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Fragenübersicht Worin besteht die Notwendigkeit, die größten Stromverbraucher in der Bundesrepublik (und merkwürdigerweise auch ein paar Dienstleister, wie den DWD) von den Netzentgelten zu befreien und stattdessen den Normalbürger nebst vielen mittelständischen Unterneh
1 - 12 / 12 Meinungen
14.08.2012 06:25 Uhr
Tja - und da war die Umfrage abgeschnitten - der Sinn ist aber noch erkennbar und natürlich darf man sich darüber aufregen, dass diejenigen, des teilweise wohl kaum nötig haben wirklich entlastet zu werden auf dem Buckel der Otto-Normal-Verbraucher-Strompreise diese Vergünstigung erhalten sollen...

MMM (Merkel Machts Möglich)
14.08.2012 06:39 Uhr
Klar ist: Des einen Rabatt ist des anderen Aufschlag, denn dass hintenraus die Einnahmen wieder stimmen sollen, dafür wird schon gesorgt.
14.08.2012 06:47 Uhr
Für die Industrie ist Elektrizität unverzichtbarer Rohstoff, für die Haushalte mehr oder minder Luxus. Zur Not ging's auch mal ohne Playstation und Heimsolarium und mit Kerze statt Nachttischlampe! Energieintensive Wirtschaftszweige hingegen können dicht machen wenn ihre Preise international nicht halbwegs konkurrenzfähig sind.

Deshalb hat's auch schon immer unterschiedliche Steuersätze gegeben, und das ist auch gut so.
14.08.2012 06:49 Uhr
Seit wann ist die BA eigentlich für staatliche Eingriffe und Subventionspolitik zugunsten nicht mehr konkurrenzfähiger Unternehmen? Vom Standpunkt der reinen Marktwirtschaft sind Unternehmen zu schließen, wenn sie unter den für jeden geltenden Bedingungen trotz guter Führung nicht mehr rentieren.
14.08.2012 07:13 Uhr
Klar, eine Welt ohne Subventionen und Marktverzerrungen, das wäre schon schön. I had a dream!

Sollen aber erst mal die anderen anfangen!
14.08.2012 08:33 Uhr
Der Umfragetext unvollständig und die Antwortoptionen einseitig - klassischer Fall von Rezensionsversagen.
14.08.2012 08:35 Uhr
Die "Energiewende" ist teuer, und muß am Ende von denen bezahlt werden, die sie haben wollten - also den Bürgern.

Ob das nun direkt über den Strompreis oder indirekt über höhere Produktkosten geschieht (die Firmen müssen solche Kosten ja auf die Preise abwälzen) ist eigentlich nebensächlich.

Aber mit der sinnvollen Staffelung der Entgelte verhindert man, daß im internationalen Wettbewerb stehende Firmen einen speziellen Standortnachteil haben.
D.h. die Bürger zahlen zwar für die Energiewende, behalten aber wenigstens ihre Arbeitsplätze.
14.08.2012 12:10 Uhr
Man muss schon ein schreckliches Verständnis von Staat und Bürgern etc. haben, wenn es als Geschenk angesehen wird, wenn der Staat einem nicht noch mehr wegnimmt.

Aber zur Sache: wenn extrem energieintensive Unternehmen den gleichen Preis zahlen müssen, werden sie den nur eine gewisse Zeit lang zahlen können, dann sind sie pleite. Oder wandern in andere Länder ab.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.08.2012 14:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.08.2012 14:03 Uhr
Bimbes für FDP und Union (obwohl die den bestimmt schon von der Industrie bekommen haben)!
14.08.2012 14:04 Uhr
das passt besser:
Ein weiteres, unsinniges und für den Bürger teures Geschenk dieser Regierung an die Industrie und ihre Finanziers.
14.08.2012 14:30 Uhr
Die Notwendigkeit besteht darin, dass die Unternehmen immer größerer Profite machen können und im Zusammenhang mit anderen Gesetzen, die Bürger zwar weiterhin ihre Arbeit haben, aber immer größere Teile unter die Armutsgrenze rutschen, sie also trotz Arbeit arm sind und sich nichts leisten können. Vorgeschoben wird natürlich, wie hier in der Diskussion ja schon gemacht, der Erhalt von Arbeitsplätzen. In Wirklichkeit ist es aber nur der Erhalt einer möglichst hohen Rendite und somit eines möglichst hohen Profits.
14.08.2012 16:04 Uhr
Ich glaub die Notwendigkeit besteht darin, dass man weiterhin Spenden von diesen Firmen erhalten bzw. hofiert werden möchte.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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