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Fragenübersicht Mieten seien laut Immobilienwirtschaft heute niedriger als vor 20 Jahren - glaubst du dieser Aussage?
1 - 18 / 18 Meinungen
29.01.2013 18:09 Uhr
die "Welt" war auch schon vertrauenswürdiger und unabhängiger.
29.01.2013 18:17 Uhr
Ja toll, nur weil es schon mal eine Hochpreisphase gab macht es die gegenwärtige nicht besser.
29.01.2013 18:19 Uhr
Ich bezahl heute mehr als vor 20 Jahren. Immobilienwirtschaft, Flachwichser.
29.01.2013 18:28 Uhr
da hat sich wieder einer wohl alles fein zurecht gelogen
29.01.2013 18:36 Uhr
Die Mieten sind günstiger und die Erde ist eine Scheibe!!
29.01.2013 18:45 Uhr
Klasse. Der Weizenpreis ist im Vorjahresvergleich um 74% gestiegen.
29.01.2013 18:50 Uhr
Hier in Köln steigen die Mieten - zumindest in den Innenstadtlagen seit Jahren beständig...
29.01.2013 19:13 Uhr
Vielleicht für Villen in Toplage - für normale Wohnungen für normal bis gering verdienende Menschen halte ich das für ein Gerücht.
29.01.2013 19:20 Uhr
Zitat:
für normale Wohnungen für normal bis gering verdienende Menschen


...wie war das noch mal mit der Marktwirtschaft: Knappheit führt zu steigenden Preisen. Dreimal dürft ihr raten, welche Wohnungen immer knapper werden...
29.01.2013 20:17 Uhr
Zitat:
Im Durchschnitt seien die Wohnungsmieten in Deutschland seit 1992 nominal von 5,04 Euro pro Quadratmeter auf 5,51 Euro pro Quadratmeter


lebensferne betrachtung.
wobei unterm strich mietpreise in deutschland im vergleich zum europäischen ausland immens billig sind.
29.01.2013 20:20 Uhr
Zitat:
wobei unterm strich mietpreise in deutschland im vergleich zum europäischen ausland immens billig sind.


Das liegt auch daran, dass bei uns mehr gemietet wird, als gekauft. In Großbritannien z.B. ist es eher ungewöhnlich zu mieten, da kauft man. Auch als sehr kleiner Verdiener.
29.01.2013 20:31 Uhr
Ein wichtiger Faktor ist in den letzten 20 Jahren auch die Abwanderung aus der ehemaligen DDR.
Wenn natürlich ganze blühenden Landschaften entvölkert werden sinken dort logisch auch die Mieten.
29.01.2013 21:19 Uhr
Zitat:
Das liegt auch daran, dass bei uns mehr gemietet wird, als gekauft. In Großbritannien z.B. ist es eher ungewöhnlich zu mieten, da kauft man. Auch als sehr kleiner Verdiener.



stimmt.
die entwicklung in D ist aktuell aufgrund des zinsniveaus übrigens ähnlich, wohnungssuchende tendieren stark zum kaufen, was aktuell die kaufpreise extrem anheizt und wiederum mieten im vergleich zum kaufen attraktiv macht (wenn man nicht irgendeinem schlaumeier aufsitzt, der von der miete seinen kredit abbezahlt).
29.01.2013 21:30 Uhr
Es gibt ja nicht nur die Großstädte wie Hamburg, München, Köln oder Berlin, wo derzeit jeder möglichst im "In-Viertel" wohnen will. Es gibt auch Städte wie Suhl in Thüringen, die wie keine andere deutsche Stadt an Einwohnern verliert. Auch in vielen Ruhrgebietsstädten kann man billig wohnen, während nur wenige Kilometer weiter in Düsseldorf die Mieten explodieren. Dort trifft eine hohe Nachfrage auf ein knappes Angebot.
30.01.2013 07:17 Uhr
ja genauso wie der Benzinpreis immer niedriger wird.
30.01.2013 08:28 Uhr
Man kann alles irgendwo so hinrechnen, dass es weniger wird.
30.01.2013 12:06 Uhr
Das hat nichts mit Glauben zu tun, das sind Fakten. Die ja nicht "die Immobilienwirtschaft" erfunden hat, sondern die aus den offiziellen Statistiken kommen.

Und selbstverständlich ist das ein gesamtdeutscher Durchschnitt. Die Situation vor Ort kann jeweils ganz anders aussehen. Da gibt es gesuchte Lagen mit deutlichen Mietsteigerungen - und da gibt es Bereiche mit sinkenden Mieten.
30.01.2013 12:51 Uhr
"Inflationsbereinigt" ist doch wohl eine schlimme Veralberung des Normalbürgers, der zusehen muß,allen Ausgaben irgendwie gerecht zu werden.

Übrigens sah ich gestern zufällig leider nur einen kurzen Teil einer Sendung des MDR zu steigenden Mieten in Ostdeutschland unter Hinweis weiterer Steigerungen und Angleichungen an das Preisniveau des Westens, welches auch noch kein Ende absehen kann.

Was ist noch glaubwürdig in diesem Land?
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