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Fragenübersicht Was ist der Grund solcher Meldungen auf der T-online Seite: "Studie: Migranten schaffen mehr Jobs als Deutsche"
1 - 9 / 9 Meinungen
30.01.2016 13:03 Uhr
Prostitution ist doch legalisiert worden und zahlt Steuern. Damit entstehen viele Nebengewerbe durch Drogenkonsum und Verkauf von Hehlerware...

http://www.focus.de/politik/ausland/schutzgeld-drogen-prostitution-die-mafia-verdient-millionen-wie-paten-vom-leid-der-fluechtlinge-profitieren_id_5231230.html
30.01.2016 13:05 Uhr
Hier wartet man auf deine Wertung:

http://www.existenzgruender.de/DE/Weg-in-die-Selbstaendigkeit/Entscheidung/GruenderInnen-Branchen/MigrantInnen/inhalt.html
30.01.2016 13:16 Uhr
Einige Flüchtlinge sind höher Qualitfiziert als der Durchschnittsdeutsche, von daher ist es gut möglich, dass auch durch Asylanten Jobs besetzt werden für die es zu wenige deutsche Bewerber gab.
30.01.2016 13:33 Uhr
Welche Migranten? Chinesen, Vietnamesen, Iraner, Nigerianer, Peruaner, Kongolesen, Dänen, Russen, Österreicher....?

Welche Deutschen? Ethnische Deutsche, eingebürgerte Deutsche, Deutsche mit Migrationshintergrund in 2., 3. oder 4. Generation....?
30.01.2016 17:25 Uhr
Zunächst einmal sollte man grundsätzlich darüber nachdenken, ob "Jobs schaffen" tatsächlich immer und überall ein erstrebenswertes Ziel sein muss.

Grundsätzlich ist es ja erst einmal nicht schlecht, wenn die Produktivkraftentwicklung es ermöglicht mit weniger Aufwand (also auch weniger aufgewandter Arbeitszeit) mehr Produkte zu erzeugen.

Heute finden es einerseits die meisten toll, wenn es mehr und mehr Jobs gibt, andererseits wünschen sich auch viele mehr Freizeit, mehr Urlaub und ein früheres Renteneintrittsalter.

Widersprüche, die durchaus auflösbar sind, was dann aber letztlich eine Machtfrage ist.

Das Heranschaffen zusätzlicher Billigarbeitskräfte hat eher die Funktion, die o. g. Produktivkraftentwicklung zu verlangsamen, nimmt doch der Druck ab, mehr Güter mit weniger personellem Aufwand zu produzieren.



30.01.2016 17:31 Uhr
"Einige Flüchtlinge sind höher Qualitfiziert als der Durchschnittsdeutsche,"

Es gibt Leute die höher qualifiziert sind als der Durchschnitt?
Ich halts nicht aus. Sachen gibts.
30.01.2016 20:38 Uhr
Wenn man weiterliest, erfährt man daß andererseits die Gründungen von Einwanderern häufiger scheitern. Die Frage ist, was hinten rauskommt.

Irgendwo ist es naheliegend, daß Menschen, die bereit sind, in ein anderes Land zu ziehen, auch generell risikobereiter sind - und das ist ja auch etwas das man als Gründer braucht.
31.01.2016 08:46 Uhr
"Irgendwo ist es naheliegend, daß Menschen, die bereit sind, in ein anderes Land zu ziehen, auch generell risikobereiter sind - und das ist ja auch etwas das man als Gründer braucht."

Aber auch das verneint die Studie. Sie machen sich eher Sekbständig weil sie keinen Job haben. Hier kann ich das Risko nicht erkennen.
03.02.2016 11:03 Uhr
Zitat:
Von: kettenhund

...Sie machen sich eher Selbständig weil sie keinen Job haben. Hier kann ich das Risiko nicht erkennen.


Im Gegenteil.. Sie bekommen anscheinend sehr leicht Zuschüsse vom Staat für die Selbständigkeit. Das war bei der Einwanderungswelle von den Russlanddeutschen vom Staat schon so geregelt und jetzt halt wieder.
Dann muss der Staat natürlich flankierend herumlügen damit es besser aussieht..

Das ist halt ein weiterer Fall von dem Ding..
http://www.welt.de/politik/deutschland/article151756995/Wie-Political-Correctness-zu-Sprechverboten-fuehrt.html
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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