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Von:  Desertsky  10.01.2019 19:02 Uhr
Deutsche sorgen sich um ihre Daten! Bist du auch besorgt?
Stand: 10.01.2019 18:00 Uhr
Die Deutschen sind mehrheitlich eher vorsichtig, wenn sie im Internet unterwegs sind: 60 Prozent versuchen, online so wenige persönliche Daten wie möglich anzugeben - auch wenn sie deshalb manche Dienste nicht nutzen können. 37 Prozent hingegen sagen, dass sie persönliche Daten angeben, wenn es für die Nutzung bestimmter Dienste erforderlich ist. Nur drei Prozent geben an, dass sie die Weitergabe persönlicher Daten im Internet unproblematisch finden. Das hat eine Umfrage von Infratest Dimap für den ARD-DeutschlandTrend ergeben.

https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/index.html
 Ja28,6%  (2)
 Nein14,3%  (1)
 Das sehe ich ein wenig differenzierter.28,6%  (2)
 Ich habe nichts (mehr) zu verbergen.14,3%  (1)
 Anderer Kommentar.0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes/Desinteresse14,3%  (1)
 
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Von:  Art. 1 GG  10.01.2019 15:23 Uhr
Horst Seehofer behauptet, bereits seit bald 30 Jahren im Internet unterwegs zu sein. Gehen in Bayern auch digitale Uhren anders?


Horst Seehofer ist ein Mann, der immer wieder durch neue Kernkompetenzen und Erfahrungen überrascht. Das Politikerdasein hat er quasi komplett durchgespielt. Seit vergangenem Jahr ist er nun Bundesminister des Inneren, für Bau und Heimat (es ist das dritte Bundesministerium, dem er vorsteht) und damit auch für die digitale Sicherheit der Deutschen verantwortlich, da das Bundesamt für digitale Sicherheit im Geschäftsbereich des Innenministeriums angesiedelt ist.

Aber nicht nur das: Horst Seehofer überrascht die Deutschen auch immer wieder mit Äußerungen, Wendemanövern und interessanten Verhandlungstaktiken. Womit er bislang nicht ganz so aufgefallen war: seiner digitalen Kompetenz. Er hatte zwar mit großem Brimborium vor einigen Monaten angekündigt, selbst auf Twitter mitmischen zu wollen. Doch auf seinem persönlichen Account hat er bisher erst einen einzigen Tweet an Annegret Kramp-Karrenbauer geschickt, als sie zur CDU-Vorsitzenden gewählt wurde.

Um genau diese digitale Kompetenz im Zusammenhang mit Datensicherheit ging es gestern in der Bundespressekonferenz, bei der Horst Seehofer über die aktuelle Lage in Bezug auf den Hackerangriff auf die Daten von Prominenten und Politikern berichtete.

Und in genau dieser Pressekonferenz ließ Horst Seehofer dann plötzlich durchblicken, wie gut er sich im Internet auskennt. Da sagte er nämlich, er sei schon seit den 1980er-Jahren im Netz unterwegs. Zwar nicht unbedingt da, wo alle anderen sich so rumtreiben – auf Twitter, Instagram und Facebook, aber eben schon seit bald 30 Jahren.


Quelle:

https://www.jetzt.de/digital/horst-seehofer-war-schon-im-internet-da-gab-es-das-noch-gar-nicht
 ja0,0%  (0)
 nein62,5%  (5)
 unsicher12,5%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Enthaltung25,0%  (2)
 
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Von:  Anteros  08.06.2018 08:01 Uhr
Droht jetzt aufgrund fragwürdiger politischer Entscheidungen für 28 Millionen Menschen das Aus beim Radio-Empfang?
Ein Streit zwischen Antennenbesitzern und Sendenetzbetreibern könnte noch in diesem Sommer den UKW-Sendebetrieb in Deutschland lahmlegen. Schuld daran ist auch die Politik.
Die Drohkulisse ist tatsächlich einschüchternd: 28 Millionen Hörer werden womöglich von Anfang Juli an kein Radio mehr empfangen können. Denn die beiden neuen Betreiber zahlreicher Sendenetze streiten mit den fünf neuen Eigentümern von mehreren Hundert Antennen seit Monaten ergebnislos über den Preis, zu dem sie diese Antennen mieten, um die UKW-Programme im Auftrag der Sender ausstrahlen zu können. Dieses Septett hätte das Geschäft mit der Verbreitung von Radioprogrammen schon Anfang April vom bisherigen Betreiber Media Broadcast übernehmen sollen. Das Kölner Unternehmen hält den Sendebetrieb nun übergangsweise aufrecht - erklärtermaßen jedoch nur bis 30. Juni.
Einigen sich die streitenden Parteien in den kommenden Tagen nicht, bliebe nur eine Zwangsregulierung durch die Bundesnetzagentur. Oder als letzte Konsequenz: Stille im Äther.

Quelle: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/
im-juli-könnten-für-28-millionen-hörer-die-radios-verstummen/ar-AAyl0pf?ocid=spartandhp
 Nein, auf keinen Fall - man wird die Lösung rechtzeitig finden0,0%  (0)
 Nein, eher nicht0,0%  (0)
 Ich bin mir unsicher40,0%  (4)
 Ja, eher schon0,0%  (0)
 Ja, auf jeden Fall - das Desaster ist vorprogrammiert10,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes50,0%  (5)
 
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Von:  Anteros  03.06.2018 16:29 Uhr
Von wie vielen Unternehmen hast Du bezüglich der DSGVO Anfragen oder Bitten um Kenntnisnahme bezüglich der Speicherung Deiner Daten erhalten (z.B. per Brief oder email)?
Ich z.B. wurde in den letzten Tagen geradezu mit Mails und auch Post bombardiert.
 Das waren über 1000,0%  (0)
 Zwischen 60 und 1006,7%  (1)
 40 - 606,7%  (1)
 20 - 4026,7%  (4)
 10 - 2026,7%  (4)
 1 - 106,7%  (1)
 Ich habe gar nichts erhalten0,0%  (0)
 Diskussion / Bimbes / Andere Antwortalternative26,7%  (4)
 
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Von:  frozenmadness  10.05.2018 19:30 Uhr
Was hälst Du davon, daß demnächst (nach EU-Reformplänen, die von der dt. Bundesregierung befürwortet werden) alle Inhalte, die ins Netz hochgeladen werden, vorab geprüft und gefiltert werden sollen?
Art. 13 der vom EU-Parlament und Rat verhandelten Urheberrechtsreform sieht vor, dass Plattformen nur dann haftungsfrei ausgehen, wenn sie über technische Filter sicherstellen, dass ihre Nutzenden urheberrechtsverletzendes Material gar nicht erst hochladen können.

https://blog.wikimedia.de/2018/05/02/danke-aber-das-reicht-nicht-nouploadfilter/
 Na entlich! Lange genug haben Dissidenten, Demokraten und andere Staatsfeide im Netz ihr Unwesen getrieben!0,0%  (0)
 Hört sich sinnvoll an0,0%  (0)
 Hat gewissen Nachteile, wäre aber OK7,1%  (1)
 Hat Vor- und Nachteile7,1%  (1)
 Hat hauptsächlich Nachteile0,0%  (0)
 Hoffentlich geht das nicht durch, wäre eine Katastrophe28,6%  (4)
 Noch anders57,1%  (8)
 
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