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Fragenübersicht "Morddrohung nach verweigertem Handschlag mit AfD-Politikerin" (web.de): Wieder die Lügenpresse zugange? Aussagen-Manipulation?
1 - 17 / 17 Meinungen
12.05.2016 17:42 Uhr
er kann sich ja mit diversen afd-politikern und -mitgliedern darüber austauschen, wie man am besten mit morddrohungen umgeht. er dürfte da viele leidensgenossen finden.
12.05.2016 17:47 Uhr
Da hast Du leider Recht, Sjard: Diese Morddrohungs-Sache ist übel verbreitet.
12.05.2016 17:52 Uhr
Zitat:
"framing": "AfD" steht neben "Mord", suggeriert wird: Die AfD mordet

Wozu sollen politische Auseinandersetzungen auf diesem Level führen: Wir hatten schon die *hualp* "Betroffenheitsbekenntnisse" als reihenweise Grüne Abgeordnete ihre "Betroffenheit" bekundeten, um nicht in der Sache Stellung nehmen zu müssen.
>Ende der Diskussion, ich bin betroffen<
Zitat:
Jetzt kommt >wir schlagen Dich tot< als finales Totschlagsargument.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.05.2016 19:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.05.2016 18:50 Uhr
Wie auch immer. Das eine (Handschlag verwehren) ist peinlich, das andere (Bedrohung) kriminell.
12.05.2016 19:06 Uhr
Zitat:
Wie auch immer. Das eine (Handschlag verwehren) ist peinlich, das andere (Bedrohung) kriminell.


ist zwar korrekt. allerding kam die bedrohung nicht von der, der der handschlag verwehrt wurde. sie ist dafür auch nicht verantwortlich. insofern zwei paar stiefel.
12.05.2016 19:11 Uhr
Mir erscheint der Hintergrund etwas konfus. Was hat denn "mit deren eigenen Äußerungen stellen" mit der Verweigerung des Handschlags zu tun? Hätte sie nun gesagt "Wer Sozialdemokraten anfasst, infiziert sich mit ekligen Hautkrankheiten.", dann sähe ich da einen Zusammenhang. Hat sie aber wohl nicht. Obwohl sie als Zahnärztin ja etwas von Handhygiene verstehen sollte.

12.05.2016 21:12 Uhr
Dieser SPD-Apparatschik hat die Manieren eines Steinzeitmenschen.
12.05.2016 21:31 Uhr
Leider eine weit verbreitete Unsitte. Die Morddrohungen gegen den Politiker gehen gar nicht. Punkt.

Auch würde ich nicht vorschnell zum vorwurf "Manipulation" greifen. Es gibt in der AfD sehr wohl einige Spinner, die zu sowas fähig sind. Der letzte innerparteiliche Konflikt zwischen dem liberalen "Weckruf"-Lager und dem heute die AfD dominierenden "Flügel" wurde insbesondere von Seiten des rechten Flügels mit vergleichbar hässlichen Mitteln ausgetragen. Die AfD wird durchaus früher oder später sich der Diskussion stellen, die die Grünen mit ihren RAF-Sympathisanten eher zu spät geführt haben.

Es braucht aber offene Gespräche über das politische Klima in dieser Debatte. Auch die SPD giesst nämlich gerne Öl ins Feuer, auch wohlwissend, wenn dies Gewalt und Morddrohungen gegen ihre politischen Gegner nach sich zieht.
13.05.2016 04:13 Uhr
Die Diffamierer der AfD arbeiten zu wenig mit Beweisen.
13.05.2016 05:24 Uhr
Genau. Die aufstrebende AfD verschickt vermutlich wörtliche Drohungen "Wer gegen uns ist, wird ermordet". Sehr sinnvoll und glaubwürdig.
Aber freut mich für den einfach gestrickten Umfragesteller, dass er wieder Futter gefunden hat, um seinen Hass vor sich selbst zu rechtfertigen.
13.05.2016 06:29 Uhr
Zitat:
Wörtlich wurde gedroht: "Wer gegen die AfD ist, muss ermordet werden".


Welch elegante Rhetorik. Vermutlich entweder von einem 10jährigen Blag oder von einem sabbernden Idioten verfasst, was eher für eine False-Flag-Aktion eines Gutmenschen oder Migrationshintergründlers spräche (vgl. Sarazin). Vielleicht wird der ja geschnappt, dann wissen wir mehr.
13.05.2016 09:43 Uhr
@Bilch
Du hältst Sarazin für einen "Migrationshintergründler"?
13.05.2016 10:00 Uhr
Zitat:
Du hältst Sarazin für einen "Migrationshintergründler"?


Bilch sieht das wohl phonetisch. Sarazin klingt ja ähnlich, wie Saladin...
13.05.2016 12:56 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wörtlich wurde gedroht: "Wer gegen die AfD ist, muss ermordet werden".

Welch elegante Rhetorik.


In der Tat. Hielte ich tatsächlich die Tötung dieses Sozialdemokraten für gerechtfertigt, so schriebe ich "..., muss getötet werden." oder noch eher (weil eventuell weniger justiziabel) "..., wird sterben.".

Die Wortwahl lässt den Schluss zu, es handele sich entweder um jemanden, der die Tötung dieses Politikers nicht wirklich will (und nicht in der Lage ist, dies zu verschleiern), oder aber jemanden, dessen Muttersprache nicht Deutsch ist (engl. kill kann ja z. B. beides sein, morden und töten).
13.05.2016 16:56 Uhr
Gibt es für den hier hergestellten Zusammenhang zwischen der AfD bzw. deren Vertreterin und dem angeblichen Mordaufruf auch Belege oder lediglich die bei der deutschen Qualitätslügenpresse üblichen Ergebnisse lückenhafter bzw. tendeziöser Nachforschungen?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.05.2016 19:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.05.2016 16:59 Uhr
Was das Verhalten des SPD-Mannes und die Austragung innerparteilicher Konflikte angeht, fühle ich mich an die Behandlung der drei Abgeordneten des hessischen Landtages erinnert, die sich weigerten, einer Koalition aus SPD und Linken unter Frau Ypsilanti zuzustimmen und dafür auf übelste und z.T. ungenannt beschimpft, beleidigt und verleumdet wurden.

Außerdem zeigen solche Taten auffällige Gemeinsamkeiten mit einschlägigen Antifa-Handlungen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.05.2016 17:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.05.2016 16:29 Uhr
Zitat:
ist zwar korrekt. allerding kam die bedrohung nicht von der, der der handschlag verwehrt wurde. sie ist dafür auch nicht verantwortlich. insofern zwei paar stiefel.


Klar. Aber ich halte es für den Regelfall, dass Politiker untereinander keine Morddrohungen aussprechen... ;-)

...sondern immer nur irgendwelche Verwirrten des eigenen bzw. gegnerischen Lagers.
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