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Fragenübersicht Kannst Du Deine Deutschblütigkeit nachweisen, falls es mal wieder verlangt sein sollte?
1 - 20 / 22 Meinungen+20Ende
0
10.11.2024 00:03 Uhr
Nö, dann lasse ich mich halt abschieben. ;)
10.11.2024 00:03 Uhr
Ich bin deutsch-slawisch-baltischer Mischmasch und das ist auch gut so.
10.11.2024 00:04 Uhr
Ich weiß zumindest, dass ich deutschblütig bis in graue Vorzeit bin. Der Nachweis darüber würde ja hoffentlich von Staatsseite unterstützt. Ich habe wirklich keine Lust, durch die Dörfer zu tingeln und Kirchenbücher auszuwerten.
10.11.2024 00:07 Uhr
"deutschblütig"



Ich kenne nur andere Blutgruppen ...
10.11.2024 00:08 Uhr
Es ließe sich vermutlich rekonstruieren. Die Großeltern haben sich ja alle mal die Mühe machen müssen, da würde das wohl heute auch klappen.
Bei meiner Nichte wirds aber schwierig, da ist dann Isländerblut dabei ;-).

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2024 00:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.11.2024 00:09 Uhr
Könnte ich tatsächlich. Ist aber ohne Mehrwert.
10.11.2024 00:14 Uhr
Keine Ahnung, habe noch nicht mal die Geburtsurkunden meiner Eltern im Haus. Irgendwie würde man das schon hinbekommen.
10.11.2024 00:17 Uhr
Nö, kein Interesse. Und bis es - wieder- so weit ist, lebe ich wohl auch nicht mehr.
10.11.2024 00:21 Uhr
Santner, Stöckel, Reitstötter, From, Hartl, Konturier, Hulzinger, Mayer, Scherz, Pogner, Grämer, Kleinweinl, Feßl,
Cecak, Kucera, Dworzak, Nerad, Wacek, Buzzowa, Schmiedek, Koschtowal, Sigmund, Horak, Potzauf, Schneider, Kaplan, Strasser, Pivrnec, Petrik, Selinger, Dröchsler, Titz, Abeska, Tächet, Pärnt, Fischer, Pecher, Klein, Switil, Wotava, Raschowsky, Stollhausen, Kristofik,Smeykal, Ischa,Svoboda, Mußil, Kaska, Hrdlicka, Sojka, Morawetz, Bubla, Duschek

Wenn man sich die Ahnennahmen und deren katholisches Bekenntnis ansieht und hernimmt, dass die Geburtsketten sich bis 1750 nachvollziehen lassen und die unehelichen Löcher marginal sind und die Ausführungsbestimmungen durchaus auch Tschechen als Arier werten lassen, dann steht ja nichts mehr im Wege. Ist doch in Mehrheit deutschblütig

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2024 00:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.11.2024 00:24 Uhr
Zitat:
Nö, kein Interesse. Und bis es - wieder- so weit ist, lebe ich wohl auch nicht mehr.

So alt bist du doch noch gar nicht. Die Sachsen- und Thüringenwahlen wurden neulich durch ARD und ZDF quasi als direkte Wiederholung der beginnenden dreißiger Jahre verkauft. Bis zu den Nürnberger Gesetzen dauert es demnach nur noch mickrige fünf Jahre. Maximal.
10.11.2024 00:29 Uhr
Zitat:
Santner, Stöckel, Reitstötter, From, Hartl, Konturier, Hulzinger, Mayer, Scherz, Pogner, Grämer, Kleinweinl, Feßl,
Cecak, Kucera, Dworzak, Nerad, Wacek, Buzzowa, Schmiedek, Koschtowal, Sigmund, Horak, Potzauf, Schneider, Kaplan, Strasser, Pivrnec, Petrik, Selinger, Dröchsler, Titz, Abeska, Tächet, Pärnt, Fischer, Pecher, Klein, Switil, Wotava, Raschowsky, Stollhausen, Kristofik,Smeykal, Ischa,Svoboda, Mußil, Kaska, Hrdlicka, Sojka, Morawetz, Bubla, Duschek

Wenn man sich die Ahnennahmen und deren katholisches Bekenntnis ansieht und hernimmt, dass die Geburtsketten sich bis 1750 nachvollziehen lassen und die unehelichen Löcher marginal sind und die Ausführungsbestimmungen durchaus auch Tschechen als Arier werten lassen, dann steht ja nichts mehr im Wege. Ist doch in Mehrheit deutschblütig

Na, da lese ich aber einiges an slawischen Verunreinigungen raus. Und da es zehn Prozent Kuckuckskinder geben soll und Wien mit seiner Internationalität, ist sicher auch noch irgendein Mbatha oder Ndiaye dabei. Schon ists vorbei mit deiner Karriere im neuen Reich.
10.11.2024 00:33 Uhr
Zitat:
Wenn man sich die Ahnennahmen und deren katholisches Bekenntnis ansieht und hernimmt, dass die Geburtsketten sich bis 1750 nachvollziehen lassen und die unehelichen Löcher marginal sind und die Ausführungsbestimmungen durchaus auch Tschechen als Arier werten lassen, dann steht ja nichts mehr im Wege. Ist doch in Mehrheit deutschblütig


Und was bringt Dir das alles praktisch?
10.11.2024 00:39 Uhr
@Dr. Klöbner

Die Umfrage selbst war natürlich nur ein Witz.

Das Wissen, woher die Leute kommen und so ungefähr eine Ahnung, was sie gemacht haben, das fand ich durchaus spannend.

Woher kamen die, was machen die gemacht, wohin, soweit nachvollziehbar verlieren sich die Ketten der Kinder und Geschwister dieser 3-fach, 4fach oder sogar noch-mehrfach-UrGroßeltern.

Bei den Kaschkas, da haben sich x Ahnenketten in den USA gebildet, fand ich auch spannend. Da habe ich mich auf die Recherche der Amiabkömmlinge verlassen.

Das Wissen, dass ich mein Stammbaum im südlichen heutigen Wiener Raum aufteilt, sich urgroßmütterlicherseits in die Richtung Krems aufteilt, die großmütterliche väterliche Linie nach Südböhmen zieht und die Mama viele Ahnen aus Mähren und Böhmen einbringt, finde ich durchaus spannend. Das hat auch sie noch sehr interessiert.

In erster Instanz mal räumlich ,dann beruflich und dann natürlich auch wie sich das ganze entwickelt hat.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2024 00:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.11.2024 00:42 Uhr
Und teilweise geht es auch in Einklang mit Erzählungen und Andeutungen, die man so hörte, die sich die Eltern aus kindlichen Erinnerungen gemerkt haben, was daheim da alles erzählt wurde. Wie viel davon doch stimmte. Wo man selbst sich dachte, wer weiß, was ich mir da einbilde.
10.11.2024 00:44 Uhr
Ganz alte Einträge deuten auch auf eine Abstammung eines Ahnen ins damalige gesamtösterreichische Schlesien, was 1741 verloren ging. Nicht nur das restliche österreichische Schlesien um Teschen.

Da reden wir von Datensätzen, wo die Kinder um 1760 geboren wurden.

Ein bürgerlicher Stammbuch bis 1780 ist übrigens cool und alles darüber hinaus ist sowieso schon die Krönung.
10.11.2024 00:49 Uhr
@ Hulzingerin

Das alles beschreibst Du ja recht eindrucksvoll - der praktische Nutzen von all dem erschließt sich mir trotzdem nicht. Höchstens als "Beschäftigungstherapie" ;-)

Muss es ja aber auch nicht. Jeder Jeck ist halt anders.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2024 00:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.11.2024 01:00 Uhr
@Dr. Klöbner

Du kannst es auch als Gehirntraining sehen. Du liest alte Kurrentschriften, manchmal mehr Geschmiere eines versoffenen Landpfarrer als Geschreibe, musst aus dem Rauslesen, was er meint und wer wie heißen kann.

Dann hast natürlich ein bisschen Gehirnjogging.

Jemand ist in Mautern 1689 geboren, das ist mal nur geschätzt aufgrund des Todeseintrages, es gibt nur bis 1691 Unterlagen. Damit sind wir am Ende.

Aber der Spaß fängt an, wenn der Kleinweindl eine Frau Schenauer laut Hochzeitsbuch geheiratet hat, die sich nirgendwo finden lässt. Du hast aber Glück, dass in seinem Wohnort ein Paralleleintrag vorhanden ist wo die Hochzeit vorhanden ist.

Dort ist es eine Prenauer, die eine Mutter namens Schönauer hat.

Und mit dem Oberdeutsch und mit den sowieso wechselnden Schreibweisen der Namen und den auch immer mauer werdenden Datenlagen wird es durchaus zu einem spannenden Spiel.

Wiser, Wieser, Wöser...

Ist die gleiche Person. Nur in 3 Einträgen.

Kleinweinl, Kleinweindl, Klainwaindl ebenso.

Als Mayr geboren - als Mayer gestorben.

Und in Teilen auch natürlich die Rätselralleys, ist das ein Cousin, ist er es selbst, doch der Cousin, weil andere Mutter, Vater hieß gleich...
Oder ein Namensvetter.

Es macht einfach Spaß.

Man legt es weg und irgendwann wenn die Augen dann nicht mehr betriebsblind ist, dann findet man noch 2 Generationen zurück und weiß, es stimmt.

Das verschafft durchaus Freude.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2024 01:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.11.2024 01:07 Uhr
Es fängt ja ganz lieb an mit

xy geboren zu und am und die Eltern

In den Matriken finden sich oft die Hochzeitsverweise, zumindest ab einem gewissen Zeitpunkt im späten 19 Jhdt.

Und das in einem gestochenen Kurrent, das könnte wohl auch eine Computersoftware noch auslesen.

Da marschiert man wunderbar durch.

Später wird das immer Mauer. Da gibt es keine Adressen mehr. Die Mutter wird einfach mit dem Vornamen eingetragen.

In Hochzeitsmatriken stehen oftmals nicht mal die Mutter mehr drinnen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2024 01:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.11.2024 08:08 Uhr
Unsicher. Das Dokument, mit dem das nachweisbar war, ist eventuell verschollen - ein Großvater könnte so vielleicht im Nachhinein zu einem Polen umgedeutet werden (weil er aus dem heute polnischen Ostpreußen kam - ich weiß, dass es da verschiedentlich Probleme gab und deutsche Behörden ihn immer wieder zu einen Polen machen wollten).
13.11.2024 11:42 Uhr
Was für ein Schmarrn. Und was sollte das bringen?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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