändern ab, so kommen wohl dann nach den Kommunisten und Faschisten, die Sozialdemokraten.
Die Sozialdemokraten schon in jenen Jahren als sie die Nummer mit der Bankenprivatisierung zur Auffettung ihrer Pfründe damals mit der Kreditanstalt verwendeten.
Das war wohl der finale Knacks und ich denke, dass das vielen Leuten so ging, die damals politisch interessiert waren. Später das Verhalten in der Opposition und das gekränkte Verhalten 2000 als man nach 30 Jahren das Kanzleramt verloren hat. Diese Vernadderei und die Hass.
Unschlagbar, unpackbar. Dieses Verhalten zeigen sie ja seit 2017 wieder.
Das politische Programm ist m.E ein Retropack, dass man seit den 70er Jahren immer wiederkäut. Selbst Sozialdemokraten sagten, dass der Kurs von damals nur für einige Jahre richtig war. Die Partei hat seit damals keine neuen Ideen.
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19.08.2020 12:44 Uhr |
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Hab keinen ... mit mir kann jedermann reden und auch diskutieren. |
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19.08.2020 12:49 Uhr |
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Zitat:Sieht man von den autoritären staats- und demokratiefeindlichen Rändern ab, so kommen wohl dann nach den Kommunisten und Faschisten, die Sozialdemokraten.
Die Sozialdemokraten schon in jenen Jahren als sie die Nummer mit der Bankenprivatisierung zur Auffettung ihrer Pfründe damals mit der Kreditanstalt verwendeten.
Das war wohl der finale Knacks und ich denke, dass das vielen Leuten so ging, die damals politisch interessiert waren. Später das Verhalten in der Opposition und das gekränkte Verhalten 2000 als man nach 30 Jahren das Kanzleramt verloren hat. Diese Vernadderei und die Hass.
Unschlagbar, unpackbar. Dieses Verhalten zeigen sie ja seit 2017 wieder.
Das politische Programm ist m.E ein Retropack, dass man seit den 70er Jahren immer wiederkäut. Selbst Sozialdemokraten sagten, dass der Kurs von damals nur für einige Jahre richtig war. Die Partei hat seit damals keine neuen Ideen.
> Versehentlich abgelehnt, sollte ein Neutral sein, da Du Dich auf Österreich beziehst, ich mich da aber nicht auskenne. |
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19.08.2020 12:53 Uhr |
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Hauptgegner im Sinne dieser Umfrage habe ich nicht.
Sicherlich gibt es Gruppen, die ich weniger mag als andere und denen ich eher Böses unterstelle, aber grundsätzlich geht es mir um Inhalte. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.08.2020 12:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.08.2020 12:55 Uhr |
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@Mr.Bart
Bei mir muss sich niemand rechtfertigen, weil er mich ablehnt.
Aber nein, aber nein, und ganz sicher nein bleibt auch legitim in einem sich wohlwollend gegenüberstehend Umfeld.
Gerade dort sollte es möglich sein, ohne dass man sich deswegen zankt und dann doch nicht
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.08.2020 12:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.08.2020 12:56 Uhr |
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Weil es einige so geschrieben haben - es heißt ja nun nicht, dass ich mit Menschen einer Richtung, die ich als Hauptgegner bezeichne, grundsätzlich nicht spreche. Die Gegnerschaft beruht im übrigen im Regelfall auf Gegenseitigkeit. So kenne ich z.B. aus Unizeiten überzeugte Kommunisten (denen die Linkspartei zu rechts ist) und habe auch schon Gespräche mit ihnen geführt. Als Liberaler wurde ich klar und deutlich als politischer Feind bezeichnet, als Vertreter des Kapitalismus. Aber auch die haben mit mir gesprochen. Wir konnten auch ein Bier zusammen trinken. Etwas, was ich übrigens mit überzeugten Neonazis nie gemacht hätte. Ich betone: Ich nutze die Begriffe nicht als Umschreibung für "Linke" oder "Rechte". Überzeugte Neonazis sind Anhänger des NS-Staates und streben ein Viertes Reich mit Führerstaat an. An dem Holocaust stört sie, dass er nicht vollendet wurde. Krass? Die Menschen gibt es. Fakt! |
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19.08.2020 13:21 Uhr |
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@Ratio legis
In diesen Zeilen ist auch der Grund zu suchen für schwarz/türkis-grün und auch im der oftmals sehr schlecht funktionierenden Zusammenarbeit zwischen rot und schwarz in Österreich. Da liegen viele Sachen begraben, die noch nachwirken. Das wollte ich damit sagen. |
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19.08.2020 13:24 Uhr |
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Zitat:Zitat:Weil es einige so geschrieben haben - es heißt ja nun nicht, dass ich mit Menschen einer Richtung, die ich als Hauptgegner bezeichne, grundsätzlich nicht spreche. Die Gegnerschaft beruht im übrigen im Regelfall auf Gegenseitigkeit. So kenne ich z.B. aus Unizeiten überzeugte Kommunisten (denen die Linkspartei zu rechts ist) und habe auch schon Gespräche mit ihnen geführt. Als Liberaler wurde ich klar und deutlich als politischer Feind bezeichnet, als Vertreter des Kapitalismus. Aber auch die haben mit mir gesprochen. Wir konnten auch ein Bier zusammen trinken. Etwas, was ich übrigens mit überzeugten Neonazis nie gemacht hätte. Ich betone: Ich nutze die Begriffe nicht als Umschreibung für "Linke" oder "Rechte". Überzeugte Neonazis sind Anhänger des NS-Staates und streben ein Viertes Reich mit Führerstaat an. An dem Holocaust stört sie, dass er nicht vollendet wurde. Krass? Die Menschen gibt es. Fakt!
Grundsätzlich sehe ich das ja ähnlich, aber: Woher weißt Du, dass es sich um überzeugte Neonazis handelt die die aufgeführten Positionen tatsächlich vertreten, wenn Du nicht mit Ihnen sprichst? Oder trinkst Du nur kein Bier mit Ihnen?
> Man muss nicht sprechen, manchmal genügt es, zuzuhören. Ich erinnere mich z.B. mit Grausen an einen NPD-Stammtisch in der Fränkischen Schweiz. Ich saß nichts ahnend im Nebenraum und habe da etliches mitanhören müssen. |
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19.08.2020 13:29 Uhr |
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@Ratio legis
Ich denke, dass es aber auch historisch begründet 2 Punkte gibt, wo diese Zusammenarbeit richtig war.
a) nach 1945
Überwindung der Gegensätze der 1. Republik, Aufbau des Landes, Verhinderung einer Teilung, Schaffung eines Grundwohlstandes, Erlangung der Freiheit.
b) um das Jahr 1994
Einbringung in den europäischen Integrationsprozess.
Außerhalb dieser Zeiten wird es problematisch, weil man Gegensätze überbrückt, die eigentlich es nicht sind und weil man die Ränder stärkt und auch die Profile schwächt.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.08.2020 13:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.08.2020 13:31 Uhr |
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Ich habe meine Meinungen und andere mögen sie teilen oder auch nicht.
"Gegner" ist mir zu martialisch. Leute aus totalitären Strömungen werden bei mir wenig zustimmenswertes finden und ich werde auch ihnen nicht zustimmen. |
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GRUENE |
IDL |
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FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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