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Fragenübersicht Bekommt Flintenuschi ihr Fett ab?
1 - 8 / 8 Meinungen
11.12.2018 19:47 Uhr
Die eine Tante aus ihrem Team möchte dort nicht antanzen, wie ich in einer Zeitung des Rechtspresse gelesen habe.

Schon schweinisch was da abgelaufen ist.
11.12.2018 20:02 Uhr
Das ist sehr zu wünschen.

Insbesondere, da ich heute eine Meldung gelesen habe, laut der sie eine Aufstockung ihres Etats wünscht, um Berater engagieren zu können.

Ich frage mich, warum die zahllose Mitarbeiter in ihrem Ministerium hat und noch dazu die komplette Bundeswehr und sie keinem von denen zutraut, eine sinnvolle Meinung zu haben.
11.12.2018 20:04 Uhr
(Ich habe die Umfrage durchgelassen, weil das Thema aktuell ist. Aber vielleicht ist es machbar, zumindest die Frage ohne Polemik zu formulieren.)
11.12.2018 20:34 Uhr
Die Einsetzung eines U-Ausschußes wäre wünschenswert. Die Frage ist, ob alle Oppositionsfraktionen tatsächlich ein Interesse daran haben, eine ausgewiesene Vertraute Angela Merkels damit so anzugreifen, daß deren Entlassung kaum noch vermeidbar wäre.

Die Abneigung der Kanzlerin gegen Kabinettsumbildungen ist bekannt.

Besonders interessant dürfte die Angelegenheit werden, sollte die AfD ihrerseits einen U-Ausschuß fordern bzw. ankündigen, einen entsprechenden Antrag der anderen zu unterstützen.
12.12.2018 10:06 Uhr
Von der Leyen wird diese Krise überstehen, so lange die Kanzlerin Angela Merkel heißt. Die beiden halten in Nibelungentreue zusammen. Anders ist der Verbleib der Verteidigungsministerin in ihrem Amt bei der Regierungsbildung 2018 kaum zu erklären.

Wenn Merkel aus dem Amt scheidet, dann wird es für von der Leyen eng. Aber erst dann.
12.12.2018 15:12 Uhr
Ich halte es für möglich, das VDL es zu sehr übertrieben hat, dass sie schließlich doch über diese Affäre stolpert. Immerhin gibt es über Sohn und Tochter ja auch familiäre Verflechtungen mit der Beraterfirma, so dass VDL hier ein Maß an Korruption offenbart, dass man sich in der Politik für gewöhnlich erst für die Zeit nach dem Ministeramt zeigen darf. Warten wir also ab, ob Merkel "ihr vollstes Vertrauen" ausspricht - dann wurde es nämlich in der Vergangenheit immer knapp.
12.12.2018 15:44 Uhr
Mal das alles außen vor, muss man sich die Frage stellen, ob sie es jemals ernst gemeint hat, mit einer nachhaltigen politischen Karriere oder ob es ihr von Beginn an um Provisionen ging, an welche sie über Umwege gelangen wird oder für welche sie irgendwie abgefunden werden wird. Dieses Beraterthema zieht sich ja durch ihre gesamte politische Karriere mit allen Stationen. Zum Glück wurde sie nie Wirtschaftsministerin.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.12.2018 15:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.12.2018 15:55 Uhr
Zitat:
Insbesondere, da ich heute eine Meldung gelesen habe, laut der sie eine Aufstockung ihres Etats wünscht, um Berater engagieren zu können.


Das sog. Weihnachtsgeschäft oder Karriereendgeschäft? Danach wird sie Partner bei einer bestimmten Beraterfirma oder erhält einen gut bezahlten "Urlaubsposten".

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.12.2018 16:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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