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Ab Donnerstag wird bei Banküberweisungen die richtige Eingabe des Empfängers geprüft. Rechnest du deswegen mit Schwierigkeiten? |
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06.10.2025 21:45 Uhr |
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| Nein, da errechne ich mir keine Schwierigkeiten. |
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06.10.2025 21:48 Uhr |
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Wieso? - Ich bin in der Lage, Empfänger korrekt zu benennen.
Welche Schwierigkeiten soll es da geben?
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06.10.2025 21:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wieso? - Ich bin in der Lage, Empfänger korrekt zu benennen.
Welche Schwierigkeiten soll es da geben?
Woher weißt du, wie der Empfänger bei seiner Bank hinterlegt ist? Mit zweitem Vornamen? Mit akademischem Grad? Mit initial des zweiten Vornamens?
Wenn ich eine Rechnung erhalte, dann ist da der Empfänger hinterlegt.
Sollte der Rechnungssteller da einen Fehler machen, ist es nicht meine Schuld. |
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06.10.2025 21:51 Uhr |
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| Ja, ich rechne mit Chaos. Meine Bank hat in dem Schreiben an mich selbst den Kontoinhabernamen falsch wiedergegeben. |
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06.10.2025 21:51 Uhr |
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| Ich hoffe, dass mein akademischer Titel dabei keine Probleme macht. Das wäre echt blöd. |
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06.10.2025 21:56 Uhr |
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| Titel Max Mustermann. Mustermann, Titel Max. Titel Mustermann, Max. Max Mustermann (ohne Titel). Mustermann, Max (ohne Titel). Es gibt vielleicht noch mehr Varianten, was man da alles falsch schreiben kann. Wie gesagt - meine Bank schaffte es nicht einmal in ihrem eigenen Schreiben richtig. |
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06.10.2025 21:58 Uhr |
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Hm, ich hab gerade bei meiner Bank nachgeschaut, wie sie mich da in den Daten haben.
Auf der ersten Seite stehen da Vor- und Nachname. Und auf der nächsten steht noch der zweite Vorname.
Das wird garantiert „spaßig“. |
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06.10.2025 22:07 Uhr |
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| Ich kann nur raten, mindestens beim Arbeitgeber (bei Selbstständigen: Kunden) und Stellen, die öfter Erstattungen überweisen, nachprüfen zu lassen, dass die Einträge in deren Systemen richtig sind. Ich habe es jedenfalls so gemacht. |
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06.10.2025 22:12 Uhr |
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Ich muss mal überlegen, aber ich wüsste nicht, wo ich den Namen für die Überweisung hinterlegen könnte. Und wenn die Bank selbst 2 Varianten führt, weiß ich noch nicht mal, welche die passende ist. |
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06.10.2025 22:21 Uhr |
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Zitat:
Ich muss mal überlegen, aber ich wüsste nicht, wo ich den Namen für die Überweisung hinterlegen könnte.
Personalabteilung kontaktieren.
Zitat:Und wenn die Bank selbst 2 Varianten führt, weiß ich noch nicht mal, welche die passende ist.
Mir wurde gesagt, es muss das als Kontoinhaber drinstehen, was auf dem Kontoauszug und auf der Girocard steht. Andernfalls könne man nichts garantieren. Im Zweifel bei der Bank fragen. |
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06.10.2025 22:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Ich muss mal überlegen, aber ich wüsste nicht, wo ich den Namen für die Überweisung hinterlegen könnte.
Personalabteilung kontaktieren.
Oder vielleicht eher Lohn- und Gehaltsbuchhaltung. |
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06.10.2025 22:59 Uhr |
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| Technische Neuerungen/Umstellungen gehen immer mit Schwierigkeiten einher. Aber ich rechne nicht damit, dass die für die Kunden gravierend sind. Die Banken wollen eine Arbeitserleichterung dadurch haben und ihre Mitarbeiter in den ersten Wochen nicht endlose Überstunden für teuer Geld kloppen lassen, da werden sie Risiken schon ordentlich abgewogen haben. |
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07.10.2025 00:55 Uhr |
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| Bisher habe ich nicht damit gerechnet. Allerdings waren Teile der Sparkassenorganisation scheinbar besonders schnell und ja, die Probleme gibts schon. Ich arbeite bei einem fusionierten Unternehmen, bei dem aber beide Unternehmen im Firmennamen auftauchen. Vorher war das wurscht, ob der Empfänger genau drin stand, Hauptsache die IBAN und der Verwendungszweck stimmten. Jetzt muss das ganz exakt eingegeben werden, sonst können die Kunden es nicht überweisen. Wird noch spannend. Besonders geschickt ist es natürlich, wenn man gleichzeitig keine Überweiungsträger mehr mitschickt, um Papier zu sparen. Da könnte ja der richtige Empfänger drin stehen. |
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07.10.2025 07:38 Uhr |
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| Eine Umstellung dieser Größenordnung dürfte nie ganz reibungslos verlaufen. Es lohnt sich aber, sich damit mal zu befassen, dann wüsste man beispielsweise, dass ein akademischer Grad gar kein Problem darstellen dürfte. |
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07.10.2025 13:13 Uhr |
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@Im Hasenbau
Was meinst du mit "Problem" genau?
Das größte Problem, das auftreten kann, ist jenes, dass eine Überweisung erst nach Überprüfung durch den Überweisenden freigegeben wird. Ich weiß von Behörden, die massenweise Überweisungen tätigen, dass sie möglichst automatisiert grundsätzlich alles durchwinken werden, um den Verwaltungsaufwand gering zu halten. Auf diese Idee werden auch andere "Großüberweiser" kommen.
Vielleicht haben wir auch einfach unterschiedliche Definitionen von "Problem". |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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