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Fragenübersicht Genossen, schmeißt die Ökos raus! Stimmst du dieser Einschätzung zu?
1 - 13 / 13 Meinungen
01.10.2012 00:27 Uhr
Egal. Die CDU ist auch eine Sozialdemokratische Partei. Der SIP Vorsitzende behauptet sogar die CSU auch. (Link zur Aussage: http://www.dol2day.com/index.php3?position=700&frage_id=355158&meinung_id=6766782#mid6766782 )

Zitat:
Eine "Nord-CSU" wäre konservativ?
Die CSU ist IN BAYERN deshalb so erfolgreich, weil sie seit Jahrzehnten klassische sozialdemokratische Wirtschafts- und Sozialpolitik betreibt..
von *Mensch*

Daher müsste die SPD gar niemanden rausschmeißen. Die Sozialdemokratie würde die Wahlen auch unter einem anderen Logo gewinnen.
01.10.2012 06:13 Uhr
Hab ich schon lange gesagt, die SPD sollte sich wieder auf klassische, Sozialdemokratische Werte beziehen und dazu gehört, vor allem die Kleinverdiener zu unterstützen. Grüner als die Grünen oder linker als die Linken zu sein bringt die SPD nicht weiter und lässt ihr klassisches Klientel links liegen.

01.10.2012 06:41 Uhr
Zitat:
Wahlen können die Genossen jedoch nur gewinnen, wenn sie die Öko-Masche ablegen.


Warum?
01.10.2012 06:47 Uhr
Karattenkuchenmileau? Bio-Besserverdiener? Was für ein Blödsinn. Nachdem die SPD sich unter Schröder vom Sozialen verabschiedete soll nun also auch noch das gerade mühselig erworbene ökologische Bewußtsein der Partei zu Grabe getragen werden? Also die Partei endgültig auf eurokratischen und wirtschaftsliberalen Kurs gebürstet werden?
01.10.2012 06:55 Uhr
Wieso?

Rot und Grün passt doch wie A.. auf Eimer.

Subventionen, Subventionen, und wenn das nicht mehr hilft:

Subventionen!

Wer zahlt es? Der kleine Mann!
01.10.2012 07:32 Uhr
Wer Volkspartei bleiben will, sollte eher werben als rausschmeißen.
01.10.2012 08:04 Uhr
Das sehe ich gar nicht so.
Vielmehr sollte sich die SPD der mittlerweile schon Altlast Neolibearler in der eigenen Partei entledigen.
Wer Politik gegen die Mehrheit und für eine kleine Klientel machen will, der kann dies doch sehr gut bei der FDP und der CDU.
01.10.2012 08:40 Uhr
Die Öko-Politik muss man sich eben leisten können. Die, die es sich leisten können, sind schon bei den Grünen.

Wieso sollten die, die es sich nicht leisten können, dann deswegen SPD wählen?
01.10.2012 08:49 Uhr
Erst dachte ich, der Artikel wäre von Fleischhauer. Aber nein, der Autor scheint jemand zu sein, der seinen Erguss tatsächlich ernst nimmt.

Wahr ist: die SPD könnte sich ihre Nische in der Ökologiepolitik suchen, indem sie für Kleinverdiener bezahlbare Konzepte der Nachhaltigkeitsförderung entwickelt. Mit der pauschalen Gleichsetzung von Ökologie und Fortschrittsfeindlichkeit hat sich der Autor allerdings geradesoeben einen Gratis-Kita-Platz verdient.
01.10.2012 09:20 Uhr
Einen grünen Zeitgeist hat die SPD höchstens auf dem Papier. Dass sie in Wahrheit die Partei der Arbeitgeberverbände ist hat sie mit der Abschaffung der BU-Rente in alter Form, der weitgehenden Abschaffung der Sozialhilfe, der Einführung von Hartz IV, der Förderung des sozialverträglichen Frühablebens durch Rentenkürzung, einem Riesengeschäft für Banken und Versicherungen namens Riesterrente, die dann aber auf die Grundsicherung angerechnet und in vielen Fällen gar nicht zum Tragen kommen wird, doch hinreichend bewiesen.

Das bißchen Atomausstieg wäre bei der CDU/CSU erst nach Fukudingsda gekommen. Ansonsten sind BdA und BDI-Interessen doch bei der SPD bestens aufgehoben.

Und der nächste Verräter steht mit Steinbrück doch schon in den Startlöchern.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.10.2012 11:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.10.2012 15:14 Uhr
Grünsein ist etwas für die Reichen. Wer den kleinen Mann ins Auge nimmt, der muss sich von dieser bourgeoisen Ideologie lösen und Naturschutz statt Umweltschutz betreiben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.10.2012 17:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.10.2012 15:14 Uhr
Ökologie verhält sich zu Ökonomie wie Astrologie zu Astronomie.
01.10.2012 19:20 Uhr
Spelten statt versöhnen!
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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