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Fragenübersicht Shoppen gegen die Rezession: Die Verbraucher in Deutschland kaufen ein wie seit fast sieben Jahren nicht mehr - Bist Du dabei?
1 - 14 / 14 Meinungen
25.05.2013 05:58 Uhr
Da fehlt mir das Geld dazu und so konsumsüchtig bin ich e nie gewesen.
25.05.2013 06:04 Uhr
nur Vorsorge für die kommende Verschlechterung.Immer weniger in den Appackungen.Schaffe mir einen Vorrat an Dauerkonserven...
25.05.2013 07:20 Uhr
Die Preise wurden teurer. Daher der höhere Umsatz vermutlich.
25.05.2013 08:35 Uhr
Wenn man ein Zweitstudium auch dazuzählt ;-)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.05.2013 10:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.05.2013 09:16 Uhr
Das ist zumindest eine gute Nachricht.
25.05.2013 09:18 Uhr
Zitat:
Die Preise wurden teurer. Daher der höhere Umsatz vermutlich.


Im Moment droht eher Deflation als Inflation. Die Inflation lag zuletzt bei knapp 1%.
25.05.2013 09:56 Uhr
Da simmer dabei ! Dat is prima! VIVA COLONIA!
Wir lieben das Leben, die Liebe und die Lust
wir glauben an den lieben Gott und han auch immer Durst ...
25.05.2013 09:58 Uhr
"Bist du dabei" ist IMHO in dem Zusammenhang eine merkwürdige Fragestellung. Ich kaufe nicht gegen die Rezension sondern Dinge die ich brauche und mir leisten kann.

Da mein Gehalt nicht steigt, werde ich wohl genau so viel kaufen wie vorher.
25.05.2013 12:11 Uhr
Mein Kaufverhalten ist heute nicht anders als vor einem oder zwei Jahren. Die Behauptung, dass die Bevölkerung gezielt "gegen die Rezession" einkaufen würde, halte ich für ziemlich weit hergeholt.
25.05.2013 17:03 Uhr
Nee, ich glaube der Statistik auch nicht. Sie soll wohl nur für gute Stimmung sorgen. Die Einzelhandelsergebnisse sprechen jedenfalls eine andere Sprache!
25.05.2013 19:39 Uhr
@BAcko

Eher beides. Wobei Stagflation auch nicht zutrifft.

Inflation bei Gütern des täglichen Bedarfs. Geh' mal wieder selber Einkaufen! Hier werden locker die 15, 20 und 30%- Punkte zum Vorjahr geknackt. Und nein, ich meine nicht die Erdbeeren im Winter. Die Packungsgrößen werden kleiner!

Und Deflation bei "Luxusprodukten" wie z.B. Kfz und Elektronik-Schnickschnack (Braune Ware), sowie weiße Ware.

Hinzu kommt die Teuerung (ist: ungleich Inflation) bei Handwerksdienstleistungen.

Der offizielle Warenkorb mit seiner Definition ist nicht den lebenswirklichen Gegebenheiten angepaßt. Daher kann mit der Gefälligkeitsstatistik so schön verschleiert werden.
25.05.2013 19:40 Uhr
Wer vor drei Jahren sich einen nennenswerten Vorrat an Toilettenpapier zugelegt hat, kann heute mit einer Rendite von über 100% aus dem Geschäft gehen.
25.05.2013 19:45 Uhr
Thunfisch, Makrelen, Sardinen, Hering, Lachs in Dosen. Konserven allgemein. Roggenschrotbrot geschnitten. Reis in luftdichten Tonnen. Wein, Schnaps, Kaffee abgepackt. Öl, Essig, Steinsalz aus Thüringen, Zucker, Grafschafter Goldsaft, Nutella und anderer Zuckerkram, Benzin, Diesel, Motorenöl usw. etc. pp.

Alles einkaufen. Billiger wird's nicht mehr.
26.05.2013 18:36 Uhr
Nö, ich kaufe weil ich etwas brauche oder weil mir was gefällt. Das war noch nie anders und hat auch nicht zugenommen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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