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Fragenübersicht Was glaubst du: Wird es in Deutschland noch einmal zu einem Umsturz mit Flaggenwechsel kommen oder ist das seit dem 3. Oktober 1990 bestehende staatliche Konstrukt auf absehbare Zeit von Dauer?
Anfang-2021 - 29 / 29 Meinungen
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07.05.2024 23:47 Uhr
Zitat:
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Ich möchte Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie bewahren. Mögen sie aus dem Würgegriff in dem sie sich derzeit befinden befreit werden.


Ob man sich dann den Serienkiller Afd ranwählen sollte, um sich "aus dem Würgegriff" zu befreien?


Mystic hat sich schon längere Zeit und öffentlich von der AfD abgewendet. Schon wieder so ein sinnloser Angriff aus dem Giftlabor der Niedertracht.


Hat er das? Ich weiß nicht. Natürlich ist ihm die AfD nicht fein genug. Inhaltlich aber ist er mit ihr durchaus d'accord, in stört lediglich deren formale Grobheit.
08.05.2024 00:02 Uhr
@RudiausBuddeln:

Nein, das stimmt nicht. Mit Höcke und seinem völkischen Flügel habe ich nicht nur hinsichtlich der Form, sondern auch inhaltlich sehr wenig gemein.

Und auch mit den Nationalkonservativen in der AfD, die den "Flügel" stützen, kann ich wenig anfangen.

Einzig die wenigen verbliebenen Liberal-Konservativen sind mir wirklich nahe. Aber wieviel Prozent der Partei machen die aus? 10? Das reicht nicht.
08.05.2024 00:15 Uhr
Das Bild, das Skippy und einige andere haben, ist folgendes: Er verteidigt die AfD gegen ihre Gegner - also muss er selbst ein Anhänger der AfD sein. Das ist ein sehr einfacher Rückschluss.

Ich habe die AfD sehr lange verteidigt, weil ich fand, dass unfair mit ihr umgegangen wurde. Dabei war es zu Beginn so, dass ich mit ihren grundsätzlichen Positionen durchaus sympathisiert habe, auch wenn ich mich nie als Anhänger gesehen habe. Das war allerdings eine gänzlich andere Partei als die heutige AfD.
Ich habe mich - wie EvaHulzinger zurecht schreibt - im Laufe der Zeit immer stärker von der AfD distanziert weil sie sich in eine in meinen Augen inhaltlich und stilistisch vollkommen falsche Richtung entwickelt hat.

Was ich aber auch weiterhin nicht unterlassen werde, ist, den Umgang mit der AfD zu kritisieren. Den halte ich nämlich nach wie vor für grundfalsch. Er hat eine zutiefst demokratie- und freiheitsfeindliche Note - und das wird sogar immer schlimmer.

Das macht mich aber nicht zum AfD-Anhänger. Ich verteidige lediglich das Recht der AfDler, ihre Meinung frei zu äußern ohne diffamiert und ausgegrenzt zu werden. Hätte man dieses Recht von vornherein geachtet, wäre aus der AfD nie das geworden, was sie heute ist.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2024 00:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.05.2024 07:22 Uhr
Zitat:
Ich verteidige lediglich das Recht der AfDler, ihre Meinung frei zu äußern ohne diffamiert und ausgegrenzt zu werden. Hätte man dieses Recht von vornherein geachtet, wäre aus der AfD nie das geworden, was sie heute ist.


Man muss solche Leute nur gewähren lassen, dann bleiben sie auch gemäßigt. Jaja....
08.05.2024 08:06 Uhr
Bei einem möglichen Umsturz wäre der Flaggenwechsel das am wenigsten kritische Kriterium. Damit es überhaupt zu einem solchen kommt, müssen es wirklich destruktive Kräfte hier im Lande geschafft haben sich entweder mit Gewalt oder mit einer fragwürdigen Kampagne durchgesetzt zu haben.
08.05.2024 08:41 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich möchte Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie bewahren. Mögen sie aus dem Würgegriff in dem sie sich derzeit befinden befreit werden.


Ob man sich dann den Serienkiller Afd ranwählen sollte, um sich "aus dem Würgegriff" zu befreien?


Oh man
08.05.2024 11:11 Uhr
Ich halte tatsächlich für vorstellbar, dass Europa zu einem einheitlichen Staat statt einem Staatenbündnis wird. Im Prinzip steuert die BRD darauf ja sogar seit Adenauer hin. Ich befürchte nur, man wird das gründlich verkacken, die Demokratie vernachlässigen und nationale Besonderheiten nicht mehr tolerieren.
08.05.2024 11:21 Uhr
"Ich befürchte nur, man wird das gründlich verkacken, die Demokratie vernachlässigen und nationale Besonderheiten nicht mehr tolerieren."

Davon gehe ich aus, denn die Besonderheiten innerhalb unserer eigenen Nation wurden ja von Beginn der Wiedervereinigung an gründlich "verkackt" und zuvor wären wohl Aufarbeitungen dringlich um das Vertrauen an die Demokratie wiederherzustellen.
08.05.2024 15:54 Uhr
Die Zeit der Revolutionen ist vorbei, zum Glück.
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