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| [Kinder- und Jugendbücher] Mochtest Du "Brüder Löwenherz" von Astrid Lindgren? |
Das war irgendwie sowas wie ein Lieblingsbuch von mir als Kind. Ich habe mir auch Erwachsener auf youtube die Verfilmung gekauft.
Astrid Lindgren hat sich als einer der ersten Kinderbuchautoren des Themas Tod angenommen. Sie hat dafür Kritik von zwei Seiten erhalten. Einerseits gab es Meinungen, dass das Thema zu ernst sei, um in Kinderbüchern beschrieben zu werden, und dass der Tod verharmlost oder gar Suizid gerechtfertigt werde, wenn die Brüder sich ihrem abschließenden Dilemma durch einen Sprung in den Tod entziehen.
Demgegenüber hebt Dieter Matthias die Verbindung aus Tod und Trost hervor und sieht in dem Text eine nicht verharmlosende, sondern annehmende Sichtweise auf den Tod: Der verängstigte, sterbende Krümel bereite sich auf seinen Tod vor, indem er in der letzten Nacht während seines körperlichen Sterbens die Abenteuergeschichte in Nangijala träume und dadurch den Mut gewinne, sich von seinem Jetzt zu trennen (zu sterben), um in ein anderes Dasein zu wechseln. Mit seinem Ausruf am Schluss des Buches sterbe er dann wirklich (im Bett liegend), bewusst und voller Zuversicht. Der Schluss sei also keinesfalls als Selbstmord zu deuten, sondern als geträumtes positives Akzeptieren und Erleben des natürlichen Entschlafens. Das Buch könne also ein Trostspender und Mutmacher für Kinder sein, es gebe eine mögliche Antwort auf die immerwährende Frage: „Was kommt nach dem Tod?
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Brüder_Löwenherz |
 | Ja | 16,7% |  (1) | | | Nein | 0,0% | (0) | | | In Teilen | 16,7% |  (1) | | | Diskussion | 33,3% |   (2) | | | Bimbes | 33,3% |  (2) | | | |  |
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| Hätte Robinson Crusoe seinen eingeborenen Freund "Donnerstag" genannt, wenn er ihm einen Tag früher begegnet wäre? |
Bekanntlich nannte er ihn "Freitag", weil sich beide das erste Mal an einem Freitag über den Weg liefen.
Da ist die Vermutung doch naheliegend, dass Robinson seinen neuen Freund "Donnerstag" genannt hätte, wenn er einen Tag früher oder "Sonnabend", wenn er einen Tag später aufgetaucht wäre.
Möglicherweise hätte er ihn auch "Mittwoch" oder "Sonntag" genannt, bzw. "Dienstag" oder "Montag", aber das wollen wir hier mal dahingestellt sein lassen. |
| | Das ist anzunehmen. | 37,5% |  (3) | | | Man kann hier nur spekulieren. | 12,5% | (1) | | | Vielleicht hätte er ihn wieder weggeschickt, damit er einen Tag später kommt. | 12,5% | (1) | | | Eher wohl nicht. | 0,0% | (0) | | | Ich vermag das nicht zu beurteilen. | 0,0% | (0) | | | Ist mir egal. | 0,0% | (0) | | | Diskussion. | 12,5% | (1) | | | Bimbes. | 25,0% | (2) | | | | |
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| Eine Frage zu Orwells "1984": Wer überwacht denn die Angehörigen der Gedankenpolizei? |
| Oder anders gefragt: Wie wird in der totalen Herrschaft des Staates Ozeanien das Problem gelöst, dass auch die Überwacher überwacht werden müssen, damit die Kontrolle auch wirklich total ist und keinerlei defaitistischer Schlendrian auch bei denen einreißen kann, die nominell an der Spitze der Organisationspyramide stehen. |
| | Benthamsches Panopticon. Jeder überwacht jeden. | 0,0% | (0) | | | Keine Überwachung. Dafür ideologische Konditionierung. | 0,0% | (0) | | | Polykratie. Mehrere Institutionen stehen miteinander im Kampf und können sich daher keine Schwäche leisten. | 0,0% | (0) | | | Eine raffinierte Mischung aus den obigen genannten Optionen. | 14,3% | (1) | | | Keine Ahnung. | 28,6% | (2) | | | Interessiert mich nicht. | 14,3% | (1) | | | Der Umfragesteller ist Scheiße. | 14,3% | (1) | | | Diskussion. | 14,3% | (1) | | | Bimbes. | 0,0% | (0) | | | Umfrageoption 10. | 14,3% | (1) | | | | |
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| Gerhard Polt - Gefällt der dir? |
Beispiel:
https://youtu.be/wgUolOiIiko?si=vehGECKU-8f7wbTt |
| | Ja. | 42,9% | (3) | | | In Teilen. | 14,3% | (1) | | | Nein. | 0,0% | (0) | | | Kenne ich nicht. | 28,6% | (2) | | | Diskussion. | 0,0% | (0) | | | Bimbes. | 14,3% | (1) | | | | |
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| Ist die Zeitschrift Feministische Studien was für dich? |
Ich zitiere Ausschnitte vom Vorstellungstext auf der Startseite der Zeitschrift:
"Die Zeitschrift Feministische Studien. Zeitschrift für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung wurde 1982 gegründet und ist eine der wichtigen inter- und transdisziplinären Zeitschriften für Frauen*- und Geschlechter-forschung im deutschsprachigen Raum. Die Feministischen Studien setzen sich kritisch mit gesellschaftlichen Veränderungen auseinander, beteiligen sich an Debatten in Wissenschaft und Öffentlichkeit und liefern Impulse für zeitgenössische Kontroversen.
[...]
Einen Überblick über alle Jahrgänge findet sich im Heftarchiv. Die vollständigen Inhaltsverzeichnisse aller Jahrgänge und Hefte sind hier, auf den Seiten unseres Verlages, de Gruyter, einsehbar. Die Feministischen Studien kooperieren mit GenderOpen, dem digitalen Open Access-Repositorium der Geschlechter-forschung im deutschsprachigen Raum. Hier können jene Beiträge gefunden werden, die die Autor*innen für Open Access freigegeben haben."
https://blog.feministische-studien.de/herzlich-willkommen/ |
| | Ja, sehr sogar. | 12,5% | (1) | | | Ja. | 0,0% | (0) | | | Teilweise. | 12,5% | (1) | | | Nein. | 37,5% | (3) | | | Nein, gar nicht. | 25,0% | (2) | | | Andere Aussage. | 0,0% | (0) | | | Enthaltung. | 12,5% | (1) | | | Bimbes. | 0,0% | (0) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
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